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MWMWWM »^1«. «-«Ml», » »V Sonnlag, den 18. Januar 1920 73. Jahrg Nr. 14 über 2 14 - » 5. ff Vorflrev1er»er»«Nlm« Forslrenlm»« s> sür d) - Nutzholzverslelgernng. KarlmannsSorfer SlaalssorslkroE Unwürdiges aus -er Volkskammer. Za den linksstehenden Blättern, abgesehen von den radikalsten, tonnte man in diesen Tagen immer und immer wieder lesen, daß die Schuld an den Vorgängen vor dem Reichstagsgebäude nur den Unabhängigen und Kommunisten in die. Schuhe zu schieben ist. Wenn die Leitungen ehrlich wären, so muhten sie einen Teil der Schuld aus sich selbst nehmen. Wir haben immer daraus hinge- wiesen, daß di« klassenhetzerische und Ilassenhaßersüllte Schreibweise dieser Presse dazu angetan ist, zu Gewalttätigkeiten aufzurelzen. Lie sind mindestens als intellektuell« Miturheber zu bezeichnen. Da» Abwölzen der Schuld auf andere ist glatte Heuchelei. Di« bedauerlichen Vorgänge in der Sächsischen Volkskammer gehören auch in dieses Kapitel. Es ist, gelind gesagt, außerordent lich unvorsichtig von den Beteiligten, wenn sie die blutige Revolu tion an die Wand malen. Zn unserer zu Explosionen geneigten Zeit sollten die Verhandlungen der gewählten Volksvertreter nicht aufreizend wirken. Wir verlangen nicht, daß man den Ernst der innerpolitischen Lage verschweigt, aber es darf nicht zu Szenen kommen, durch welche LieDolksgenossm gegeneinander ausgepeitscht werden. Besonder» zu beklagen ist es, daß sich rin Mitglied der Regie- rung soweit hinrelßen läßt, wie es in der Dolkskammersitzung ge schehen ist. Eine Partei al» KriegHverbrech«, zu beschimpfen, ist schlimm» Demagogie. Und ihnen den Salgen in Aussicht zu siel- len, ist mehr wie unvorsichtig. Mindesten» mußte sich Hrrr Schwarz sagen, daß mit der Aufreizung, die in seinen Worten lag, dem Volk« nicht gedient ist. Weit« Bolkskrets, sind nicht reis genug, solche Worte au» solchem Munde al» das zu erkennen, was sie, wie wir annehmcn, waren: der Ausdruck einer augenblicklichen Erre gung. Schon dir Erinnerung an «enring müßte ein Mehrheit»- sozialistische» Regi»rung»mitglted hindern, den «»danken an De- watttütigkeltrn in dieser Form zu» An»dr«ck zu bringen und dar» Kd« leidenschaftlich« Erwägung«» anzukeven. wer zuerst a» «al» ' «er Rat der Stadt. a) Schwarzenberger Hausbesitzer 10 W. ^1 auswärtige - 12 » OesfenUiche Schulvorslandssitzung Dienstag, den 20. Januar 1920, abends 148 Uhr — Zimmer 1 — in der Schule. Dockau, den 1k. Januar 1920. ' Der Schulvorstand. I Gasthof »Siichstseh« Sos- t» «arkmanaadarf» Dounrrsrag, den 22. Januar 1020, »arm. '/,« Ahr« ISAS w. Eldmmr 10—15 cm starb. «SS «. Stil««« IS-29 cm stärkt 1608 . «lvk« 7-15 . . 23SS . «IStze 1S-22 . 1919 . - 23-55 . . 2 hrt. . 14u.l6 - - in Abt. 3, S, 2,', 62 (Kahlschläge) und lit k (Räumung). Aue. Preispriisungsflstts. Zum Vorsitzenden der Preisprüfungsstelle haben wir Herrn Sladlral Richard Lorenz, wohn hast Mozarlstroße 2l I, ernannt. Aue, >5. Januar 1920. Der Rai -er Gla-r. — Pollzeiobleilung. — Höchstpreise für Margarine Mr da» Gebiet des Dezirksverbandes der Amtrhauptmannschaft Schwarzenberg «erden für tzz» Handel mit Margarine folgende Höchstpreise festgesetzt: t. >ür üen Grogyanoel 5,i0 M. für das Pfund, 2. für den Kleinhandel 5,66 «... ' - Schwarzenberg, am 15. Januar 1920. . * Der Bezkrksverband der Amtshauptmannschast Schwarzenberg. c) - « über 2 . -> - 8.— . « 14 - Hausbesitzer, welche ihre Drubenmaflen selbst abfahren, haben für den tbm zu entricht«^ recht» an die Wand zu malen. Daß wir Monarchisten sind, soft fährt er fort, haben wir nie verschwiegen und wir stehen nicht an,! oas immer wieder offen zu erklären. Aber an elneDegenzevolutiou! denken wir nicht. Wir haben gar keine Veranlassung, di« Aepfeß! vom Baume zu schlagen, bevor sie reif sind, denn sie falle« späte«! von selbst ab. So wird es auch unserer Regierung ergehe«. r Nach einer Feststellung de» Abg. Leithold wendet sich Wirte schaftsminister Schwarz in sehr scharfen Ausführungen gegen di« Rechte des Hauses und bezeichnet deren Mitglieder als Kriegsver« brecher. > Vizepräsident Dietel rügt diesen Ausdruck. v Abg. Beutler ruft, zur äußersten Linken gewandt: Die 2«« brecher sitzen dortl z Darauf entsteht ein furchtbarer Dumult bet den Unabhängige«!, Die Abgg. Menke, Dunger und Dühring stürm«, »U erhodeurch Fäuste« nach der rechten Seite des Hause», so baß e» «inen Augen» blick den Anschein gewinnt, als würde es zu Tätlichkeiten kommen« Sie rufen den Abgeordneten der Rechten zu: Ihr Bluthund«, UM lacht auch «och, ihr gemeine« Subsekte, ihr Verbrecher! Da» Strafe gericht kommt noch! Ihnen gehört die Hundepeitsche! Auch hl« wird »och Blut fließen! Zn dem allgemeinen ungeheuren Lärms weiß man nicht, woher dieSchimpfworte kommen. Es hagelt einig« Ordnungsruf« an di« unabhängigen Abg. Menke, Bühring und a» Dunger, Deutler und Zurechtweisung an Minister Schwarz. Sude lich vermag sich Vizepräsident Dr. Dietel verständlich zu machen,, Er bittet, dir parlamentarische gute Sitte zu beachten und ersucht! den Minister, t« seiner Rebe fortzufahren, aber möglichst so zu rede«, daß nicht wieder solche Szenen hervorgerufen »««den. » Wirlschostominifter Schwa» fährt fort; Wen» «l» «»«, -« samaeubrnch kmmt, da», wer-«» St« (zu de« DeutschnattonaleE geahndet) dis erst« fei«, dl« am Galgen häng««. (Erneut« pür, misch« Auftritte.) ' .. Vizepräsident Di«ttl rügt die Ausdrucksweif« de» Minister». 1 Ab,. FEsch (Soz.) polemisiert in scharfer Wels« g«ge« dich Recht«. Rach Schluß»»rten d«r bilden Berichterstatter Abg. Beut!«« da» Gebaren da» Minister» Tageblatt - Amtsblatt und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenskein, Johanngeorgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von C. M. GSrlnsr, Aue, Erzgeb. Fernsprech - Anschlüße: An« 81. Lößnitz (Amt Au«) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 1L Drahlanfchrist: Dolksfreund AoerrzgebirgL Dom Montag, den 19. Januar bi» Dienstag, den 27. Zanuar 1920 findet «in Kohlenverkauf au» dem städtischen Notsstandslager statt. Es wird täglich außer Sonntag, den 25. Zgnnar von früh 8 Uhr durchgehend bis nachmittag >L4 Uhr verkaust. , , Aus einen Haushalt wird abgegeben: t rK>:, 1 Zentner Steinkohlen zum Preise von S Mark nnS " j 14 Zentner Stcinkohlenschlancm zum Preise von 1^0 Mark. l Kohlenkartenabschnitte werden dafür nicht gekürzt. Beide Brennstoffarten müssen zusamUM, bezogen werden. Der Verkauf wird in nachfolgender Reihenfolge durchgeflihrt: i Am Montag, den 19. Januar die Kunden der Händler Leonhardt, Graas und Seltmann, 1 Am Dienstag, den 20. Januar die Kunden der Händler Bauer, Ehr. Salzer, Klemm und Illingx Am Mittwoch, den 21. Januar dis Kunden der Händler Roßner und Pempel. Am Donnerstag, den 22. Januar die Kunden der Händler Fritzsch, Geilhufe uni Am Freltap, den 23. Januar die Kunden der Händler Emil Kunze und E. Richen Am Sonnabend, den 24. Januar die Kunden der Händler Wächtler, Ernst Salze! Zungmann. . - Am Montag, den 26. Januar die Kunde« der Händler Richard Müller, Strobel und Loß. H Am Dienstag, den 27. Januar die Kunde» der Händler Seidel, Süß und Konsumverein. Die Gutscheine find nur an de« Tagen des Verkaufs von vormittag» 8 bi» 11 UHS in der Ortskohlenstelle zu entnehmen und zu bezahlen. Die Kohlengrundkarten find zur Abstempelung vorznlegen. Nur «er die angegebene Zeit und Reihenfolge genauist etnhält, hat Anspruch auf Belieferung. Außerhalb der Reihenfolge erfolgt weder Ausgabe von Gutscheinen nsch Brennstoffen« Ane, de« 16. Januar 1920. Ortikehleustelle. i gen hängen wird, Rechtsstehende oder Linksstehende. Wenn der Minister Schwarz der Ansicht sein sollte, auf diese Weise die Drücke der Verständigung zu d-n Nadikalisien hinüber zu schlagen, so ist das ein« Täuschung, aus der hervorgeht, daß er di« Geisiesrichtunz der Anhänger eines Geyer nicht erkannt hat. Eine Diktatur des Straßenmob», der durch solche Szenen die Wege bereitet werden, würde über dir Verschiedenheit der Anschauungen eine» Deutler und eines Schwarz gar schnell zur Tagesordnung übergehe». —l. « Drerde«, 16. Zan. Die Aussprache in der Volkskammer über die Anträge über Aufhebung bezw. Abbau d«r Zwangswirtschaft wird forgesetzt. Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. ». Hübel «rklllrt, daß von unseren S«treidr»»rrätrn ein Teil den erzzebira Ischen Landwirten Vorbehalten bleiben müsse, die infolge de» frühen Winter» um einen erheblichen Teil ihrer Ernte gekommen sind. Abg. Zillrr (dntl.) wendet sich besonders «egen dir Erklärung der Negierung, in der sie sich für dir Ausschaltung dr» Zwischen handels bei der Lebensmmelverteilung ausspricht, wodurch zahl- reiche Existenzen untergraben würden. Wirtschaft-Minister Schwarz erklärt, daran festhalten zu mvs- sen, daß die Gemeindeverwaltungen ausgeschaltet werden. Abg. Deutler (dntl.) behandelt zunächst die bei denKreishaupt- Mannschaften wirkenden Ueberwachungsausschüsse. Di« Ansbrin- gung der Kosten für diese Ueberwachungsausschtiff« sollen wir hier beschließen. Ueber die Ausschüsse ftlbst dürfen wir uns nicht aus sprechen. Ich wetde mich an diese Voraussetzung nicht halten. In keinem Falle sind die Ausschüsse durch die bekannte Verordnung vom 25. Jun! 1919 zu stützen. Ich halte die Ausschüsse weniger für eine wirtschaftlich«, al» für «me politisch« Linrichtuna. Uebrr ihr« Tätigkeit haben wir fetzt schon viel Gerede hören müssen. Wir wer den im Gesetzgebung saur'eyuß vom Minister Auskunft verlangen über die Zahl und die Auswahl der Mitglieder der Ausschüsse und dabei auch die Frage erörtern, ob nicht verschiedentlich -er Vock zum Gärtner gewacht wurde. Di« Kosten den Kommunalverbän- den, die di« Ausschüsse gar nicht geschaffen haben, zu übertragen, ist. «in sehr zweifelhaft«» verfahren. Weiter wendet fick der Redner IV -«» «lE-stimlBlst«,, der sich «efter« in scharfer W«is» gegen di« Deutschnatiovalen «.wandt hat und erklärt «hm, man M« -»» «n-l^ch - Die amMchen Bekannkmachnngen sSmMcher Behörde« können in -ea GrschSflssielle» bis „Sezgebirgischrn ÄslLsfrr»«-«,- i» Schsee-erg, A« Lößnig u»L Schwärzender«; «tngesshsa «er-ea. zu bezahlen. , . Die Erhöhung tritt sofort in Kraft. . Schwarzenberg, den 13. Januar 1920. ' * " EtLSt. Kandels- und Gewerbeschule SchWgrzWberg. " Abteilung für Anfänger: Zimmer Nr. 6 (Erdgeschoß der Bürgerschule). - Llbteilung für Fortgeschrittene: Zimmer,Rr. 1 (Erdgeschoß der Bürgerschule). Mitzubringen sind Skizzenheft, Bleistift und Gummi- Schwarzenberg, den 15. Januar 1920. - —Dir. Schml-t», »« ^r»»«»>r«»Iche vir»»»««»»' «u da r«,« »ach Son» »n» fl«Nla,«. <»«»»,»»«««»> monoiu« Mord «.«0 du,» »I« vus«r»aa o« IN» Nan«; dar» dl« Poll d«j»»«» p>«rt«IIL-nich «ad ».»«. «imalU» War» » I0. I» vmlodlaM>r,U» da Ama» da Np. , «»ImaNai« 00 Pl«.. audwSU- 70 Plg.. Im amMcha, LUI I »N »aw« 2r"«r.>0MK.. SlrdlamrNU dUL«U«r.00WL. Sng.land!« S»r»!i»!i, ttmMäü »i« «>» Ndndurs ml!a> AadaM «l» tza-»»^s-LsIsst«U«» t» Au«, er» Schwarjmda». Schwarzenberg,. Die städtischen Körperschaften haben beschloffen, die Gebührensätze für Räumnga und Abfuhr der Grubenmassen in der Stadt Schwarzenberg für 1 cbm i« folgender Weise zu «rhöhsn; " Gruben bis l cbm InhaU von 7.S0 M. «uf 1» M., . . 2 . . . 6,25 . . 1« - In den Fällen, wo Fäkalien auf Wunsch privaten FeldgruKbstücken zugesübrt weiden, find' von den Grundstücksbesitzern für den ebm je nach Entfernung der Zufahrtsstell« 1^0 Mark bl» S Mari. Infolge der anhaltenden Stcigenmg der Preise für Nahrungsmittel und sonstige Lebens- bedürsnisse ist eine anderweite Erhöhung der Verpflegfätze im Prinzeß Marienstift (BezirlLstist) hier erforderlich geworden. Sie betragen vom 1. Januar 1920 ab täglich: in der Abtetlu»z für Versorgte, Sieche uud Besserlinge: , . , Stzbv Mark für Nichtbettlägerige, Versorgte und Bessern,-ge, 2,75 Mark für Pfleglinge mit besonderer Abwartung) 3 Mark für bettlägerige und kranke Versorgte und Sieche, 2 Mark Pir Kinder. ü. ln der Abteilung für Krauke: u)tn der 1. Klaffe, bei Einzelzimmer 13 Mark filr Erwachsene und 11 Mark für Kinder aus Bezirksgcmeindcn, 15 Mark für Erwachsene uno 13 Mark für Kinder au» Gemeinden auger- haib des Bezirks, bei Zimmer mit mehreren Veiten 9 Mark für Erwachsene und Kinder aus ' Bezirksgcmeinden, 11 Mark für Erwachsene und Kinder aus Gemeinden außerhalb des Bezirks, , '' v Mark für Angehörige, die zur Pflege mit anwesend sind. » b)in der 2. Klasse 6 Mark 50 Pfg. für Erwachsene und 5 Mark 75 Pfg. für Kinder unter I 12 Jahren aus Bezirksgemelnden, 7 Mark 50 Pfg. für Erwachsene und 0 Mark 75 Pfg. für Kinder unter 12 Jahren aus Gemeinden außerhalb de» Bezirks, 5 Mark für Erwachsene und 4 Mark 50 Pfg. für Kinder unter 12 Jahren, wenn die Beträge von Krankenkassen, die mit drm Bezirk Vertrag abgeschlossen haben, oder von Ortsarmeuverbänden de» Bezirk» bezahlt werden, 5 Mark 50 Pfg. für Erwachsene und 5 Mark für Kinder unter 12 Jahren, wenn die Beträge von Krankenkassen, die mit den Bezirk keinen Vertrag abgeschloffen haben, oder von Bcrufsgenossenschastrn oder auswärtigen Ortrarmenverbänden bezahlt werden, 3 Mark für neu geborene Kinder bi» zum Alter von 3 Wochen oder solange sie von der eigenen Mutter gestillt werden, aus Dezirksgemcinden und 3 Mark 50 Pfg. für solche Kinder aus Gemeinden außerhalb des Bezirks, 5 Mark 50 Pfg. für Angehörige, die zur Pflege mit anwesend such, Schwarzenberg, den 15. Januar 1920. ' 1 Der Dezirksverdand der Amtshanplmaunschaft Schwarzenberg Im Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist eingetragen worden: 1^ am 20. Dezember 1919 auf dem Blatte 055 die Firma Emil Fröhlich in Grünhain und als -deren Inhaber der Fabrikbesitzer Friedrich Emil Fröhlich in Grünhain; . L, am 20. Dezember 1919 bezieh, am 7. und 13. Januar 1920 das Erlöschen der Firma: a) Karl Beyreuther in Schwarzenberg auf Blatt 347, d) Earl Weidling in Schwarzenberg auf Matt 402, . ' ! ' !' - . «) R, Halb«», in SckwarUmbera auf Blatt -S; . . . » - A, am SO. Dezember 1919 auf dem Blatte 123 die Firma August Kecker', Wttwe Lett., baß August Richard Hecker in Schwarzenberg ausgeschieden ist, am 1. Mai 1919 ein« Gesellschaft errichtet ' Morden ist, deren Gesellschafter H s) Emilie Emma verw. Hecket, geb Tuchscherer, > - d) die Lehrerswitwe Ida Emma Pötzsch, geb. Hecker, o) die minderjährige Emma Margarethe Hecker und 6) der Kaufmann Otto Kurt Röger, sämtlich in Schwarzenberg, sind, und - -aß die unter d) und e) Genannten von der Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen sind; -- 4, am 31. Dezember 1919 auf dem Blatte 520 die Firma Mctallstanzwerk Gesellschaft mit be- « schränkter Haftung in Schwarzenberg bctr., daß das Stammkapital durch Beschluß der Gcneral- -e' Versammlung vom 23. Dezember 1949 auf 300 900 Mark erböht worden ist; L, am 5. Januar 1920 aus dem Matte 056 die Firma Ott» Züchner in Lauter und als deren ' Inhaber der Kaufmann Hermann Otto Züchner in Lauter; * L, am 13. Januar 1920 aus dem Blatte 454, die Firma Max Hänel in Beierfeld betr., baß deren - Sitz nach Scheibenberg verlegt worden ist; » -, - „ , . 7 am 13. Januar 1920 auf dem Blatte 497, die Firma Gustav Schorr Nachf. in Raschau betr., .L ' daß unter Aufhebung des Eintrags über die Löschung der Firma deren Sitz curch Zerbst vcr- > legt worden ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 14. Januar 1920.