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DH« Statt «ird den Lffam von Lr«»den und U»g»dung am Lag, vvrh« drreft» ,l» Vorabenü-Vlan zugeftellt, wihrend et die Poft-Bezithac am Morgen in einer ve'amianr-abr erhalte». 61. Jahrgang. AL 2V Mittwoch. 31. Januar 1917. L8S«r Drahtanschrift: «achrichte» »readen. Jernsprecher-Sammelnummer: »L»L1. Rur für Rachtgesprächr 20011. >«I»a»-G«dilhr »ierletjrhrl^ in Ireiden 8e> z»«tm»li»ke tjuNozunq (an Lonn uni> Wem tagen mir ein. mal, »,W M.. ln den Vororten ».»<> M. Bei einmaliger Zustellung durch di, Post 8,:j0 W. (odne Bestellgeld), »nzetaen«Prelse. Di« «inlpaliige ZeUe <«t«a 8 Lüden) 8i> Pk. Dorzugapigtze und Anzeigen in Nummern n«ch>»»n- undA»i«rtag«a l«ti Tarif/- rluo-ariigeAustriige nur gegen Dorauadezahlung. — Leiegbiait MP,. Schristletüotg und ÄauptgeschaftLlIeli«) Mrunenstrafte »8 40. Druck u. Verlag von «iepsch 1- Reichardtm Trebd'.-r. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nochr.") zulässig. — llnoeriongie Lchrisistllcke werden nutz! auidewahri. Bersenkung eines englischen zerftörers im Kanal. Vergebliche franiWchr «ngrisie gegr« die Me M. — Rusfischer varimgrig au der Au. - Sie Kohlennot in Pari».—Die Paris« Seheimfihaug. — Sie Petersburger vierberbaadslmserenr. — KI» beatscher Ratiaual-Aasschuk für Srauenarbeit im Kriege -er amtliche beutsche Kriegsbericht. sAmtlich-j Grobes Hauptquartier. 30. Fanuar Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Ruppracht Au der Artois-Frout mchrsache Erkunönngs- qcfcchte. Zwischen AucreundSomme zeitweilig starker Artifterickamps. Heeresgruppe Kronprinz «bendliche Angriffe der Franzose« gegen dieH - tze 3 0 t bliebe« ergebnislos. vestlicher Kriegsschauplatz. Zwischen der Lftsce nnd dem Schwarzen Meere keine wekntliche» Ereiguisie. Mazedonischen Front F« tterna-Bogc» und in der Ltrumaniede» rnna Znsawmenftösse von Aufkläruugsalsteilungen. Der Erfte Ge» « ralq »artiermeister: IW. D. BF Lut'endprff. Perftiilmtg eiaer eaglische» Serftirers lm Kanal. Berlin. M. Januar. lAmtlichF Am 18. Januar bat eins unserer Unterseeboote im englisch«» Kanal einen englische» Zerstörer der Lt.Maffe durch Torpedoschub vernichtet. , <W T.BF Der Ltzes tzeS Abmiralftabes der Marine. Zur >l-Klasse der englische,! Zerstörer gehilrc» die neuesten und besten Torpedofahrzeuge der britischen Marine, esu Beginn VcS Krieges lagen I« Stück dieser »lasse aus Ltaoel, sind aisn erst im Laufe de« Kriege« scrtiggcstcUt ivord'n. Sie «ntivtäcl» bei einer Wasserverdrängung von 1200 Tonnen, einer sür Torpedo boote sehr beachtlichen Zahl, eine Schnelligkeit von »1 Seemeilen. Die neue Schlacht bei Berdun. !>'. Tic Franzose.» baden, in richtiger Schätzung der Be deutung unserer Erfolge auf Höbe Ml, in den letzten Tagen die gewaltigsten Anstrengungen gemocht, um das nerlorrnc wich ligc Gelände wieder in sl,re Hände zu bekomme». Zwar staben sic in ihren letzten Heeresberichten erklärt, daß alle unsere Angriffe an der Höbe -litt zerschellten und daß wir nur geringe Fortschritte zu »icrzcichucn gehabt hätten. Trotzdem aber haben sie es doch für richtig gestalte», mit ganz ungewöhnlichen Massnahmen ihre Truppen hier uvr- wärtszutreiben. Am Morgen des 2». Januar versuchten sie nämlich seltsamerweise, gegen unsere am -'st. Fanuar ge wonnenen Stellungen bei Höhe ,101 ohne jede Fcurrnvr- berettung vorzubrcchcn. Der Angriff sollte ncUurgcmätz silr unsere Truppen eine llebrrraschung bedeuirn, da die Frau, zosen ,m allgemeinen jeden Angriff durch ein starte« Lrom melfeuer einleiten, um dadurch ihren Truppen den Weg zu ebnen. Nun wiche» sie jetzt von dieser Gewohnheit ab, ohne jedoch das Geringste zu erreichen, liniere Mann schäften waren wachsam und cmvsingen den Feind mit einem höllischen Feuer, der dadurch natürlich schwere Verluste er- litt und ohne jeden Erfolg in seine Gräben zurückfluten mutzte. Auch alle weiteren, nach starker Fcuervorbcrcituua untelnommxncn Angriffe scheiterten aber an der zähen Widerstandskraft unserer tapferen Verteidiger. Keinen Fuhbrcit Boden konnte der Feind zurückervbcrn. Sv brachen alle französischen Gegenangriffe im Raume von Verdun unter den schwersten Verlusten der Franzosen völlig zu sammen. Die Franzosen hatten ihre frischen Reserven vermutlich stier cinsetzcn können, die sic vv» der Somme abgewogen statte». Bekanntlich wurde die englische Front unter Ei.t lastung der Franzosen beträchtlich »crlängrtP nnd gegen Süden hin ausgedehnt. Wir haben schon seststellcn können, dass die Engländer cs sich angelegen sein lassen, ihre An wesenheit und ihren Kampscseifer durch eine Reihe von Massnahmen darzütn». Sv haben sic besonders im Raume von Le TranSlo« neuerdings stärkere Truppe,«nassen gegen unsere. Linien »orgcworfen und den Angriff auch im Raume nördlich der Aucrc ausgedehnt. Durch diese Umgruppierung der Truppen sollte offenbar erreicht werden, dass die Frau zosen freie Hand bei Verdun bekomme», während die Engländer mit Hilfe der starken, für diesen Zweck bereit gestellten Reserven mit ihrer ganzen Wucht ans unsere Sommefront brücken sollten. Die ersten Auftakte zu dieser Doppelschlacht im Westen sind bisher nicht gerade zugilnstcn der englisch-französischen Verbündeten ausgefallen. ES ist nicht zu erwarten, datz die Angriffe Nachlasse» werden, sondern man kann annehmen, dass unseren Truppen noch schwere Kämpfe an der Westfront beoorstchen dürfen. Die Pariser Geheimsitzuug. 1». Tie „Schweizerische Telcgr. Fiis." ersährt aus Pariser insormierter Duelle: Die letzte Gchcimdcbatte in der fran zösischen Kammer umfasste drei Hauptpunkte: Erledigung der Griechen frage, ferner das Verhältnis der pon Frankreich geleisteten Anstrengungen zu denen seiner Ver. bündcten und drittens die neue Verleitung der englnd: französischen Truppe» an der Westfront. Bei der Be antivortung der Anfragen gab die Regierung tz inzetheitcu an über die Stärke der neu ansgeichifften engliiche» Trup penteile, und den Umfang de, militäriichcii Aiistrenginigen im Entschcidungojahr 1!«I7. Re» erörtert wurde die Salv- uitifrage und beschlossen, die Orient»!- m ec i » volter Stärke bestehe n z u lasse u. Vom Regierungstisch e, folgten Erklärungen darüber, dass die Petersburger Reg« rung die Duma nicht vor dem 27. Februar cinberufen werde. Von den Abgeordneten, die am Sonnabend gegen Briaild stimmten, gehören M zur sozialistischen Gruppe. l02 zur bürgerlichen Linken, darunter Barthond, Caillaur, Eruvvi und Augagneur. Auch Dclcastv stimmte gegen das Ministerium. Der Abstimmung enthielten sich 1ü Sozialisten und LI Bürgerliche, darunter Painlerm und Klotz. Die Kohteunoi i« Paris. Das „Fournal des Töbats" vom 27>. Fanuar schrei bl: Die Kohlenuot macht ü<b immer starker bewertbar. Ver schiedene Strassenlunögcbunge» haben in Paris statt gesunden: die erste» seit Ausbruch des Krieges. Tie Ge jellichast „VAgrase Frain-aise", die 700 Arbeiter und Arbei ! tcrinucn beschäftigt, hatte aus Mangel an Brennstais ihre > Pforten schlichen müssen. Das Personal ordnete sich darauf i„ Reihen und zog über die Boulevards bis zum Ministerium sür Bemaiinung in den Ehamps Elnstles. ivoraus es sich über die äusseren Boulevards zum Arbeite, amt sür die Krirgsiveristätte» in üer Rue de tznurecltes belast. Ruse: „Kohle! Wir brauchen Kohle!" wurden mährend des Umzuges ausgestossen. Aus der Ttrassc äußerten Frauen, die mehrere Stunde» nur den Losten gewartet hatten, um zehn Ktlogramm Kohle ein zutouscv. und die schliesslich nichts erhalten tonnten, heftig ihre Unzufriedenheit: ein Palizeibcamtcr, üer entschritt, wurde non der Menge ernstlich misshandelt. Eine Kon ferenz, an der der llnterstaatsietretär sür das Transport wesen Elavcille und der Vorsitzende des Gemettidrrates Mithouard teitnahme». hat im Bureau Herriots statt gesunden, um die Lage zu prüfen, die durch den Mangel der Kohle geschaffen worden ist. Russischer Gasangriff an der Aa. Ausser den schweren Kämpfen beiderseits der Aa am Lt>. Faniiar regte sich der Rune am abend noch an einer au deren Stelle der Front. Er hoffte mit Hilst eines »an ihm an der Nigger Front noch nicht angewandten Mittels ge watti'am unsere Linien zu durchbreche», nämlich mit Gas. Gegen 7 Uhr abends lieft er an der Strasse Riga- Milan zwei Gaswolten ab. Unsere trotz Kälte und starkem Schnee gestöber aufmerksamen Horchpusten wussten das lauie Zischen, das non der russischen Stellung her kam. richtig zu deute» und «eranlgtzlcn Gasalarm. Feder nmssie. was z» tun war. und iu mustergültiger Ordnung, als bandle cs sich um irgendeine friedliche Massnabme. «rasen alle ihre Vor bereitungen: im Vertrauen ans die jedem zur Verfügung stehenden Gasschutzmittcl waren unsere Braven des rittst scheu Misserfolges non vornherein sicher. Schon nach ine lügen Minuten krach eine fünf Meter hohe Nebelwand aü mählich heran. Sie war io dicht, dass selbst abgeschojsene Leuchtkugeln nicht wahrgenommen werden tonnten. Träge, zag die gefährliche Wolke über unsere Stellungen hinweg, und nach kurzer Zeit folgte eine zweite erheblich dünner: Wolle. Gleichzeitig setzte die feindliche Artillerie mit Tr am melseucr ein und überschüttete unsere Stellungen in wenige,> Minuten mit 2000 Gasgranaten. Der Gegner mochte wohl glauben, unsere Stellung ansgeränchert und Rätlonateit und Aufregung unter unserer Grabenbeiatzung verbreitet zu haben. Aber in dieser Voraussetzung hätte er sich ge- lauscht. Mit mrhlgezieltcn Schüssen wurde schon den ersten seindlichen Iagdlommandos Halt geboten. Daher wagte der Feind auch nicht, diese Unternehmung in grösserem Massstabe fortzusstzen. Er hatte nicht mit nnseren hervor ragenden G a S > ch n tz m i t t e l n gerechnet, die sich wie der einmal vortrefflich bcwährien. Während dem Gegner diese Unternehmung blutige Verluste brachte, hatten mir nichtcinc n V e r giftn » gssall zu verzeichnen. lWTVü Die Vieroerban-skonscrenz in Petersburg. Die Petersburger Tclegr. Agentur meldet: Demnächst' wird in Petersburg eine K o n fer e ir z der Allti c r t c » stgttsinde». Die Regierungen werden Lurch ihre Botschasicr und durch besondere Abgesandte vertreten sein. Diese Kon ferenz ist bestimmt, die bisher in den anderen Hauptstädten al'-gehaltenen fvrtznsctzen mit dem Zwecke, durch liebere«!- -kommen die kräftigsten Mitt e l z u r F u r t s e tz n n g des Krieges scstzujtellen n„d die Ausnützung aller sür die Alliierten verfügbaren Hilfsmittel ans das wirlsamste zu regeln. tW. T. BF Zur Teiluahme an Ser Konferenz der Alliierten sind nach einer Meldung der Petersburger Tclegr.-Aentur cin- getroffen von seiten Frankreichs: T v u in e r gne, Minister für die Kolonien, nnd Gencral de Eastelnau, von seiten Englands-: Lord M i l n e r. Minister ohne Portefeuille. Lord Renalstole, Bevollmächtigter Minister, imd Geucral Wilsv», von feite» Ftaliens: Minister Lcialvjä und General «>ras Reggeri. Ladcrchi. iWTBü Rack, einer Mcldun.Hr ..Vvjs. Zw." soll die iranzösiichr Regleritlig General de Eastelnau und den früheren Mi nisterpräsidenten Doumergne' nach Petersburg entsandt habe», »m dcu Zaren von der Rotmendigteit zu überzeugen, dass das Ministerium umgebildet und. wie es io der Meldung heisst, in »ni.chelhasle Hände aelegl werden müsse. Ein »euer Beweis für Russlands Kriegsoorberestnuge» gegen Deutschland. Tie lmlhamttiche „Birichewüa Wiedomosli" verois.rnt lichte am lü. F»ni >011 eine kriegerische tz)ltüriiiig, dte. da- mals allaemeitl dem ruislschen Kriegsiinnisler als llrbechc, zugeichricven wurde nnd die mit dem scttgedruetten Lat schloss: „R n ss I a >l d i st s c t t i g nnd Russland er ^>v artet, dass auch Fr an t reich seittg ist." ,'Fo ziuischen ist aus Funde» in de» polnische» Festunasarchim'.u. »us Gcheimerlaste», dRauiscsteu und Lieseltlen tu tonnt ge worden, dass damals tatsächlich die russische Mobilmachung »»geordnet, dag die Weichsel und Rjemeusestungeu, n» Kvwnv, in de» Kriegszustand vcrsetzl, die Neürmiten ?,» berufen iviirden »sw. Welchen Umfang die Truppenbewegungen im Rard ivesten des ruisttchen Gleiches, also gerade iu, Grenzgebiet nacki Deutschland bin. damals angenommen traben- geht — neben anderen ähnlichen Angaben — aus Aussage» d. Fngenicurs F. Tittrich jn Lommerseld, Bezirk Frank««! a. O . hervor, den damals eine Geschättsreiie in die baltische,' Provinzen jührte. Herr Tittrich belnndete: „Fch mußte, fü' meine frühere Firma, G. Lutlier A.-G. in Lzraunichmeü' eine Geichäslsreise. i'nch Russland tzlnsang Fntt IO,t antreten. die mich zunächst nach Reval führte. Mein Kunde dort, de belgische Konsul Roterniann, vordem ein grosser Abnelime.'. verhielt tickt völlig abtebncnd gegen jedes Geichäit- 2lv> Schtus; der llnicrreduiig Anspielungen, wie cs Deuktchloni ergehen werde, wenn es von zwei oder gar drei Sekten, an gegriffen werden würde. R. ist grosser Heercslicserant «« :!>lehl ilnd ans einer neuen grossen Bäckerei auch sür Br>: sjir die dortigen neuen Kasernen und Wersten. Besuch rchultattos. datier 21 breite nach R iga. Hier lein Aurrmer in meinem oltbekannlcn ..Hotel de Ruine", welches vis zum letzten Winkel tnach Aussage des mir betau»ten deutschen Portiers und ugch tzlugenschein ans der Fremdentafels von Militär, vom General bis zum Gemeinen, »ollgeppovtt mar Alle übrigen Hotels gleichfalls völlig gestillt. Beschluss meinerseits nach Liban zu gehe». Vorher telegraphisch tziknnöiguiig mit Rückantwort. Antwort: Betuch zwecklos. Abfahrt um etwa ä Uhr mit der Absicht, unterwegs G Mi tan auszusteigeii, wo wir einen grossen Posten Mosch', neu an die dortige Tmnpsmühle kurz zuvor geliefert hotte,!. Ter Zug musste etivo eine Stunde Worten liu Rigas, ehe m ..bsnhr und erst ein Bataillon onicheinend Salutier (Rr.L77 scheint mir, oder jedenfalls eine lehr hohe Regimenlsnum- meaj ongeliängi betau:. Diese Leute fuhren noch Libav über Kvshedoru, wie mir ans mein Befragen der Schoss»,' erzählte. Fn Mitou onaetoininen iabendsl wollte ich d>.> uve.i»achte». 'Rack! Besichtig»»., des Bahnlioies v'd Lei', nächster Umgebung die Ueberzevgung, dass die Siodl eb..! falls »ollia von Militär besetzt mar» daher der Beschluss, nah, der Grenze durchzittahrcu. Unterwegs iiber.oll aus allen kleineren nnd grosseren Stationen starke Militär wache» sichtbar. P.issrevtt'on donerle viel länger als sonst, lieb a gana wurde aber nicht behindert, und erfolgte »m 21. od 22. Fntt l'ff l." Der Kreuzerkrieg unserer Unterseeboote. Llrnds ineldci, dass die normeg«che,i T":vv,:r „H er u'F ,.V i d a r" und „D n m st a d" ucri e u t t wurden. D ie Be satzuugeu ivurde»-«rerettet. Ter rnssische Dampfer ..tz .cr " soll ncrienkt worden lein. >W. T. BF Llvnds meldet, dass der englische Dampfer .. Fevriig. t o u ", 2717 Britttv-Registci'Tonnen, u c r s e » i : u or.n ' ist. sW. T. B.I sReilter.» Ter holländische Dampfer „Maastand' lo dete 10 Mann der Besatzung des norwegischen Tamv»'! .. T d a r a s c l a n d ", der twn einem deutschen linier', ei'.'o verscnl! worden ist. tW. T. 2:.l Die neue englische BlockadeiMassieael. „Rieuwc Notterdomiche Eviirout" meldet ans London.: Wie die „Limes" erfährt, wird aus Telegrammen aus Skan.- dinavien geschlossen, dass die britische Regierung in der Nordsee neue maritime Mahregeln plane. Dazu gehöre L e g n ng c s,, c s Ri inense: des. 2lus K openbogeu e: sährt die „Tlwes", dass die neue Gefahrenzone in der Roid see zwar aus die dänische Schisfalut geringen Einiluss bah. aber die dänische Fischerei sehr beliindern werde ..Togblad" in tzhristtgiiia ersährt durch Telegramme aus Kopenhagen, dass die neue Massregcl sür den Handel von Slandinoiuen nach Rotterdam, der dadurch äußerst erschwert würde, non grösster Bedeutung sein würde. sW. T. B l Misstrauen gegen die naturalisierten Anstände,- in England. „Dailn Mail" berichtet: Der Staatssekretär des Fuum n hat vorbereitende Maßregeln getroffen, um alle nv t u r a l i s i e r t e n Ausländer z n e n t n a t n.. a l t - sic reu , bei denen der begründete Verdacht besteht, dah sio zur Zeit des Krieges eine Gefahr sür das Land sind. Die Untertanen uerbüiiöcicr Länder werden davon aus genommen werden. (W. T. VF Wilsons Ucöerzcngung. „Petit ParisieiV meldet aus Washington. Wilivn sei nunmehr davon überzeugt, dass die deutsche Regierung und das deutsche Volk aufrichtig den Frieden wünschen. Wilsem misse, dass die Mehrheit des ame.ritaniicheü Bottes «ttolg der Teuerung schwer unter dem Kriege leide, und so gross ancki die Snmpathien für die Alliierten seien, 'volle es. dock, »jcht »och grössere Leiden ertragen. Wilsv» glaube- für K> gegenwärtigen und die zukünftigen Interessen der Vereinig- ten Staaten nnd der gesamten Menschheit zu arbeiten, i.n dem er den Frieden fordere, und sei davon «berzengff,atz