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66. Jahrgang. AL 17S. Dsrmersta-, IS. April 1SS2. «lM«schrtftr »ochNchl«« Lr«»«. Anmlpruchir-Sammelimmm^r LS 2^1 Lm iür <iach«a»sprLch«! SO Oll. Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preise. 0 o ^ l Taril. üluswsilig« Auslrage gegen Porausbezah,«»«. <Hn»elnummer > M. Schrislleikrn, und Laovlqhckllttrst«»»: M»r(»»Nr»s>r SS/-»O. Druck «. Dirlag ««> -»pschckR«Ich»rd>tn Pellschrck-Äonto 1OSS Dr«,»r». Nachdruck nur inU deulllcher Quellenangabe (.Dresdner Nachr."> zuliilflg. — Anverlangl« SchrlstNUck» werden nicht aulb-wahri. IloMorei Umberg prsgsr Slrsks 10 «,k»o Qeuts ekmeisler wirkt tc!i k»Qrvorr»gon0s L)u»IttL1 eis - e.sgsifLnks pslroici L /^ulkom /^.-6., vrsscienj litlsx Slöss ^isckf. dkaritrzirobe 18. veleucktiuiAskörper, Llektriscke PILtten, Koeklvpke, 8rkütte - L.anr - Kvckpiattea. Vorlegung einer deutschen Denkschüft in Genna. Der Vorschlag einer internationalen Anleihe. Genna» 1j. April. Ju der hcniigcu Sitzung der Wirtschaftskommission haben die deutschen Delegierten die -ratze deutsche Denkschrift überreiche Wie »er- l««t«t. enthält diese Denkschrist nach Darlegung der Wirt- schastSla-e Deutschlands Leu Borschlag, eine inter» »atiaaale Anleihe im Namen Deutschland» mit Ge nehmigung der Ententemächte auszulcge». Di« deMschen KommisstonsmikglkeSer. Leuna, 12. An eil. In die einzeln.'« Ausschüsse sind folgende deutsche Herren entsandt worden: l. Aufschub lsür Rußlands: Vorsitzender: ». Malbahn, Sachverständige: Baldrusch. Bernhard. Bücher. Euno, Hilfcrding. Melchior, v. Naumer und Wissel. 3.. Ausschuß lsür Finanzent: Vorsitzender: Schrö der. Sachverständige: Bergmann. Bernhard, Erkelenz, Havrnstcin, Hikscrding, Hagen, Melchior, v. Mendelssohn, Referenten: Tor», Norden, Nordboss. S. Ausschuß ttür W i r t sch a ft s fr a g e ni: Vorsitzen der: Hirsch, Stellvertreter: Weigert. Sachverständige: Balbrusch, Bücher, Erkelenz. Hagen, Hue. Kotzcnberg, Krämer. Kreutcr, Lübscn. v. Mendelssohn, v. Nauruer und Wissel. Referenten: Berger und Locke. 4. Ausschuh lfür B e r k e h r s f r a g e n): Bvrsihendcr: Ttiel er. Sachverständige: Bücher, Euno, Hur, Lübsen u«h Krämer. (N. T. N^i Alelnarbell in öen Aommissionen. De« erst« Ansammcutritt der Wirtschaftskommission. — Der c Franzose Eolrat als Vorsitzender, ltzenna, 12. April. Heute vormitaa 10 Uhr fand die erste Gitzpng der Kommission für W i r t s ch a s t s s r a g e n statt, für d!e als Delegierte Dr. R a t h e n a n und Reicks- wirtschaftSminister Schmidt, als stellvertretende Te!e- ckterte die Staatssekretäre v. Simson und Hirsch benannt stph. Die Sitzung wurde in Vertretung des italienischen Handelsmtnisters von dem italienischen Delegierte» Oli vetti eröffnet, der aus die Notwendigkeit der Zusammen arbeit aller Nationen für daö freie Spiel der Kräfte »nd die beste Ausnutzung der natürlichen Nejchtümcr I'nnivieS. Oli vetti schlug als Vorsitzenden den Franzosen 15 o 1- rat und als dessen Stellvertreter Sendour vor. Tie eng lischen und belgischen Delegierten schlossen sich diesem Vor schläge an. Eolrat übernahm den Vorsitz und schlug vor, in gleicher Weise wie für die erste und zweite Kommission als bald eine U n t e r k o m m i s s i o n zu bestimme». Ungarn beantragte eine Svezialkomluissivu für WirtschgstS- und BerkehrSfragcn der österreichischen Nachsolaestaaten. Ter tschochoslowaktsche Vertreter wldersprgch diesem Anträge, ebenso Polen, daS Unterkommisjionen nach Materien vor-1 Der sächsische Laudcsvorstaud der Deutschen- Bolkspartei bcschloh am Mittwoch einstimmig, das Volksbegehren ansAuflösnng des Landtages so- kort «inznleiteu. Mit diesem Beschluß, der keineswegs als eine Sonde raktion der Deutschen Bolkspartei zu gelten hat, ist die Frage des Gegenstandes des Volksbegehrens vermutlich endgültig geklärt. Wir haben bereits bei der Etnbringuug des Antrages der Dcntschnationalen Volks- Partei und der Deutschen Volkspartei aus Auflösung des Landtages, dessen Erledigung bis zum Wicdcrzusammentritt des Landtages im Mai vertagt wurde, darauf hingewiescn, das, ein Volksbegehren auf Landtagsauflösung erheblich weiter geht als ein Volksentscheid über die bei den Revvluttonsfeieriagc. Wir haben auch da mals schon betont, bah ein Volksentscheid über die Land- tagsauflüsung das radikalere Mittel bedeutet, um der für alle bürgerlichen Parteien unerträglich gewordenen so-ialistisch-kommunisttsktnm Untcrdrückungspolitik, die in der Festlegung der die Mehrheit des Volkes brüskierenden roten Feiertage ihren sichtbarsten Ausdruck fand, ein Ende zu bereiten. Neuwahlen für den Landtag würden dann auch dt« selbstverständliche Aufhebung dieser Gedenktage deü KlassenkampfeS und tiefster nationaler Schmach im Gefolge haben müssen. Nunmehr ist zwischen den beiden Parteileitungen der Dcutschnationalen Volks» partet und der Deutschen Volkspartei in einem gemeinsamen Beschluh die Frage, ob die beiden roten Feiertage oder die Landtagsauflüsung zum Gegen stand des Volksbegehrens gemacht werden sollen, im Sinne der L a n d t a g S a u f l ö s n n g entschieden worden. Der SändeSausschutz der Deutschen Bolkspartei hat, wie aus obiger Meldung hervorgcht, diesen Beschluh bereits ein stimmig gutgehettze», während die entsprechende Organisa- tsp« -er Deutschnationalen Bolkspartei am Donnerstag -»sammentreteu wird, um, wie kaum gezweifelt werben kann, bas vorgebe« ebenfalls zu billigen. schlug. Der Vorsitzende legte Polen na^e, diesen Antrag zurück,-,»ziehen. Die Ernennung von weiteren Unterlvm- missivncn nach Materien könne Vorbehalten blejben, bis die jetzt zu errichtende Unterkvmmissivn ihre Tagesordnung und BcrhandlungSgegenstündc sestgcslcllt habe. Aus die von Holland eingcbrachtc, von Norwegen und schließlich auch von England unterstützte Anregung, Len kleinen S'aaten in dieser Kommission mehr als vier Vertreter zu geben, wurde beschlossen, daß tie kleinen Staaten fünf Vertreter stabe» sollen. Nach einer Unterbrechung der Sitzung wurden als Vertreter der kleinen Staaten iü»s Angehörige der Staaten Norwegen, Schweiz, Holland, Jugoslawien und Lettland ernannt- Die Nnterkommissivn wird Sonnabend um IG/? Uhr zur ersten Sitzung zusammentreten. lW. T. B.) Die RutzlandkommWon. Genna, 12. April. Heute vormittag sana iin Eden-Hotel eine Sitzung Ser für die Behandlung der russischen Fragen ausgewälilken S a ch v e r st ä n d i g e n k v m misst» n statt. An der Sitzung nahmen der Reichskanzler und der N richS n, inister des Aenhere » teil. ES wurde den Sachverständige» eine Denkschrist zur Kenntnis gebracht, die gestern in der Sitzung der ersten allgemeinen Konfe renz verteilt worden war. Die Sachverständigen werden vor Beginn der morgigen Sitzung der Ersten Kommission, in der die Denischeist zur Erörterung gestellt wird, crncui über die rnssischc Frage beraten. (W. T. B.i Die Verkshrskommiksion. Genna, 12. April. Die Kommission der'internationalen Konferenz, die zur Erörterung der Verkehrsangelegenheiten gebildet morsten ist, ist heute vormittag 1k> Uhr zum ersten Malt Fnsästimengetreten. Der belgische Minister Thcu- nis wurde durch Zuruf zum Vorsitzenden gewählt. Bon deutscher Seite wurden als Delegierte Rathenau und Schmidt, als Stellvertreter die Staatssekretäre v. SinEon Und Stieler ernannt. An der Sitzung »ahm Stieler teil. Im -Verlauf der Sitzung wurde ein Arbeits- ausschuh eingesetzt, der einen Geschäftsplan sür die Kom mission ausarbciten soll. Diesem Ausschuß gehören ie ein Vertreter der fünf einladenden Mächte an, ferner je ein Vertreter Rußlands und Deutschlands, sowie aus Grund von Wahlen ein Vertreter Oesterreich:, Estlands, Portu gals, Polens und der Schweiz. Ins -Auge gefaßt ist die Bildung mehrerer Unterausschüsse, insbesonder für Eisenbahn? ragen, für Hinnen- und See schiffahrt. -Auch in diese Ausschüsse werden die ein ladenden Sünder. Ruhlanü und Deutschland, sowie fünf weitere Länder je einen Vertreter entsenden. Der Arbits- ausschuß wird Freitag, den 14. April, vormittags lv Uhr, zusammentreten. (W. T. B.s Keine AdrllflunAsvvrschlöge Lloyd Georges. Paris, 12. April. Nach einer Hanasmeldiing aus Genua dementiert der englische Schatzkanzler Sir .41 obert Harne heilte offiziell die von der Pariser Presse Lloyd George zugeschricbenen Pläne einer Rüstungs pa u s e von lv Iahrcnr lW. T. B > Auch die anderen bürgerlichen Parteien sollen anß gefordert werden, sich dem Vorgehen der Rechtsparteien an- zuschlicßcn, wozu sie um so eher Veranlassung haben wer den. als die sozialistische Negierung keinerlei Schritte unter nommen hat, um dein bekannten demokratischen Antrag auf Umbildung der Regierung infolge der Ablehnung deS Iusttzetat- durch die Kommunisten zu entsprechen. Die Negierung scheint vielmehr mit den unbotmäßigen Brüdern auf Kosten einer noch weiter gehenden Radikalisierung ein neues Kompromiß abschließen und die nach parlamentari schen Gepflogenheiten einzig mögliche Schlußfolgern»- aus der Etatsablehnnng unterlassen zu wollen. ^Stc wird auch zweifellos durch die BerschlcppungSmanöver die Einleitung deSBolksbegehrenShinauSzuzögern versuchen, obwohl gerade die Beantragung eines Volksbegehrens auf Landtagsauf lösung eine Beschleunigung möglich macht, da hierdurch die vorherige -Anrufung der höchsten verwallungsgerichtllchen Instanz über die Zulässigkeit des Begehrens, die bei einem Volksbegehren auf Aufhebung der beiden Feiertage zweifel los notwendig geworden wäre, überflüssig wird. Eine Er ledigung des Volksbegehrens noch vor dem Wieder zusammentritt des Landtages ist jedoch, abgesehen von etwaigen Verschleppungsabsichten der Regierung, schon ans dem Grunde nicht zu erwarten, weil nach dem Artikel öl, der sächsischen Verfassung das Volksbegehren vom Gesamt- minlsterium dem Landtage zu unterbreiten ist. Der Volksentscheid findet nicht statt, wenn der Landtag von sich aus dem Volksbegehren entspricht. Da aber der Land tag zweifellos nicht freiwillig auSeinandergehen wird, so wird diese verfassungsrechtliche Bestimmung lediglich eine ^ ausschiebende Wirkung ausübcn, die von Negierung und Landtag jedenfalls auSgtcbig auögcnuvt werden dürste. Derartige Manöver werden aber angesichts der bürger liche« Entschlossenheit, den unwürdigen Zustände« im sächsischen Landtage ein Ende zu bereiten, der Regierung nichts nutzen,- denn gegen verfassungsmäßige Bestimmun gen kann auch keine durch kommunistische Abgeordnete in den Sattel gehobene Zweistimmenmehrheit auf die Dauer etwas ausrichten. Die peinliche Neparallonsjrage. Die BegrüßungsseierlietzkeitLN in Genna sind verrauscht, die erste Vollsitzung der Niesenkvnferenz hat trotz einiger Schwierigkeiten dank dem unvergleichlichen Verhandlung^ gcschick ihres Herrn und Meisters Lloyd George äußerlich einen ziemlich geschlossenen und befriedigenden Eindruck zu erwecken vermocht. Und nun soll es nach Washingtoner Muster mir vollem Wind in den Segeln an die Erledigung des eigentlichen Arbeitsprogramms in den Kommissionen gehen. Das ferne Ziel, das dreien Einzeiberarungen vor schwebt, ist der Wiederaufbau der zerrütteten europäischen Wirtschaft — unter Einhaltung der Richtlinien von lLannes, Das Ziel ist Mit. von allen vernünftigen Mächten der Wrü lang ersehnt und des Schweißes der Edlen wohl inert: aber der Zusatz, daß den geistigen Baumeistern bei ihrem Werke die Hände durch strenge Verbot«, wie sie in den grund legenden Bedingungen der Januar-Konferenz des Oberste!, -Rates enrbaUen sind, behindert werden, läßt rechte Zuversicht in den Wert imd daö praktische Gedeihen ihrer Arbeit »ich: anskommcn. Wie soll Europa wieLerhergcstellt. zu alter Wirtschaft licher Blüte wieder emporgeführt werden, ohne an den un seligen Verträgen mit ihrem Grundübel, den Mparattonen, zu rüneln. deren Erörterung man in Cannes vom tsöenueser Konferenzprogramm kurzsichtig auSichloß? Das ist die Schicksalsfrage, ans die man früher oder später in einer der Genueser Kommissionen stoßen muß. und aus die es dann nur die Antwort geben kann: Es ist unmöglich, unter Aust rcchterhaltung von Versailles. St. Germain, Triavyn Ssvres. Neuilln die Welt oder auch nur den europäischen Erdteil zu retten. Eine internattonale WirtschaftSkonferenz, d>« in ihren.Entschließungen gebunden ist. die ihren Blick bttnd mache» mptz gegen die Wurzel der ökonomischen Miß stände, hat keinen Zweck. Vielleicht oder wahrscheinlich ivird es die Finanzkommission sein, die sich zuerst zu diesem Ein geständnis beaucmen mutz. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist bekanntlich die Stabilisierung der Währungen. Ter uw aushaltsame.Niedergang der Währungen in den unter der Kriegslast zusammengcbrochenen Ländern hängt anerkann termaßen eng mit den rücksichtslosen Reparanonsfovderun- gen zusammen, auf die letzten Endes die tödlich wirkende Inflation zurückgeht. Wenn Robert Horne. der Vorsitzende der Kommission, ehrlich ist. dann wird er unumwunden zw geben müssen, daß jede internationale Finanzoperation sinnlos ist. solange sie von Maßnahmen der selbständig wal tenden Neparaiionskommission durchkreuzt werden kann, dann wird er auf den grotesken Zustand verweisen müssen, daß sich in Genna Hundert« von Vertretern aller möglichen Weltstaaten die Köpfe über den Aufbau der Wirtschaft zer brechen. während in Paris eine relativ schwache Kommission, deren Rechte vor Beginn der Konferenz in keiner Weis« sachlich oder zeitlich beschränkt wurden, jederzeit die Genueser Beschlüße über den Haufen zu werfen vermag. Und wenn eS Horn« gelingt, mit britischer Geschicklichkeit an dieser .Klippe vorbeizuglciten. so wird dadurch an der negativen Bedeutung der wichtigsten Finanzkommnfjons- berattingc» nichts geändert werden. Die praktische Entscheidung ivird nicht von ihm. sondern von Poincarö und Louis Dubois. dem Vorsitzenden der Ne- parationskomm'ssion in Paris, getroffen werden. Das soll inan sich auch bei uns in Dcutschiand. vor allem im Wcld- verbrüderungölager der Linksparteien, wo man nach den ersten glücklichen Auspizien insgeheim wieder goldene Berge von Genua crivartet. recht deutlich vor Anacn halten. In «beuna wird beraten, in Paris gehandelt. Anzeichen dafür find genügend vorhanden. Warum ist Poincare nicht mit nach dem Süden gegangen? Weil er, wie er Blond George bei Ser letzten Begegnung versicherte, wichtige Enti«l>eidung«n in der Ncparattonsfrage erwartet. Das kann nicht anders gedeutet werden, als daß er bei diesen Entscheidungen seinen Einfluß mit in die Wagscliale zu werfen gedenkt: denn er warten könnte er sie. wie es Lloyd George tut, ebenso in Genua, wie in Paris. Skber er will ein wenig mehr, als bloßes Inempsangnehmen. Die europäische Mietskaserne ist leer: die Bewohner sind ausgeflogen zu einem langen Spaziergang. Nun kann er in ihrer -Abwesenheit im Hause schalten und walten, mie's ilim beliebt, kann »Ordnung' schaffen und sich die Tasche» füllen, ganz nach Gutdünken. WaS noch an Personal zurückblicb, ist ihm gefügig und mnß mittiin: besonders die Neparationskommission wird mit. lim müssen. Sic ist ohnehin durch die deutsch: Antwort note in eine etwas schwierige Situation geraten, aus der sie. ihres Rückhalts im Obersten Rat augenblicklich beraubt, sich nickt so leicht selbständig hcransfinden dürfte. Was soll sie machen? Die deutsche Antwort, die ein wenig später als die Genua-Delegationen am Berhandlungs- ort in Paris anlangte, lehnt die Forderung auf 60 Milli arben neuer Steuern und die „Garantievorschläge" in etwas gewundener Form ab. aber sie lehnt sie ab, man mag an ihr drehen und deuteln, wie ma» will. Und das ist das Entscheidende. Soll die Kommission nun. wie daS deutsche Ansuchen lautet, tn eine Nachprüfung der Entscheidung vom ZI. März eintreten ober soll sic sich sofort für Sanktionen aussprechen? Kür Nachprüfungen hat sie nie nlel Sinn ge habt. Der Inkraftsetzung neuer Sanktionen stehen einst weilen aber noch einige Versailler Paragraphen tm Wege Also was wird sie tun? Das Volksbegehren ans Lairdtagsarrflöfung.