Volltext Seite (XML)
tNHer > Stellen de« neu« a der mor- tn»M. llauz sellen. usc« Frei» 8 7 Uhr. ^icht; Be- >urf; Wahl »tirlen. ünscke dem Birkengaste trage. öebmlötage, wackelt. hr im GlaS- > sortsrtzende ver Rolh- mpaguerS» der zu ver- Rr. S88. U ;« Dienstag, ?4.Oecbr. 18S771 hat Wieder- . B bürsnrß a. zu unterr. leitSman«. hiesigen Re« wirv ersucht, rgesäumt <u» >. Bischof»- Hüte gner Fabrik benutze du» s »erkauf v. mstraße 8. « za Groß- standeve und rl ausgefordert, baldigst nach andere Wege V ;-Kum bade ich mir tzcnd Flaschen aen, Gebrauch r Geschäft gr ill.n ander« nv nicht bloS a auch wohl- rß als Punsch chmcrz verur» rit veimischit» r einen liebst- Ich kan» s, Wrrthschaf- ,S cmp'ehle» Gasmirihia. s sfrauen, welche rn und Küche« nicht versorgt rer von Herr» nimr siraße, em- n bei demselben eiches, zugleich ick bekommt. nn«pi». »^1 m. GeschlechtS- : Form, welche- Kunsthandlung r Trepp am ird als neue u. ig mit Beifall »ls praktisches, chenk häufig d« i. Möchte der lien Archio» sich Vervollständig- hmen, indem er Ausnahme pho- t der GeschlechtS- iamflien Album" s ^rscheistl: rrglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: dis Abends v,Sonn» tagS bi« Mittag- IS Uhr: Marienstra-e lS, Anzeig in dies. Blatir Hilden eine erfolgreiche Beibreüung. Austagt: Epemplar«. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Föennrment: vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgelblicherAe- ferung in - Han». Durch die Lörngt. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» ' Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum eine, gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter. Eilig«, fandt" di« Zeit« 2 Ngr. Druck und Sigenthum der Herausgeber: il'iepsch sr Ntilhnrdt. — Beranimonlicb«: Rebacteiir: JulillS Reichaidt. rel in Auswahl en ZahaSg 7 pt. An unsere Leser. Nur noch wenige Tage und abermals fallt aus der orcsiM Zeilenuhr ein Körnchen in das Meer der Ewigkeit. Eines aber bleibt: Ter lebhafte Umtausch der Gedanken, das geflügelte Wort der Presse. Die Auslagen der Zeit zu erlauschen, ihr Mienenspiel zu deuten und Beides nieder zuschreiben, ist der Berus eines ZeitschnftstellerS und zwar in Tagen, wo das Verwirr tseilen u> d der Drang nach Neuem die Tagesblätter in Ltnndenblätler verkehren möchte, damit Nichts übel hört werde und verloren gehe Dieser Pflicht erfüllung nack'znkommen, werden die „Dresdner Nachrichten" nicht säumen, welche den neuen Jahrgang mit einer Auf lage von ISVSVSd Ixoniplnie» beginnen und sich somit als das weitverbreisttsie Tageblatt in ganz Sachsen erweisen. Mit erneueten Kräften wird besonders dem Leben und Treiben in der Residenz volle Aufmerksamkeit gewidmet und den Bestrebungen im Reich der Künste und Wissenschaften die regste Thei'nahme un parteiisch zugewendet werden. Echo der Gegenwart, Sprech saal für alle städtischen Angelegenheiten wird unser Blatt ferner in dem gemüthlickcn Ton die Wochenschau, den , Briefkasten", die Wetterprophezeihungen, das reiche Feuille ton und die mit Novellen w'c Gedichten versehene Sonn tags Beilage bringen. Der AbonnemcntSpreiS bleibt un verändert: tzierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Lie ferung in's HauS. Durch d.e Königliche Post viertel jährlich 22^ Ngr Dringend aber e>suchen wir unsere vielen auswär ig n Abonnenten, ihre neue Bestellung sofort und jedenfalls noch vor Ablauf des alten IahreS bei der Post zu ma cken, indem wir sonst bei späterer Bestellung nicht für Nachlieferung der erschienenen Num mern e nstehei» können. Die Redaktion der Dresdner Nachrichten. Dresden» den 2t. December. — Der Gkh. Medicinalrath Profi l)r Wunderlich und der Prof. l>«. Benno Schmidt zu Leipzig haben den königlich preußischen Kronenord« 3. Elaste, der Bezirksarzt Pros, i'r Sonnenkalb daselbst den rothcn Adl-rorden 3. Elaste und der Polizeiarzt Privatdocent Ilr. Kühn daselbst den rolhen Adler orden 4. Clvste, der königlich preußische Geh. Legationsraih Kammerhcrr v. Reuwont das Cvmthurkrcu; 2. Elaste des Albrechtordcns unv der Chausseegeldeinnehmer Friedrich Wil helm Nicmann in Vorstadt Gablenz bei Chemnitz die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber erhallen. — Die Königin Mane besuchte gestern das GlaSwaa- renloger von I. Kreiß, Sch oßstraße, um Einkäufe zu machen. — x) Die Dccemberversammlnng der Flora brachte den Anwesenden einen eben so anziehenden und faßlichen, als be lehrenden Vortrag dcS Herrn Apotheker Bley über vier dem Pflanzenreiche angehörende Producie, nämlrch Kaffee, Thee, Cacao und Tabak Der Vortragende verbreitete sich in gleich ausführlicher Weise üb« daS Vaterland, den Anbau, die chemi schen Bestcndtheile, die Benutzung oder Verwendung und die vielfach rorkommenden Verfälschungen dieser Artikel. Heran schloß sich noch ein Referat des Herrn Kunst und Handels- gärtncr Tube über eine in diesem Jahre Anfang September zu London abgehaltene ObstauSstellung, was mehreren der an wesenden Mitglieder Gelegenheit zu weiterer Dikcussion bet. In dem an diesem Abende zur Vertheilung gekommenen Pro gramm über die FriihjahrsauSstellung !868 find« wir unter den 26 verschiedenen PreiSaufgaben auch drei Preise 1 gol dene und 2 silberne Medaillen) für neue Einführungen, sowie für schön und zweckmäßig auSgesührte Gartenp äne über das Areal der Vogelwiese bis zum Landgraben al» Südgrenze, und ist aus demselben deutlich zu ersehen, welche Opfer die Gesell schaft zur Hebung der Gartencultur und Beförderung der Liebe zur Pflanzenwelt aus ihren M tteln zu bringen bereit ist. — Die ordentliche Grundsteuer ist im Jahre 1868 mit drei Pfennigen den I. Februar, zwei Pfennigen den 1. Mai, zwei Pfennigen den l. August, zwei Pfennigen den 1. No» vember von jeder Steuereinheit zu erheben. In Bezug auf die Erhebung der Gewerbe- und Personalst««,, sowie wegen dir Gewerbesteuer der Fleischer und Branntweinbrenner behält sich da« k. Finanzministerium Entschließung vor. — Am Sonnabend ist in Folge eines Schlaganfalle» der Polizrirath Pikart plötzlich gestorben. — Da» hohe königl. sächs. Ministerium de» Aevßern hat die diesseitige Gesandtschaft in St. Petersburg beauftragt, in deutscher Sprache an sie gelangende und zur Uebergabe an russische Behörden bestimmte Schriftstücke dort auf Kost« der Bethriligten i«S Russische übersetz« zu last«. Ich erbitte mit re« aern — und bitte mech die «rchrl. Redaktionen anderer Blätter um weitere Mittheilung — für unbemittelte sächsische Staatsangehörige die resp. Eingaben russisch zu ent werfen und zwar völlig unentgeldlich bis auf Weiteres, na mentlich bis eine mildere Austastung deS Deutschen in St. Petersburg wieder Platz greift. Or. Zerrenner, RegierungS- Rath a. D. in Kötzschenbroda. — Ueker den Inhalt des von unserer Regierung den Ständen vorgelegten Gesetzentwurfes w zen Einführung der Schwurgerichte in Sachsen verlautet Folgendes: Zu Ge» schwornen werden befähigt erachtet: die Mitglieder der Landes- Vertretung, der Eommunalvertretung, eines Handels» oder Ge werbegerichtS oder Personen im Besitze eires sonstigen Ehren amtes; seiner alle Besucher der Universitäten, welche den Drctortitel erlangt oder eine Staatsprüfung bestanden haben, und endlich Personen, die eine jährliche direkte Steuer von mindestens zchn Thalcrn entrichten. Außerdem gehört zur Aufnahme in die Urliste der Geschwornen das vollendete 30. Lebensjahr, sowie die Angehörigkeit zu einem Staate deS Norddeutschen Bundes und ein einjähriger Aufenthalt in Sach sen. Ausgeschlossen sind Personen in dienstlichen Verhältnissen, Geistliche aller Confcssirnen, activc Milita'rper soncn, mit kör- perl'chen Mängeln Behaftete u. s. w. Ablehnen können da« Amt eines Geschwornen: 60jährige Greise, M tglicder des Landtages während der Session, Staats- und Communalbe« amte, Apotheker, Aerzte, sowie Personen, welche die Kosten nicht bestre ten können, die ihnen der Unterhalt während der SitzungSp« ode des Schwurgerichts verursacht. Auf je 500 Einwohner kommt ein Geschworncr. An dem Orte, wo das Schwurgericht seine Sitzungen hält, hat der Wahlausschuß noch gegen L0 bis 60 HülfSgeschworne anszuwählen. 14 Tage vor E> Öffnung de« Schwurgerichts erfolgt die Ernennung von 30 Hauptgeschwornen und 12 HülfSgeschwornen durch das Loos. Hin und Rückreise werden vergütet. Wer ohne Ent schuldigung fehlt, zahlt 20 bis 200 Thlr. Strafe. Die Ge» schwornenbank muß stets mit zwölf Personen besetzt sein, doch kann der Präsident des Gerichti Hofes außerdem noch Ergön- zungkgeschworne hei beiziehen. — Der geistigen Ausbildung Rechnung zu tragen bietet sich für junge Leute treffliche Gelegenheit in Professor Muth's Sprach-Collegium Hierselbst dar. In französischen und englischen Curlcn können sie diese Sprachen nach den besten und bereis hinlänglich bewährten Methoden erlernen, und es ist kem übtler Gedanke des Unternehmers, Abonnements-Bil- leiS hierzu denjenigen zu offeriren, die Schülern damit ein Ehnstgeschenk machen wollen. Erleuchtung und Ausbildung des Geistes ist allerdings ein Weihnachtsbaum der mit der Zeit schönere Früchte trägt, als wie sie der behängen« Tannenbaum bietet; es ist eine bessere Lebensspeise als wie ser Christstsllen und wer da Mittel zur Erreichung dieses Zweckes btetet, han> d, It im Geiste jener Kraft, bei deren Erscheinen dereinst der Stern zu Bethlehem geleuchtet. Wie aus dem Programm zu ersehen, das sich am 22. d. im Jnseratentheil un ereS Blattes befand, können bis zum Jahreüschluß noch BilletS mit circa 25 Procent Rabatt abgelasten werden. Ein für sechs Msnate gültiges Billet für 50 Solsstunden kostet statt 25 Thaler nur 20 Tbaler und ein, für gleiche Zeitdauer grilliges für 50 Zirkclstunden mit 4 bis 5 Theilnehmern statt 7 Thir. nur 5 Thlr. Wer sich dafür ioteressirt, lese in dem Programm besonders die Voriheile, welche sich dem Solo-Schüler in dem Sprach-Collegium des Herrn Professor Much darbieten. — Aus Anlaß des kwiährigen Bestehens der Stadtrc» stauration zum Waldschlößchen halten die Insassen der hiesigen Wechselstube sich an Herrn Restaurateur Eulitz mit der höfli chen Anfrage gewendet: ob bei dem gemachten bedeutenden Bierumsatze für sie vielleicht so viel übrig geblieben sei, um sein und seiner Familie Wohl trinken zu können. Herr Eulitz hat diesen Wünschen durch Verabfolgung eines halben Eimer vom besten Bier, wodurch den Empfängern ein heiterer Abend bereitet worden ist, in zuvorkommender, humaner Weise ent sprechen, und richten diese nun an uns, die wir, nach Ansicht der Einsender, b lligen Wünschen unserer Abonnenten, zu denen auch sie zählen, immer bereitwilligst entsprachen, die höfliche Bitte, vorstehende Notiz für die Localnachrichten im Blatte in paffender Welle zu verwenden, was hiermit geschieht. - In Helms darf bei Stolpen ist dieser Tage wie derum ein t jähriger Knabe von einem zugelaufenen Hunde unter Umständen gebissen worden, die nicht zweifeln lasten, daß derselbe wuthkrank gewesen. De« Hundes hat man sich leider nicht versichern können. Da» Kino wird ärzttich behan delt, die Wunde ist ausgeschnitten und die Eiterung versetzt. Bei dem aus Slürzr rrferilten Falle sind die Kinder nach einer zweiwöchentlichen ärztlichen Behandlung als gesund ent last« word«. — Bor einiger Zeit wurde in diesem Blatte der Ver» Haftung eine« gewissen Michaelis au« Hannover gedacht, der in einer hiesig« bekannten Sllstauration weg« BerauSgabung falscher preußisch« Etnthalrrstücke mit der Jahrzahl 1787 an» gehalten und verhaftet worden war. Wie wir erfahren, ist Michaelis vom hiesig« königlich« Bezirksgericht der Anfertig ung einer größer« Anzahl der angegebenen Falsisieat« für überführt erachtet, deshalb zu einer mehrjährigen Zuchthaus strafe verurtheilt und in diesen Tagen von hi« nach Wald heim abgesührt worden. — — Ein« Dame, die vor einigen Abend« an einem Schruladen am Altmart stand, vor dem sich in der Regel ein zahlreiches Publikum ansammelt, wurde, während sie sie dort auSgelegten Sachen in Augenschein nahm, das Portemonnaie mit mehreren Thalern Inhalt mittelst Taschendiebstahls vor» unbekannter Hand entwendet. — — In Otzdorf in der Nähe yon Waldheim wurde vo* etwa einem Vierteljahr ein junges Mädchen vo r einem Hunde, den man der Tollwuth für verdächtig hielt, ins Lein gebissen.' Bis vor wenig« Tagen war an der Gelüsten« keine Spur von Vergiftung zu bemerken; da auf einmal, ,orige Mitt woch, brach die Tollwuth in so fürchterlicher Stärke bei ihr aus, daß die Unglückliche nach qualvollen zwei Tag« sich zu Tode gerast hat. — Von Dresden aus war an daS OffrziercorpS der Leipziger Eommunalgarde der Wunsch ergangen, sich darüb« auszusprcchen, ob dasselbe die Auflösung derselben wünsche oder nicht. Von 52 Offizieren der Leipziger Communall-, «de haben daraus 36 gegen 16 die Auflösung der Commuv.-lgarde als wünschenSwerth bezeichnet. — Schweizerthal bei Burgstädt, 20. Dec. Heute früh gelang es dem hiesig« Wacht« Geitn«, unter Zuziehung de» Gerichtsschöppen Herrn August Hirth und des Herm Lager» dircctorS Friedrich August Rädel in der hiesigen sogenannten Räuberhöhle einen desertirten sächsischen Soldaten auszugreifen, welch« sich in dies« Höhle schon drei Tage aufgehalten hatte und nur durch Hunger und Kälte gezwungen wurde, sein Ver steck aufzugeben. Derselbe wurde dem Gerichtsamt Burgstädt übergeben. - Am Sonnabend Abend, den 2l. d. M., beehrten II kl. HH. der Kronprinz und die Frau Kronprinzessin die hiesige Blindenanstalt durch einen Besuch und wohnten mit einem ebenso gewählten, wie zahlreich versammelten Publik»»« einer I,s ständigen Gesangausfühiung der Jnstitutszöglinge unter d« Leitung ihres Gesanglehrers K. Näke bei. Wie immer, erfreute sich auch diesmal der Solo- wie Chorgesang de» aus gezeichnet geschulten Chors des allgemeinen Beifalls. Beide königliche Hoheit« gaben wiederholt Ihrer Freude Ausdruck. Unter den anweienden Zuhörern befanden sich zwei Freunde der Blinden, welche durch namhafte Stiftung« sich schon bei Lebzeiten in den Herzen der Blinden ein dauerndes Denkmal der Dankbarkeit errichtet haben, Herr Kaufmann B. und Herr Ober-Inspektor H., welche Sc. könrgl. Hoheit nach d« Auf führung durch d« Direktor Ncmharo sich vorstellen ließ, um ehrende Worte der Anerkennung an dieselben zu richten. — Täglich erzählt man sich neue Fälle, in denen in der letzten Zeit hier verschieden« Damen die Kleider mit Tinte beschmutzt worden sind, ohne daß die Beschädigten hinüber der Behörde Mitthcilung gegeben haben. Viele sind auch noch jetzt nicht gewillt, den sie betreffenden Schaden anzumeld« oder wohl gar einen Strafantrag gegen den bei Gericht in Haft be findlichen Frevler zu stell«. — — Am 18. d M. ist ein im 2l. Jahre sichend« un- verheirathetcr Arbeiter aus Großpöhla im Turbi" «Hause der Niethammer'schen Holzmastensabrik in Breitenhos bei Schwarzen berg von der Welle ein« im Gange befindlichen Turbine an d« Kleidern ersaßt und herumgeschleudert worden, wobei der Unglückliche beide Beide verlor« und an Kopf und Armen außerdem so erhebliche Verletzung« erlitten hat, daß er in deren Folge, trotz schleuniger Helfe, in ! l Stunde verstorben ist. Eine Verschuldung >st hierbei Niemandem beizumesten. — DaS Schwechater Bi« wird, wie an vielen and«« Orten unser« Stadt, nunmehr auch im Belvedere der Königl. Terrasse vcrschänkt und zwar in da.u ganz besonder« in Wim« Fabriken angcfertigten Krystall-Pokal« und findet, wie zu er wart«, groß« Beifall. - Auf der Badergaste rannten an einem der vergange nen Tage zwei Wag« so unglücklich an ein and«, daß die beiderseitig« Deichseln in ein dortiges Schaufenst« hinein fuhren und dasselbe zertrümmerten. Die betheiligten Kutsch« fügt« sich in das Unvermeidl'ch: und bezahlten dm Schaden gemeinschaftlich aus ihren Mitteln. — Am vergangenen Donnerstag, Abend», kehrt« meh rere Herren durch den Plauenschen Grund nach Dresden zu» rück; im Dorfe Plaum kehrten sie noch einmal eia uns verließ ein« der Herren auf kurze Zeit da« Zimmer. La derselbe jedoch nach geraum« Zeit nicht zurückkehlte, so ging ihm ein« seiner Begleiter nach; kaum jedoch war dies« auf die Straße gekommen, als er au« dem nahraeleg« Wasta- od« Mühlgraben laute Hülferufe hörte, welche oo« seine« Begleit« her»üh»t«. Derselbe war in der Finstrrniß j» de» >» 1 r -