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siir Lir kal.mL 5tSMschsnHchVMmM.GMHain.Kartrns1«rn.Bohany» g§MU8M.LSßmtz.LEMLLchMbMHchwMWbeVbM.W chrtzwui-randarAlA. rmidki». Ul Sl Nii m Die Rede hält He« Oberlehrer Böhme Aber? ,Natuiv Md Kuvstgmub*. Zu dieser Feier ladet ganz ergebenst «in Schneeberg, am 22. Mai 1914, Schwarzenberg, den 16. Mat 1914. Königliche- Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. Hartenstein, 20. Mat 1914. Ballans, S«d. Lötznitz, d 20. Mat 1914., Festaktns statt. Schneeberg, den 20. Mai 1914. Bechler, Schuldirektor. Die Direktion. Lorenz. Die Festrede hält Herr Jacob. Die hochgeehrten Behörden, die Eltern und Pfleger der Schulkinder und alle Freunde der Schule werde» hierdurch im Namen des Lehrerkollegiums zu zahlreichem Besuche der Feier herzlich eingeladen. wird wegen einstweiliger Einstellung de« Verfahrens infolge Einwilligung de- Ver« Walters der auf den 23. Mai d. I. anberaumte Termin zur Zwangsversteigerung d«S im Grundbuche für Hartenstein Blatt 176 auf den Namen der Frau Martha verw. Panzer geb. Mönnich hier eingetragenen Grundstücks. VolkfreunS -«hn-aveng 10. chua S1 Volksschulen zu Schwarzenberg. Die hiesigen Volksschulen werden den Geburtstag Sr. Majestät des Königs Montag, d. 28. d. M. früh 8'/, Uhr im Schulsaale durch Aestakus begehen. ES wird hierzu ganz ergebenst eingeladen.Härtig. Leschner. -MSWW. -^7"^- ' —— U ZOeWIe ßl bkülilükkik 11. Cmkklik Hieckkg Der Geburtstag Sr. Majestät des Königs Friedrich August soll Montag, den 25. Mai 1914, vormittags 9 Uhr durch einen AktuS gefeiert werden. NesWle Ä BWiOn! M ZHimseiilinz. Zur Feier des Gebnrtstages Sr. Maj. des König- findet Montags d. 28. Mai, vorm. 19 Uhr, im Saale der Selektenschnle ein öffentlicher Akt»» statte Hierzu werden die geehrten kaiserlichen, königliche» und städtischen Behörden, die Elter« der Schüler und alle Freund« der Anstalt im Namen der Lehrerschaft ergebenst eingeladen. Schwarzenberg, d. 21. Mat 1914. Die Realschnldirektion. Treutler. WO'WU. WGA WMOM. Donnerstag, den 2S. Mai 1914, vorn». V»9 Uhr GasthaNS^MM Mnldental" in Auer . 1008 w. Stämme 10—15 om stark, 337 w. Stämme 16—19 om stark, 327 „ - 20-36 - - 3827 - Klötze 7-15 - - 290 „ Klötze 16-22 - - 261 - - 23-44 - - in den Abt. 67, 69 u. 82 (Sohlschlag), 27, 30 bi» 33 u. 82 (Durchforstung), 26, 27, 31, 67 bis 69 u. 82 (Einzelhölzer). Kgl. Forstrepierverwaltnng Hundshübel. Kgl. Forstrentamt Gibenfto^ rMb.Wolksfmmö. , UMblM unt Mnlrblatt A Holz-Verkauf. Donnerstag, den 2». Mai l. I. früh V,10 Uhr findet im Hotel „Stadt Dresden" der Verkauf von 37491 Stück Schleifer mit 1659.97 km- und 12785 - Klötzer - 2266.98 - und 403r/, rin Schleifklüppelholz im Lizitationsweg statt, wozu Kauflustige eingeladen werden. Stadtrat der k. k. fr. Bergstadt Skt. Joachimsthal, am 19. Mat 1914. Der Bürgermeister. I. Sauerstein. - !! v» „§rimb!r,!schi volk»fr»und" «scheint rlgtlch mit Anenahme der e«« Uu 117 ki unch de» Lonn- »ud Festtag,». XdonuemenI monatlich 5Ü kfg. Vik» I I / . 1 Inserate: im der kaum der lln. pelttM« irps», d»a>. * - » O « >,n an,»arte 15 Psa., im amtlichen keil der kaum der öl,. «orpaoieil» 15 »sg., I« »i»«..«rlt die Zeil, 15 Der 1. Termin der Gemeindeeinkommen- steuer auf das Jahr 1914, das Selekten- und Realschulgeld auf das 4. Vierteljahr 1913/14, sowie die Schankgewerbesteuer auf das 1. Halbjahr 1914 sind fällig gewesen und zur Vermeidung vo» Mahnkosten innerhalb 8 Tagen au unsere Stadtkaffe abzuführen. Der Stadtrat. Or. Rüdiger. Königliches Lehrerseminar. t Zum Festaktus am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Friedrich August III., Montag, den 25. Mai vormittag 10 Uhr, bei dem Herr Seminaroberlehrer Gietzelt die Rede hält, ladet ergebenst «in Schneeberg, 21, Mai 1914, Oberschulrat Israel. Bürgerschule zu Schneeberg. Zur Feier de» Geburtstage» Sr. Maj. des Königs Friedrich August III. von Sachsen findetMontag, den 25. Mai 1914, vormittag 10 Uhr im Saale der Bürger schule ein Auf dem Schlachtviehhofe Dresden ist die Maul- und Klauenseuche aus gebrochen. Dresden, den 20. Mat 1914. Ministerium des Innern, Das Konkursverfahren über den Nachlab de» Kaufmann« Arno Emil Klemm in Lauter, alleinigen Inhabers der Firma F. Gustav Klemm, daselbst, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. ansiroNo-rooatM, slr die om «ochmIII«, «tchkoiod« komm« »I» »or- «U», N »hr. «tu, schon »e »«, »UMzi«, dil- je>. ,» d,o «oroeschriede»,!, ««,<», l,»k >, histlmmt« Stitt« »lrd »Ich» «d«»s, iotrd N' V« «>chti,d,» »ichi ,»r,»Ii,rt. »,N,Y« -,r F»r ^§Nyrg ,»d, kl»,el>»d«s «»„Idsiite mchl Ich dt«L«d»dlloo »tcht,«o»l»«rU^ Bürgerschule zu Lößnitz. Zu dem öffentlichen Festaktus, der am Geburtstage Sr. Mas. de« König« Montag, d. 28. Mai, vormittags 10 Uhr in der Tnrnhall« abgehalteu wird, wobei Derr Hunger II die Festrede hält, ladet im Namen des Lehrerkollegiums ergebenst «in Verbannung Essad Paschas. Fürst Wilhelm von Albanien hat seinem tatkräftigen Eingreifen gegen den Hochverräter Essad Pascha einen zweiten schnellen Entschluß folgen lassen. Die Agenzia Stefani meldet: Fürst Wilhelm hat nach einer langen Konferenz, an welcher der italienische Geschäftsträger und der österr.-ungarische Ge sandte teilnahmen, beschlossen, daß Essad-Pascha, nachdem er eine Erklärung, ohneErlaubnisde-Fürsten nicht nach Albanien zurückzukehren, unterzeichnet hat, an Bord des italienischen Dampfers „Bengasi" nach Brin disi gebracht werde. Der Dampfer ist, einer weiteren Nachricht zufolge, am Mittwoch abend mit Essad Pascha und dessen Gattin an Bord in Brindisi augekommen. Sie sollen alsbald nach Neapel Weiterreisen. lieber den mißlungenen Putschversuch Essad Paschas gibt die Wiener „Neue Freie Presse" eine längere Darstellung, in der es heißt: Alle Fäden waren in der Hand Essad Paschas vereinigt, und dieser wollte die Krise in Südalbanien dazu benutzen, den Fürsten zu entthronen, das Werk der Londoner B otschafterkonferenz zu Ver nich t e n und die Gewalt an sich »u reiß«n. Der Fürst erkannte zu spät, daß Essad Pascha ihn mit einem Netz umsponnen habe. In Tirana bewog Essad Pascha sein« An hänger zum Aufruhr und »um Zug gegen Du- razzo. In der Hauptstadt selbst verstärke er sein« Leib wache und traf alle Vorkehrungen, um d«n großen Schlag führen zu können. Weitere Telegramme melden unS: Rom, 22. Mai. Der Korrespondent der „Tribuns" in Brindisi hatte «in« Unterredung mitEssad Paschs der ihm sagt«, Fürst Wilhelm sü schmählich gttüutcht Word«. Er habe ihm und dem Vaterland treu gedient und nur das Ziel gehabt, das Wohl seines Vaterlandes zu schützen. Die gegenwärtigen Ereignisse, deren Opfer er geworden, seien fremden Einflüssen znznschreiben. Du razzo, 22. Mai. Die Nacht zum gestrigen Donnerstag ist ohne Ruhestörung verlaufen. Der italienische Geschäftsträger hat den Fürsten gebeten, einzuwilligen, daß die i t a l i e n i s ch e n u n d ö st e r r. - u n g a r. M a t r o s e n wieder ein geschifft werden. Aus Anlaß deS gestrigen Geburtstags der Fürstin von Albanien haben die auf der Reede liegenden Schiffe gestern Flaggengala angelegt. Durazzo, 22. Mai. Auf Grund der Anregung einer Angestellten im Dienste Essad Paschas, daß dieser 4 Leute gedungen, mit Bomben ausgerüstet und nach Durazzo entsandt hat, um auf den Fürsten ein Attentat zu verübe«, war ein« Nntirsuchung, eingelrttet worden. Eine Patrouille war auf da» Gut Essad Pascha» abkommandiert, welch« mehrere verdächtige Personen verhaftet« und Gewehr« sowie Munition mit Beschlag belegte. Die Untersuchung -egen Vertrauensleute Sffad Pascha», di« de« Hochverrat» beschuldigt werden, dauert fort und hat tkgltch m«hr«re Verhaftungen zur Folg«. Deutschland md England. Ein« Abordnung d«r s«tt Dienstag in v«lin wellend« «glisch« Arbeit« und AnaHttltm wurd« am Mittwoch nach- «Li» i« der bümaoMMtückm Holk do» VMdMst» t» Reichstagsgebäude durch Staatssekretär Dr. Delbrück in Ver tretung des behinderten Reichskanzlers empfangen. An de« Empfange nahmen Staatssekretär Dr. Solf, die Unterstaats sekretäre Dr. Richter und Zimmermann u. a. teil. Bekanntlich ist der Zweck des Besuchs, neben der allge meinen Belehrung, der Pflege freundlicher Beziehungen zwischen Deutschland und England zu dienen. Diesem Bestreben gab Hr. Barrow Cadbury in einer Ansprache an den Vertret«! des Reichskanzlers warmherzigen Ausdruck. Er schloß mit den Worten: Wir werden aus Deutschland reicher zurückkehren,! als wir kamen, reicher durch all die neuen Freundschaften, die wir geschlossen haben, durch die überwältigende Gastfreund schaft, durch so viele schöne Erinnerungen eines unvergeßliche« Besuchs und durch die Ueberzeugung, oaß ein weitere- starke«' Glied der Kette beigefiigt wurde, welche unsere Nation«« iw der Vergangenheit verbunden hat, und, wir sind überzeugt,: in der Zukunft immer enger verbinden wird. Wir werde« fortfahren, unermüdlich für diese- Ziel zu arbeiten. Staatssekretär Dr. Delbrück führte u. a. aus: „Der Hr. Reichskanzler ist zu seinem Leidwesen verhindert, Sie persönlich zu empfangen. Es gereicht mir zur be sonderen Ehre, diese» an seiner Stelle tun zu können. Wir begrüßen Sie al» die Vertreter ein« Bewegung, deren ideal« Bestrebungen weiteren Kreisen in Deutschland wohl bekannt sind, und denen wir volle« Verständnis nnd aufrichtige Sym pathien entgegenbringen. Möge Nr Besuch m o« Haupt- stobt de» Deutschen Reich« in jeder Bustomg m Nimr Lö-j wiedenheit verlaufen und nur freundliche Eindrücke M Ähn« hinterlaßen. Sine» herzlichen Empfange- stimm Sw sich« sei«. Erblick« wir doch in Ihrem Komm« «in nm« Zerch« dofür, wie stark da- Gefühl der Zusammenjuhörigteitj de» deutfchm mW englisch« Volt«» gerad« aaf kulturellem «»bitte «twllklt ist. vttttlchland und England verdank« M mst «M-M md wUmschchltch«, Mw« g«g«s«Üig ßg