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MMbMolksfreunö l) ohne Tageblatt und Mts blatt G 8Ls!t. Miieü «8. Ilr. lii -2 Kriegsnnterstützuug Nenstädtel G 2 im Sitzungszimmer des Ratskellers vr. Büchler, . 28. »xon )SI-g, »« tkie. von der «ng. Bierfeld ilberg. , «88. amerikanische- Schiff von Neuyork nach englischen gegriffen. 2 di,ser Schisse sanken, 3 weitere emka, Häfen abrrist«. Inzwischen ist di, Schiffahrt wieder Der Untergang der bnden letzten ist noch nicht bestimmt. 's nach dem mit aller ,n - lnrNM tl»nl I 8 13 u. 1S14, »cdNIer in N ?rosp. Nelasie leie re. terbrochm er Gin- kostenlos. Velkefreund -chmobeiA. G,.ns,,r«ch»pr >rik llskntlvf. )rü6sn Ikörwig). listen, Der deutsche Genewlstab ineldet ! l land in merika einen vollständigen Uwschwung ver Stimm -ng zu Gunsten der Deutschen hervorgerufen haben. Besonders in den Börsen« und Schiffahrtskreisen M die Erbitterung so grob, daß die Regierung unter deren Druck verbieten mußte, daß vom 7. Mürz ab irgendein »OGG GOA GO A s i ineinen zwei Söhnen und der Mannschaft deutschen Schiffe. Wir wurden auf der Reise Höflichkeit behandelt. dar Bekanntwerden seiner weiteren Taten hat bei den Deutsch-Amerikanern hellste Begeiste - r u ii g entfacht. Wie die Blätter berichten, erhielt der Kapitän des deutschen Hilfskreuzers eine Unzahl von Telegrammen, in denen Deutsche ihre Dienste als Frei willige auf dem Schiffe anbieten, andere hinwiederum erbieten sich zur kostenlosen Lieferung aller notwendigen Dinge, Proviant u. dergl. Eine lebhafte Erörterung ist bereit- unter de» Marine« kritikern im Gange, ob der Kapitän des Schiffes, fall» er nicht alle Schäden deS Schiffes völlig ausbesser» lasse» könne, nicht besser daran täte, sei» Schiff tuter-s nteren zu lassen, da der Hilfskreuzer sicherlich bei der Ausfahrt von Newport News von überlegene» englische« Seestreitkräfte» angegriffen werden würde, denen er nuH entkommen könnte, wenn er mit unverminderter Schnellig keit fahren könne. Sckneaveng IS. Aua 81 fehlen w'* en »n. im Aermelkgnal und dem Irischen Kanal an- 2 dieser Schisse sanken, 3 weitere entkamen. i gönnen die neue Art von Handgranaten, durch k deren Tetonation die Lust verpestet werden soll, l Auch französische Jnfauterie-Explosivgrschosse, die Z beim Ausschlag Flammen erzcnzcw wurde» in den s gestrigen Käm«sen erneut scstiestettt. L e stl i ch er Kriegs! ch « npla h. z Tie Lage im Ql cn ist unverändert. Oberste Heeresleitung. Durch Sonder-AuSgabe gestern veröffentlicht. Die Schnftleitnng. MÜS!! un8erör VII, 10 . .7. »«. iZen de- ingelgzt. billiger, reicht) 1 Stück in u II SV bei der Arbeit. London, 15. März. Nach einer Mitteilung der Ad miralität hat das deutsche Unterseeboot „H ÄS" die Schiffe „Headeland", Andulisian", „Indian City" und „Ademun" torpediert. Verluste der englischen Handelsflotte. London, 15. Mürz. Eine soeben veröffentlichte Sta tistik ergibt, daß seit dem Ausbruch des Krieges 54 eng- li che HanielSsbiffe durch feindliche Kreuzer erbeutet oder Versen t worden sind, U andere durch Minen, durch UN er--eboote zerstört wurden, außerdem sind 4? Kisch rsahrzeuge verloren gegangen. Ferner meldet die Admiralität, seit dem 10. März wurde» wiederum 7 britische Dampfer mit einen« Gehalt von 1794 bis 4658 Tonnen von deutschen Unterseebooten Die gelben Ausweismarken sind wieder vorzulege». Dis Unterstützung», rmpfänger habe» wegen QuittuugSleistlmg persönlich zu erscheinen. Nenstädtel, am 13. März 1915. WMe MW der MMmrinM yi Waljküm Mittwoch, den 17. März 1S15, nachmittags Vi7 Uhr Oberschlema. Oeffentliche Gemeinderatssitzung Dienstag, den SV. März ISIS, abends ^8 Uhr in« Sitztnigssaale des Gemeindeamts. dl ew Dork, 14. März. Die Nachricht Ankunft der deutschen Kreuzers in Newport New» und Ein schwedischer Dampfer torpediert. Hull, 15. März. (Meldung deS Neuttrschen Büro-.) Der schwedische Dampfer „Hanna", vom Tyne kommend, wurde gestern früh auf der Höhe von Gear- borough torpediert. 6 Mann ertranken, die übrigen wurden nach Hull gebracht. — Diese Nachricht wird durch da» englische Reuter-Bureau verbrettet ES steht aber durchaus noch nicht fest, ob der Dampfer torpediert wordeu oder auf eine Mine gelauke« tA. Die Auszahlung der gesetzlichen KriegS-Familienunterstützunge» auf die zweite Hälfte des Monat» März 1915 erfolgt: Dienstag, den 16. März 1915 i« der Stadtsteuereittnahme i» der Reihenfolge der gestellten Anträge und zwar: Nr. 15. März 1915. Unsere wenigen, in fremden Meeren streifenden Hilfs kreuzer sind eifrig an der Arbeit nnd sägen den Flotten unserer Feinde Verlust auf Verlust zu. Der laugen Liste von ihnen versenkter Schiffe sägt sich ein neues an. Der Draht meldete uns am Sonnabend abend: Ein französischer Dampfer versenkt. New Uork, 13. März. Nach einer Neuter- meldung aus Buenos Aires ist der Dampfer „Churchill" mit der Bemannung und 143 Passa gieren des französischen Dampsers „Guadeloupe" in Pernambuco angekommen. „Guadeloupe" ist auf der Höhe von Fernando de Norcha vom „KronprinzWilhelm" zum Sinken gebracht worden. (Durch Sonderausgabe bekannt gegeben. D. Schriftl.) Wie der englische Hilfskreuzer „Bayano" torpediert wurde. Hamburg, 14. März. lieber den U n t e rg a n g des Hilfskreuzers „Bayanv" wird den Hamburger Nachrichten noch aus Rotterdam gemeldet: Der Kohle n- dampfer „Bal merino" sichtete auf der Reise von Belfast nach Air am Donnerstag früh 8 Uhr 30 Minuten die Ueb e r l e b e n d e n des „V a t) an o", die ans Rettungs flößen mnherschwammen. Eine Gruppe der Schiffbrüchigem signalisierte mit einem an einem Ruder befindlichen Hemd. Der „Baimeriuo" rettete 24 Mann, die nur mit Hemden bekleidet und verwundet waren. Zwei davon lagen im Sterben. Ein bewaffneter Handelsdampfcr nahm noch sechs Ucberlebende des „Bayano" auf. Sie cr.lärteu: Tas Schiff wurde um 5 Uhr früh torpediert. Die Explosion war schrecklich und zerstörte auch die Rettungsboote. Der „Bayano" sank binnen drei Minuten. Der Kapitän ging auf der Brücke zusammen mit dem Schiff unter. — „Bayauv" hatte während einiger Zeit Patrouillendieüst gemacht und war dann vor rund einer Woche von neuem instand gesetzt worden. Er hatte Kohlen eingenommen und kehrte jetzt auf seinen Posten zurück. DaS Schiff hatte zweihundert Mann an Bord, wovon, soweit bis jetzt bekannt ist, nur dreißig gerettet wurden. Die Stimmung in Amerika. Kopenhagen, 14. März. Die Äöteburger „T ct> i f f ahr t s-H« » delSz elt u n g" melde , daß die englischen Drohungen über Repressalien gegenüber Leutsch ¬ freigegeben und eine größere Anzahl von Schiffen bereits unterwegs, namentlich mit Baumwolladungen. Di« Stimmung ist aber andauernd engkandunfreund- lich. Die Versenkung des amerikanischen Schiffes. Amsterda m, 14. März. Der Schluß der Bericht- des ,,Notterdaittscheu Courant" über die Versenkung de» amerikanischen Schiffes „William Frye* lautet: Ter Kapitän de» Schiffes erzählte: Als „Eltel Friedrich" von der Verfolgung deS anderen Schiffes zurückkam, ging ihm da» Ueberbord- werfen der Getreideladuug augenscheinlich nicht schnell genug. Denn fünfzig Mann wurden hernbergeschickt, und das Ausladen ging mehrere Stunden ohne Unter brechung fort. Aber es ging noch zu langsam, und am nächste» Mcrgen wurde mir gesagt, das Schiff müsse versenkt werden. Anfänglich war die Absicht de» deutschen Kapitäns, genug Ladung für Ballast In dem Schiffe zu lassen und das Getreide durch Salzwaffer uubrauchbar zu machen. Sobald ich erfuhr, daß da» Schiff versenkt werden solle, ging ich mit meiner Frau, v«ld>ski»,d- «schttnl ,» der r»,, st g id!ed»U!!I, ..H Iv. Zflül» Ist. 4» »st., I« »I« litt, IS Pf» L GrofreöHanptinrartisr, 14. März. vorm. (W.T.B.) Amtlich wird gemeldet: W cstli ch er K r ic ösch a npla tz. Einige feindliche Schiffe feuerte» gestern nach mittag auf G gnrd nördlich von Lapanne - Nieu- Port wirkungslos auf unsere Stcllmig. Bei Nenbe Chapelle fand, abgesehen von einem vereinzelte» englische» Angriff, der abgeschlagen wurde, nur Arrillcrieiamps statt. In der Champagne wiederholte» Lie Franzosen östlich von Sonain und nördlich Le Mesnil auch gestern ihre Teilaugrisfe. Unter schweren Verluste» für den Feind brachen sämtliche Angriffe im Feuer unserer Truppen zusammen. In den Vogesen sind die Kämpfe »ach Eintritt besserer Witterung wieder ausgenommen Eie Franzose» verwende» seht auch in den Ar- § n . für öie kal.M- ÄMschsnBchdr-<m in Ms.Giünham.Karknsloin.Aohann« s, MrM8iM.Z'6sMtzDuMM.-Zchmebsrg.S^ brw.WilLenM Nr. 31, 32 und 33 des diesjährigen Neichsgesctzblattes sind erschiene« uud liege» i» de» Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Ein sichtnahme an». Inhalt: Nr. 31. Bekanntmachung über weitere Regelung deS BranntweinverkehrS. — Vetauntmachuug über die Vornnlme von Zwischenzählungen der Schweine am 15. März und 15. April 1915. — Nr. 32. Bekanntmachung über die zwangsweise Verwaltung russischer Uuteruehmungeii. — Nr. 33. Bekanntmachung über vorüber- ge'eude Zoilerleichterunge». Dir Siadträte von Ane, Lössnitz, Nenstädtel, Schneeberg nnd Schwarzenberg, dis Bürgermeister v. Grnnhai», Hartenstein, Johanngorgenstadt u. Wildenfels, die G meindevorstände des amtshanpittrattttschastlichen Bezirks Schwarzenberg. o«c„ai,»-r»»«h»u >1, »I,«» «schu»»»« >»«««» »u »ttl», II «I», «Irgw-tt n« da »«»siu,l«, »»sind« du di,, «u di» »»rgeschrlidini» !»-«, so«!, «» d«s!lw»lir -IN« »Kd nicht „«Idin, idinso wird str »I, SichU,dUt I«I«,t»»ttch »>s»id«d<n>« 1 nicht znraulttrl. Än«»drII,« Lnjlk«,, »nr,1,1» v,r»»>di,«dl»»,. »dr «tS- «nd, ,i»„>«»dl«r M,»»ldrt,I« »uchl Ach »I« V«d«dtt»» nicht 1 bis 30 vormittags 8 Uhr 31 s 60 - 9 -- 61 90 - 10 91 120 - 11 s 121 -r 160 nachmittags 2 s» 161 B 200 201 l» 240 - 4 241 «e 276 - 5 s