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r lll l/^s Uhr 'S .. cher ivie- e. Sonnabend, den 31. März 1906 56. Jahrgang. mer Illi stein- uter- iten i!»l. l n Die ! i rates eine entsprechende Vorlage in kürzester Frist > ll n e Q 2, : alle ; un- immer tPSß Et. ;n, ohne cke ab- Gegen >en bei lestaur., -b. Nr. 74 Ans dem Reiche Die ReichstagsdiSten. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Ta- und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,5k drrrch die Post Mk. z gg ftei in'S HauS. n r. werbekammer zu Chemnitz, sowie der Bezirksaus schuß und die Königliche Amtshauptmannschaft zu Glauchau das Projekt warm befürwortet hätten und daß die Verwirklichung desselben für eine gedeih liche Weiterentwickelung für die in Frage kommenden Ortschaften eine Hauptbedingung sei. Da auf eine elektrische Bahn, welche früher durch das Lungwitztal in Aussicht genommen war und deren Bau schon bevorstand, nach dem gegenwärtig von der Regierung bei Beratung der elektrischen Bahn Adorf-Bad Elster eingenommenen Standpunkt aber nicht sobald zu rechnen ist, können jedenfalls die Wünsche der Petenten später nur einmal durch eine Eisenbahn erfüllt werden. Ob aber dem in der Petition zum Ausdruck gebrachten Verlangen entsprochen werden kann, das 3. und 4- Gleis zwischen Chemnitz und Glauchau durch das Lungwitztal zu führen, vermag die Deputation jetzt noch nicht zu beurteilen. Die selbe empfiehlt daher im Einverständnis mit der Königlichen StaatSregierung, das Gesuch des Ge meinderates zu Oberlungwitz und Genossen um Er bauung einer Eisenbahn durch das Lungwitz- tal zur Z-it ans sich beruhen zu Es wurden ferner die Petitionen des Stadtgemeinderates zu W i l d e n f e l s und Ge nossen, soweit dieselbe den Anschluß dieser Stadt an das Bahnnetz bezweckt, der Regierung zur Kennt nisnahme überwiesen, des Bürgermeisters Dr. - Roth um Erbauung einer Eisenbahn von Limbach < über Burgstädt nach Mittweida zuri Zeit auf sich beruhen gelassen, und 1 des Gemeinderate- zu Oberfrohna um Erbauung § einer Industriebahn von Limbach nach , Oberfrohna der Regierung zur K e n n t n i s- nahme überwiesen. Msenbahn-PrMiorren. Der stets mit einer gewissen Spannung er- wartete Bericht der Finanzdeputation 8 der Zweiten Kammer über die wegen E r - bau un g von Eisenbahnen und Errich tung von Verkehrs st ellen usw. eingegangenen Petitionen ist erschienen. In den vorausge schickten allgemeinen Bemerkungen heißt es: „Trotzdem die Finanzlage des Landes noch keineswegs eine derartige ist, daß das Erbauen neuer Eisenbahnen, welche anfänglich voraus sichtlich nicht ganz rentabel sein werden, ge rechtfertigt erscheinen konnte, sind doch eine so große Anzahl Petitionen um Herstellung neuer Eisen bahnlinien, Errichtung von Bahnhöfen, Haltepunkten und öffentlichen Güterverkehrsstellen, Erbauung von elektrischen Straßenbahnen und dergleichen bei der Ständeversammlung eingegangen, daß eine Berück sichtigung aller dieser vielseitigen Bitten bei allem Wohlwollen, mit welchem die Finanzdepatation den Wünschen entgegengetreten ist, einfach unmöglich er scheint ... Seit dem letzten Landtage sind von rückständi gen Linien nur Eibenstock Bahnhof—Eibenstock Stadt 3,21 Kilom., Berggießhübel—Gottleuba 2.80 Kilom. und Lengenfeld—Weißensand 6,29 Kilom., Summe 12,20 Kilom. in Betrieb genommen worden, während immer noch elf früher genehmigte Linien ihrer Fertigstellung bezw. der Inangriffnahme harren. Nach dem letzten Bericht der Deputation vom Jahre 1804 find noch rückständig« 13 Linien mit 154 Kilom. Bahnlänge zu bauen. Gegenwärtig si d aber durch Wiederhinzutritt der Linie Kieritzsch— Groitzsch—Pegau noch 11 früher genehmigte Linien mit 152,12 Kilom. zu bauen, weshalb man wohl sagen kann, daßder Eisenbahn-Neubau im Königreich Sachsen in den letzten Jahren recht wenig gefördert und bei nahe zum Stillstand gekommen ist. Mit leb haftem Bedauern muß die Deputation dies kon- !ert bew age getrennt bar. 34. stube rt oder «rir«, Sonnabend, den 31. März 1906, Vorm. 1« Uhr, soll im Versteigerungsraume des hiesigen König!. Amtsgerichts Gewerkt. Fach- «.Fortbildungsschule Hohenstein-Ernstthal. Die diesjährigen Jahresprüfungen werden Sonntag, den 1. April von Vzll—1 Uhr nach dem hierzu besonders aufgestellten Programm abgehalten. Die theoretischen Prüfungen finden in der Schulturnhalle, die praktischen an den mechanischen und Handstühlen in der Webschule statt. Die von den Schülern gefertigten schriftlichen Arbeiten, die Zeichnungen, die praktischen Arbeiten u. s. w. find im mittleren Schulhause Zimmer Nr. 1 und 2 am Sonntag den 1. April von 10—4 Uhr und am Montag den 2. April von 8—6 Uhr zu jedermanns Ansicht ausgestellt. > Hierzu beehrt sich ergebens! einzu laden , ». , , , Die Direktion der Handels-, Handwerker- und Webschnle. Schuldir Dietze. Emil Zschocke. Hekarmtnmchimg. Der am 15. März dss. Js. fällige 1. Termin Gemeindeanlagen ist spätestens bis zum 31. März 1906 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden Zwangsmittel an die hiesige Gemeindekasse abzuführen. Gersdorf, am 15. März 1906. Der Gemeiudevorstaud. Göhler. statieren. Sie glaubt, daßder wirtschaftliche" und industriellen Entwicklung desLan- des durch einen derartig minimalen Ausbau der zum Teil seit 8 Jahren genehmigten Linien nicht Rechnung getragen wird. Eine so weite Hinausschiebung des Baues einzelner genehmigter Linien ist nicht zu billigen und sehr bedenklich. Die d icsm a l i g e n P ro j ek t e von 684 Kilom. Gesamt länge wurden dergestalt von der Fiuanzdeputation bewertet, daß 22 Prozent— 154 Kilom. zur Er wägung und 31 Prozent — 210 Kilom. zur Kennt nisnahme der Königl. Staatsregierung zu über weisen empfohlen werden, während 14 Prozent - 97 Kilom. „zurzeit" und 33 Prozent — 223 Kilom. ganz auf sich beruhen bleiben sollen. Von den Petitionen aus unserer Gegend sei nun zunächst die um Erbauung einer Lung Witztal-Bahn angeführt. Die Depnialion äußen sich in ihrem Berichte über die Wünsche der Petenten sowie über das Projekt im Allgemeinen wie folgt. „Um Erbauung einer Eisenbahn von Grüna durch das Lungwitztal bis St Egidien petieren, wie schon seit vielen Jahren, so auch in diesem Landtage wieder die Gemeinden Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf. RÜSdorf und Bernsdorf neben einigen Interessengruppen und Vereinen, trotzdem dieses Ge such seither von den Kammern zurückgewiesen worden ist. Dasselbe ist damit begründet, daß die bittenden Gemeinden die starke BevölterungSziffer von zu sammen 19573 aufzuweisen haben, daß nach einem Gewerkt. Fach u. Fortbildungsschule Hohenstein-Ernstthal. Die bei Gelegenheit der Jahresprüfung beabsichtigte Vorführung unserer mechanischen Stühle kann laut einer Mitteilung des Elektrizitätswerkes erst Von 1 Uhr an erfolgen. Die Direktion. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" meldet: vom Reichskanzler eingebrachte Vorlage wegen Gewährung einer Entschäoigung an die Reichstags- Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Gernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tüschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund n. s. w, für das Mnigliche Arntsgericht und den Atadtrat zu hohenstem ErnMbui. Organ aller OenreiMde-VerrvaltLrrrgeM bGL «rrrlregerrderr Ortschaften. Kuferate nehmen außer der Expedition auch die Au-Uriger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expedittonen solche zu Originalpreisen. Vorlage. Abg. Schrader (freis. Vg.) betont gleichfalls die Not wendigkeit, dem Leiter der Kolonialverwaltung eine Stellung zu geben, die ihm nach oben wie nach unten volle Autori tät verleihe. Die könne nur ein Staatssekretär haben. Ihm werde es auch leichter werden, einen Strich durch die Vergangenheit zu machen und eine Kolonialpolitik auf neuer Grundlage zu treiben. , Abgg. Kottmann (Wirtsch. Ver.) und Säckler (Antis.) treten für die Errichtung des Kolonialamts ein. Abg. Spahn (Zentr.) will das Gewicht des Grunde» nicht verkennen, daß, wenn man dem Leiter der Kolonial- verwaltnng durch den Charakter als Staatssekretär ein flußreicher mache, man vielleicht Aussicht habe, einen tüchtigeren Mann zu gewinnen: aber er müsse doch sagen, daß der Leiter der Kolonialabteilung schon bisher ein ausreichendes Maß von Selbstständigkeit gehabt habe. Sollte es wirklich bei seiner Selbständigkeit eines höheren Ranges bedürfen, um den rechten Mann zu finden'? Damit schließt die Debatte. Es folgt die A b st i m - in n n g über den Staatssekrctärtitel. Für Bewilligung desselben stimmen 114 Abgeordnete, gegen denselben 77, während 7 Abgeordnete sich der Abstimmung enthalten. Da hiernach nur 198 Abgeordnete anwesend sind, fehlt eine Stimme an der Beschlußfassung. Schluß der Sitzung gegen 5'/« Uhr. — Morgen 1 Uhr: Fortsetzung der Beratung und zwar beginnend mit Wieder holung der Abstimmung, alsdann Militär-Etat. Versicherung kann ich mit gutem Gewissen abgcben. Der Reichskanzler muß bei der Bedeutung und dem Umfange der Geschäfte dieser Verwaltung einen ihm Verantwort lichen Leiter des Kolonialwesens zur Seite haben. Die Errichtung eines Kolonialamtes ist die einzig mögliche Lösung. Wir vermeiden damit, daß der Stellvertreter „'k i 1 ck <> n K t des Reichskanzlers in Kolonialsachen nicht direkt ihm, ^Mieder ist un preuß s ) StaatS- sondern einem anderen, dem Staatssekretär des Aus- m i n r st e r r u m in kommissarischen Verhandlungen wärtigen, unterstellt ist. Nur eine reinliche Scheidung eingehend beraten worden. Diese Veihandlungen find ist hier das Richtige. Solange die Kolonialverwaltung Nunmehr abgeschlossen. Die Vorlage ist im Ent- m irgend einer Form im Verbände des Auswärtigen- . f - r t i a n e kt e l l t und am Sonnabend dieser Amtes bleibt, wird diesem Amte und semem Leiter eine ^urs s e r rrggeiierrr uno am ^onnaveno oreser Deutscher Reichstag. Berlin, 29. März. Auf der Tagesordnung steht zunächst das Etata- N-tgrsetz. Schatzsekretär v. Stengel befürwortet die Vorlage, die eine geordnete vorläufige Fortführung der Geschäfte pro April und Mai ermöglichen solle. Er bemerkte aus drücklich, daß sich jetzt noch gar nicht übersehen lasse, ob die Regierung von dem Kredit von 200 Millionen zur Bestreitung einmaliger außerordentlicher Ausgaben Ge brauch machen werde. Es ivcrde das von den Umständen abhängen. Der volle Reichs-Schatzanweisnngs-Krcdit sei erforderlich, da die neuen Steuern, auch wenn und inso weit sie bewilligt würden, jedenfalls in den ersten Monaten noch nicht nach Bedarf Erträge bringen würden. Die Vorlage wird an die Budgetkommission verwiesen, und dann wird der Rest des Marine-Gtatv angenommen. Es folgt der Etat für daS Retchskolonialamt. Die Budgetkommission beantragt, diesen Etat abzulehncn und, unter Wegfall des Titels für die neue Staatssekretärs- Stelle, die Kapitel des Etats wieder auf den Etat des Auswärtigen Amtes zu übertragen. Abg. Spahn (Zentr.) begründet den ablehnenden Be- chluß der Kommission in bezng auf Errichtung eines selbst- tändigen Kolonialamtes namentlich mit den „Gefahren mch außen", die sich aus einer Loslösung der Kolonial verwaltung von dem Auswärtigen Amte ergeben könnten. Reichskanzler Fürst Bülow: Im Rainen der ver bündeten Regierungen und auch für meine Person bitte ich Sie, der Vorlage zuzustimmen: sie ist von uns nach allen Seiten reiflich überlegt. Die Organisation unserer Reichsbehörden ist ein Gefüge, das nicht ohne Not an getastet werden soll. Hier handelt es sich aber um eine durch die Entwicklung entstandene Notwendigkeit. Es ist wichtig für uns, auch für unsere Stellung in der Welt, daß unsere Kolonialverwaltung ein Reichsnmt wird. Die Verwaltung muß auf der Höhe ihrer Aufgaben stehen. Die gegenwärtige Organisation ist unzulänglich. Diese für uns noch zugespitzt. Wir befinden uns jetzt in der selben Lage wie früher beim Abgänge Delbrücks, wo da» Eisenbahnamt und Justiz von seiner Verwaltung ab- i gezweigt werden müßte. Die Entlastung von andere» Arbeiten ist auch die unerläßliche Voraussetzung einer rationellen Kolomalpolitik und einer Reform derselben, i Eine Reform an Haupt und Gliedern ist aber aussichtslo- ohne ein Kolonialamt. Unbegründet ist die Annahme, als ob durch Abtrennung des Kolonialwesens von dem Aus wärtigen Amte die Einheitlichkeit unserer auswärtigen Geschäftsführung leiden könne. Die Sorge für unsere auswärtigen Geschäfte ist Pflicht des Reichskanzlers, und Sie brauchen nicht zu besorgen, daß diese Einheitlichkeit der Geschäfte durch die Loslösung der Kolonialverwaltung auch nur im mindesten beeinträchtigt werden kann. Eine veraltete und unzulängliche Organisation kann großen Schaden anrichten, sie kann die besten Absichten lähmen, eine kräftige Imitative hindern und bewirken, daß tüchtige Kräfte fruchtlos verbraucht werden. Ich hoffe daher, daß der Reichstag im Interesse sowohl der auswärtigen, wie der kolonialen Geschäfte seine Zustimmung zu der Vorlage nicht versagen wird. Ich möchte aber noch einen Punkt betonen: Es liegt mir fern, Entscheidungen von Parteien oder auch nur einzelner Abgeordneten persönliche Motive untcrzuschieben. Ebenso falsch wie die Behauptung, als ob wegen des Kolonialamts eine Neichskanzlerkrisis auS- gebrochen sei oder ausbrechen werde, ist auch die Behaupt tung, als ob wir aus persönlichen Gründen diese Forderung erheben. Ich erkläre demgegenüber, daß auch ich bei allen Teilen nur sachliche Beweggründe voraussetze, und ich hoffe, daß das Schwergewicht der von mir betonten, sach lichen Gründe Sie zur Zustimmung führen möge. Äbg. Kast-ermann Omtl.) begründet seinen Antrag, den Staatssekretär und somit daS Kolonialamt zu be willigen. Abg. Kebet (Soz.) bekämpft die Errichtung eine» Kolonialamtes, das das Bestreben haben werde, seine Kreise zu erweitern und sich unabhängig zu machen. ES sei zu befürchten, daß cs in diesem Bestreben an einer entscheidenden Stelle im Reiche die allerhöchste Unter stützung finden werde. Seine Frennde sähen in dem Amte eine politische Gefahr und die Anwartschaft aus kolossal wachsende Mehrausgaben. Deshalb lehnten sie das Amt ab. Abg. v. Uichthofen (kons.) tritt für Wiederherstellung der Vorlage ein und empfiehlt einen dahin gerichteten Antrag seiner Freunde. Abg. Müller-Sagan (steif. Vp.): Eine andere Organi sation der Kolonialverwaltung sei nach den gemachten Er fahrungen erforderlich. Die Frage sei nur, solle man dem Dezernenten in Kolonialsachen eine seinem Einfluß ent sprechende Stellung einräumen oder solle man ihn in einer scheinbar abhängigen Stellung belassen trotz seiner Fnnktioen als Stellvertreter des Reichskanzlers in Kolonialsachen. Und da meine er für seine Person, wer den Einfluß habe, solle auch die Verantwortung haben. Er werde daher für das Kolonialamt stimmen. (Bewegung). Abg. Wraf Arnim (Reichsp.) befürwortet warm die meistbietend versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Das Schulgeld und Fortbildungsschulgeld auf das 1. Vierteljahr 1906 (Monate Januar b. m. März) ist längstens bis zum 10. April dss. Js. an unsere Stadtsteuereinnahme abzuftthren. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 28. März 1906. , vr Polster, Bürgermeister. Anzeiger für früheren Beschlusse der Kammern das Projekt einer Lunawibtalbakn zur nochmaligen Beratung kommen ^eschäftslast zngemntet, der auch ein Mann mit guten Woche wird sie dem Staatsministerium zur endgilti- vungwitzlalvayn zur nocymauge« g „jcht gewachsen ist. Der letzte Staatssekretär des gen Beschlußfassung vorgelegt werden. ES steht zu solle, wenn der Bau des 3. und 4. Gleises auf der .Auswärtige» Amtes fit unter dieses erwarten, daß nach der Zustimmung de! Bundes- Linie Chemnitz-Glauchau in Frage stehen werde, gebrochen. Herr v. Richthofen hat dies selbst erklärt er - » ... . - - ' hat den großen Umfang der Geschäfte alv emen-Nagel zu was jetzt der Fall sei, daß die Handels- und Ge- seinem Sarge bezeichnet. Sein Tod hat die Zwangslage an den Reichstag gelangt. SO. Hund zuholen r. 7. »ang- r. 5. ohn- er zu ver- nhaus