Volltext Seite (XML)
Sonntag, de« 24. Jimi. «r 14S 1888. WiutzemrKAiHrichten. der haelis als BersteigerungStermin, sowie nzu Bauszen, am 15. Mai 1888. »laden ab zu Mr. , seit selben vegen i ver- nde oh- :ten, u ver» un- ber üe- ^8, nmer, ße 11, der 1«. Juli 1888, Vormittags 11 Uhr, als Termin zu Verkündung des VcrtheilungöplanS anberaumt worden. Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisses kann in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingesehen werden. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche auf den Namen Ernst Gotthelf Kalauch eingetragene, mit einem deut schen und einem französischen Mahlgänge, sowie überdies mit eingerichteter Backerei versehene Mühlengrundstück, Ivlium Nr. 95 des Grundbuchs für Naundorf, nach dem Hlurbuche 52,- Ar groh, mit 17,Steuereinheiten belegt und einschließlich der Wasserkraft auf 42)0 Mark geschätzt, soll an hiesiger Gerichtsstelle zwangsweise versteigert werden und ist der 6. Juli 1888, Bormittags 11 Uhr, Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhv Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Orga» ver Haudels- und G e w e r b e l a m m e r zu Zittau. Königliches Amtsgericht. Kretzschmar. Höfer. Bekanntmachung. Donnerstag, den 28. Juui ds. IS., 11 Uhr Vormittags, findet im Sitzungssaale der Königlichen Kreishauptmannschaft hier öffentliche Sitzung des Schieds gerichtes der V. Section der Sächsischen Baugewerls-Berussgenoffenschaft statt. Gegenstand der Verhandlung: Berufungsklage deS Maurers Reinhold Bernstein in Göda, dergl. des Zimmermanns Ernst Wilhelm Jährig in Körbigsdorf. Bautzen, am 11. Juni 1888. Der Vorsitzende des Schiedsgerichts der V. Section der Sächsischen BaugewerkS- Berufsgenosscnschaft. v. Criegern, Geheimer Regierungsrath. Deutsches Reich. Dresden, 22. Juni. Se. Majestät der König kam heute vormittag halb 11 Uhr in Begleitung des Königlichen Grneraladjutanten von Carlowitz nach dem König!. Residenz- schloß, nahm die Vorträge der StaatSminister und Departe- mentschesS, sowie deS Geheimrat Bär entgegen und erteilte alsdann noch Audienz an mehrere Offiziere. Um 1 Uhr em pfing der König den preußischen Gesandten Grafen von Dönhoff in Partikularaudienz, welcher die Meldung der Thronbesteigung Kaiser Wilhelm II. überbrachte. Nach mittags 5 Uhr fand in Pillnitz Hoftafel statt, zu welcher mehrere Einladungen ergangen waren. — Auf dem Schießplätze Zeithain-Riesa haben jetzt mehrfach Schießversuche mit einer von Krupp tu Essen gelieferten Mörserbatterie stattgefunden, denen auch Se. Majestät der König, die KriezSminister Preußen- und Sachsens, sowie eine Anzahl höherer Offiziere beiwohnten. Die Wirkung der Geschosse soll eine furchtbare sein. Von Weiterm Versuchen dürfte es wohl abhängm, ob die Absicht, jedem SrmeecorpS einige derartige Geschütze beizugeben, zur Ausführung gelangt. — Der in Nr. 143 dS. Bl. gebrachte Inhalt der von A sMcndcn Tag. Vorau«. ,»«utrtcht«ndkr Adonne- ,e«t»»r«i» »i«n«l/khrl. » „(«rlion.btlraa für d«n DömetnrrVrtU-epalljrtlr l« 4 I«-wri»a«dllbr p. Inserat ,4 »edülsr für drirü. «ui- M^IBerteUung 10 4 tu. Porto-, ßtetiiere, dt« » Uhr eingehende Telegraphische Korrespondenz. Rom, 22. Juni. Am Sonntag vormittag findet in der Kapelle der deutschen Botschaft ein Trauergottes- dienst für den Kaiser Friedrich statt. Rom, 22. Juni. Die offiziöse „Riform a" schreibt: Niemand habe mehr ein Recht, an den friedlichen In tentionen des Kaisers Wilhelm II. zu zweifeln, selbst die französische Presse müsse dies anerkennen. Die Friedens garantie ruhe in der Politik, die Deutschland 17 Jahre lang befolgte, und welche in jüngster Zeit durch internationale Verträge noch mehr bestärkt wurde. Der Horizont sei dem nach heute nicht weniger friedlich als gestern. Obschon die europäischen Streitfragen nicht gelöst seien, berechtige nichts zu glauben, daß die Aspekten seit gestern kriegerischer ge worden seien. Friede ist das Losungswort der europäischen Politik! Paris, 22. Juui. Die Verwaltungskommission des Institut de France richtete an den Ministerpräsidenten Floquet das Ersuchen, die Rückkehr de- HerzogS von Aumale, welcher eines der ausgezeichnetsten Mitglieder des Instituts sei, zu gestatten, zumal eiu solcher Schritt jedes politischen Charakters entbehren würde. Floquet erwiderte, er nehme das Ersuchen mit aller dem Institut gebührenden Achtung entgegen, aber er könne diese Angelegenheit nicht als eine unpolitische betrachten; ein Beschluß in dieser Frage stehe allein dem Ministerrat zu. Floquet versprach, die Sache dem Ministerrat zu unterbreiten. London, 22. Juni. Anläßlich deS Ablebens des Kaisers Friedrich wird nächsten Sonntag vormittags in der deutschen Kapelle ein Trauergottesdienst statt finden, welchem folgende Personen beizuwohnen beabsichtigen: Die Prinzessinnen Luise, Viktoria und Maud, Töchter des Prinzen von Wales, der Herzog von Cambridge, der Groß herzog und die Großherzogin von Mecklenburg-Strelitz, die Prinzessin Christian von Schleswig-Holstein, der Herzog und die Herzogin von Teck, der Premierminister Lord Salis bury, die anderen Minister, der deutsche Botschafter Graf Hatzfeldt, das gesamte Personal der deutschen Botschaft, alle anderen Botschafter, Minister und Konsuln, der Lord mayor. Der Prediger Wallbaum wird die Trauerrede halten. Das „British Medical Journal" veröffentlicht einen Bericht vr. Mackenzies über die Krankheit des ver ewigten Kaisers Friedrich. In demselben heißt eS: Einige Tage vor seiner Abreise aus Charlottenburg habe der Kaiser angefangen, sich weniger gut zu befinden; das habe in Potsdam fortgedauert, doch seien die Symptome keines wegs beunruhigend gewesen bi» zum 8. d. früh, zu welcher Zeit Professor vr. Krause bemerkte, daß, als der Kaiser Milch trank, ein Teil derselben durch die Luftröhre in die ! Lauge drang, was einen heftigen Husten verursachte, während ! eia anderer Teil aus der Kanüle herausströmte. Während ! der ganzen langwierigen und schweren Krankheit, bei welcher die Aussicht auf Besserung beständig durch plötzliche Rückfälle getrübt worden, sei kein Laut der Klage über die Lippen des Kaisers gekommen, ebensowenig habe derselbe ein Zeichen der l Ungeduld von sich gegeben. Seine Ärzte und seine nächste ! Umgebung werden sich stet» der Dankbarkeit erinnem, welche der Kaiser für Dienste gehabt hat, die gewöhnliche Patienten al- ein ihnen zukommende» Recht in Anspruch nehmen. (Die Berliner „Nat.-Ztg." begleitet die vorstehenden Aus lassungen mit folgenden Bemerkungen: „Der Mut de» Herrn Mackenzie, nach dem schrecklichen Ergebnis der Sektion noch zu schreiben, daß Kaiser Friedrich erst kurz vor der Abreise von Charlottenburg .angefangrn, sich weniger gut zu befinden', sist nicht beneidenswert. Diese AuSdruckSwnse, welche jetzt doch nicht mehr damit entschuldigt werden kann, daß man dem Patienten seinen wirklichen Zustand verheimlichen mußte, entspricht durchaus allen früheren Kundgebungen des Herrn Mackenzie über die Krankheit. ES war offenbar sehr praktisch, überein. Die „Dr. N." geben daher diesen Wortlaut wie folgt: „Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster Kaiser, Aller- gnädigster Kaiser und Herr! Wiederum ist da» Vaterland von tiefster Trauer erfüllt. Von Seine» Volkes ungeteilter Liebe begrüßt, bestieg vor wenig Monden erst Kaiser Friedrich, rin Held in der Feldschlacht ebenso wie im Kampfe mit ückischer Krankheit, Seine» ruhmreichen Vater» Thron, und chon hat auch über den zweiten Deutschen Kaiser das Grab sich wieder geschlossen. Was Er gewollt, hat Er der Welt mit klarem Wort verkündet und treu demselben bi» zum letzten Atemzuge Seines hohen Amtes gewaltet. DeS Deutschen Volkes Dank ist Ihm für alle Zeiten sicher. Trauernd stehen Ew. Majestät vor dem Totenbette des besten Vaters! Möge der Herrscherstab, welchen Ew. Majestät in jugend licher Kraft ergriffen haben, lange Jahre und.unantastbar fest in Ew. Majestät Händen ruhen! Möge Friede und Ge deihen des Deutschen Reiches die köstliche Frucht von Ew. Majestät Regierung sein! In allertiefster Ehrfurcht und Ergebenheit Ew. Kaiserlichen Majestät treugrhorsamstr" (folgen die Unterschriften der Bürgermeister und Stadtverordneten« Vorsteher der Städte). — Auf der vor kurzem abgehaltenen diesjährigen Diöcesan- versammlung za Chemnitz wurde (wohl überhaupt zum ersten Male auf einer derartigen Versammlung) die für da» kirchliche Leben hochwichtige Frage der Abkürzung deS den Hinterlassenen der Geistlichen zustehenden Gnadenhalbjahrs zur Verhandlung gebracht. Pastor Fischer aus Oberwiesa wies eingehend die großen Nachteile auf, welche au» der lang zeitigen Erledigung von Pfarrstellen dem kirchlichen Leben einer Gemeinde erwachsen, und schlug vor, anstatt de» Gnaden- Halbjahrs, welches zu einer Zeit bewilligt worden ist, wo für die Zukunft der geistlichen Witwen und Waisen nur ganz unzureichend gesorgt war, nur einen dreimonatigen Gnaden- genuß zu gewähren. Der Vorschlag, welcher natürlich nie in einer einzelnen Ephorie zur Geltung kommen kann, sondern nur auf dem Wege der Gesetzgebung für das ganze Land einmal durchzusühren sein würde, fand nicht nur bei den nicht geistlichen Mitgliedern der Versammlung, sondern auch feiten mehrerer anderer Geistlicher lebhafte Anerkennung, doch soll er mit Rücksicht auf seine tiefeinschneidende Bedeutung zunächst von den einzelnen Kirchenvorständcn durchberaten und im nächsten Jahre der Diöcesanversammlung zu erneuter Beschluß fassung vorgrlegt werden. kr Dresden, 22. Juni. Nachdem heute vormittag der Herzog von Altenburg und der Herzog von Anhalt auf Schloß AlbrechtSberg etngetroffen waren, fand daselbst '/,1 Uhr mittags die Taufe der jüngstgeborenen Tochter der ver storbenen Prinzessin Marie von Sachsen-Altenburg am offenen Sarge der letzteren statt. Zu Häupten de» Sarge», der ring» von Blumen in reichster Fülle umgeben war, stand das Kruzifix mit der Inschrift: „22. Juni 1872", hatte doch gerade an diesem Tage, an welchem nun ihr Kind unter so traurigen Umständen getauft werden sollte, vor 16 Jahren die Mutter ihren Taufbund in der Konfirmation be siegelt. Herr Superintendent Konsistorialrat vr. Dibrltu» hielt auf Grnnd des BibelwortrS JrsaiaS b4, 10 die Tauf- ihn vor seiner Abreise schriftlich einqeltehen zu lassen, daß der Kaiser am Kreb» gestorben; sonst würde Herr Mackenzie vermutlich in den englischen Blättern jetzt auch die» wieder ableugnen und behaupten, die deutschen Arzte hätten den Kaiser durch die künstliche Ernährung der letzten Tage ge tötet. Die Einleitung zu solchen Behauptungen war allem Anschein nach durch die Erklärung, welche Herr Mackenzie einige Tage vor dem Ende über seine persönliche Ansicht betreffs der künstlichen Ernährung verbreiten ließ, schon getroffen.-) London, 22. Juni,abds. Im Unterhause kündigte John Morley an, er werde nächstens beantragen: „Die Handhabung der irischen Verb rechens alte und die Art ihrer Ausführung unterminierten die Achtung vor dem Gesetze, fesselten den Geist deS irischen Volkes und seien den gemein samen Interessen des vereinigten Königreiches höchst nach- teilig." Der erste Lord der Schatzes, Smith, erklärte hierauf, da dies ein Mißtrauensvotum sei, bestimme die Regierung den kommenden Montag für die Debatte. Ja einer Versammlung von unionistifchen Libe ralen unter dem Vorsitze des Marquis of Hartington, welcher auch Chamberlain beiwohnte, wurde beschlossen, das Vorgehen der Regierung zu unterstützen, indem der Z 9 der LokaloerwaltungSbill fallen gelassen werden solle, vorausgesetzt, daß die Regierung bei der Beratung des An trags Stevenson, betreffend die Schließung der Schankwirt schaften am Sonntag, Erleichterungen zugestehe. Rew-Uork, 21. Juni, abd». (S ch l u ß - K urs e.) Fest. »e«bs«I auf verlin (60 Tage) 95'/,. v-chse! aus London (60 Lage) 4,87. Eable Transfers 4M Wechsel ouf Paris (60 Tage 5,20. svroMt. fand. Anleihe 128. N.-B- Late Sri«- und Western- Aktten 24'/,. N.-P. Cmtralbabn- und Hudson River-Aktten 105'/«. Chicago u. North Western-Aktien 105'/,. Lat« Sho« Michigan South. Aktien 91. Central Pacific-Aktien 30'/«. North. Pacific- Lreserred- Aktten 51. LouiSvill« und Rashville-Altten 54'/,. Union- Pacific-Aktien 54'/,. Chicago, Mil«, und St. Paul-Aktien 64'/«. Philadelphia und Reading-Aktien 59'/, Wabash, St. LouiS Pacific Pref.-Aktien 22'/,. Canadian.Vacific-Akttrn 56'/«. Illinois Central-Akttm 116'/«. St.Loui- und St. Francisco Pres. - Aktien 65'/,. N.-P. Lake Sri«, West., 2nd Mort vondt 94'/,. Geld leicht, für RegierungSbondS 1, für and«« Sicherheiten ebenfalls 1 '/o. —. Warenbericht. Baumwolle in Neu». York 10'/»«, do. in Ne«. Orleans 9'/, Raffiniertes Petroleum 70°/« Ab«I Lest m New-Park 7'/, Gd., »o. in Philadelphia 7'/, Bd. RobeS Petroleum in Ne««Kork 6'/,, do. Pipe line Certif. 73°/,. Stetig. Mehl 3 D — C. Roter Wmterweigen loco 88'/,, do. pr. Juni 87, pr. Juli 87'/,, pr. Dezember 91'/,. Mai- (Rem) 55'/«. Zucker (Fair refining MuScovadoS) 4'/«. Kaffe« (Fair Rio) 15, Rio Nr. 7 low ordlnary pr. Juli 10,57, do. pr. September 9,67. Schmalz (Wilcox) 8,55, do. Fair bankS 8,35, do. Roh« u. Vrvth«rt 8,55. Kupfn pr. Juli 16,52. G«treid«fra»t 1'/«. aurer« Sky, finden .. Jub nebst . Adr. d. Bl. igung orn. 2 it zwei crmie- iru. s.9 .Zim. « Au- i.0ct. le« resucht ger. t bau« neister clitz- »irr ist rs valter Lchäst mung, en auf Sden. ad ein hn ges. nforst. üben-, 8roh-, nechte, Stall« old. gescd- ecte nmiid« her, 2 Vroß«, zurch prl. N DUll« aU klid d«laiult«i U» m>nc„i»urra>Ll n«yM«, oyM gkkll-rtzohunu. Inserat« Nk M .«au^ner Nachrichten" «ad- ae,cn; dal. di« Herren Drnlp«r M »auien (Lauengrd.». I.». wa« tn Lobau, L. w Lippi llch w Echirgiiwald«. Döring in Ld«iH» dach. Buhr in UdnigSdai» dM Oftri». 8 vi Ukußner in Od«» Sunner«0art, v. v. Lindenau w — - v ... - - vuKnitz u. B ». wiede-uus w °^"d« X V «eichenboch o.-s. littugeteaden Biatle ilutnatzme. > Verordnungsblatt der Kreishauptmannschaft Bautzen zugleich als Konfiftorialbehörde der Oberlaufitz. »", nung, ethen. m' h mit l ver- 4, II. nebst esucht. be an iachm. iidchen ungen eidlich : 9, II. kund- ite um ^t deS l beim n sich rer. rede. Die Prinzessin empfing al» einzigen Namen den ihrer Mutter „Marie"; die Großmutter, Prinzessin Friedrich Karl von Preußen, hielt das Kind im Augenblicke der Taufe. Als Taufpaten waren anwesend Ihre Majestät die Königin Carola von Sachsen, die Erbgroßherzogin von Oldenburg, dir Herzogin von Anhalt, die Fürstin von Sondershausen, der Herzog von Altenburg und der Prinz Friedrich Leopold von Preußen. Hierzu kommen al» abwesende Paten die jüngste Schwester der Heimgegangenen, Herzogin von Con- iiaught, und die Schwester des verwitweten Prinzen Albert, Herzogin von Dalecarlien. Nachdem die hohen Familien- siteder von der Leiche Abschied genommen, wurde der Sarg n Gegenwart nur der allernächsten männlichen Verwandten, >er Ärzte und deS Geistlichen geschloffen. Um '/,2 Uhr and dann der Abschiedsgottesdienst statt. Herr Sup. Dr. Dibelius berührte in seiner Rede ganz besonders den achsen-ernestinischen Wahlspruch „k'iäolitvr et corwtantor" n Bezug auf da» äußere und innere Leben der Heimgegangenen Prinzessin, stellte aber vor allem ihr ganze» Leben und Sterben in da» Licht de» GotteSworle» Irrem. 31, 3: „Ich habe dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu mir ge ben sächsischen Städten an Kaiser Wilhelm II. ge- zogen au» lauter Güte." — Der Herzog Ernst von Sachsen- meinsam gerichteten Adresse stimmt mit dem Wortlaut nicht' Altenburg ist heute nachmittag 4 Uhr 20 Minuten über