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Nr. 1^2 Donnerstag. 18. August 192t 71. Jahrg ihn mit allen Mitteln erhalten und in der Erkemit- nni den Europas sei. (Beifall.) Es sei außerordcnt - sen, und cs bestehe die Absicht, sie bei der nach Zusammenkunft des Obersten Nates zu behan ¬ herrsche allgemein die Ansicht, daß der englischen Kreiskommissarc einen Bericht über die welche wir aller deutschen und polnischen Parteien und Gewerk schaften Obcrschlesiens cinzuberusen. Alle deutschen und nis, daß zu achten darf, unter Negierung dein militärischen Ausschuß, der Paris abhallen wird, übcrwie - Ind u st r i e b ez i r k. Dort entfielen im 1890 aus 100 Deutsche noch 2.84 Polen, im 1910 auf 100 Deutsche nur noch 125 Polen. polnischen Volksrats , hatte am in Kattowitz eine Borbesprechung Deutschen und Polen in kleine - slattgefunden, in der beschlossen worden gemeinsame Versammlung der Vertreter das Selbslbestimmuugsrecht der Völker ist und kein Volk gezwungen werden eitler anderen als der selbstgewählten und unter anderen als den eigenen Ge- , wesen, daß, wenn diese Dinge olme Einspruch duldet würden, die Herrschaft des Völkerrechts Ende sein würde, und daß die Gewalt bei die Au- Iabic Iobrc lich eine nur dorn sei. nis slen dein. Verpftichlun- daher über letzten Zoll- mililärischen seine seien dieser der Auf Anregung der neugeschaffeneu Vertretung der polnisch gesinnten Bevölkerung Oberschlesiens, des Urnfprechev Nr, U. Vankbonko: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Letprtg »3464- als sol von des, Fallen der polnischen Ziffern. Die an 1000 Feh lenden sind zweisprachig oder fremd. Noch ausfälli ger ist das Anwachsen der Deutschen im engeren die a b und Die eingckommcn, eine grenze auszuhebcn. Zanklionen werde seine Sitzungen in r-Welul jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis feer ms Sau« onctrS Lyrlich iL.2s Wk., monatlich 1.75 Mk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamts oirrteb ätzrluh 1S.50 Wk., monallich i-.50 Mk., frei ins Haus vierteljährlich ik.-.o Wk., monatlich ö.»o Wir -ILr dir Rückgabe unverlangt eingrsandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. leschSstsstelle: Schulstratze Lr. A. Briefe und Telegramm» an das Amtsblatt Hohrnstein-Lrnstlhal. o b c r st e n 12. August zwische n rem Kreise war, eine Der Snretgenpreis betragt m den obengenannten Srtrn für die sccksgespaktenr LorpiaM: 75 Pfg., auswärts 75 Pfg., im Reklamelril ^fg. Bei mehrmaligem Abdruck tariftnälftM- Nachlast. Anreigenaufgabr durch Fernsprecher schliefst jedes Beschwerderecht au», lövi pvangsweiser Eintreibung der Anreigengrbührrn durch Llage oder im Konkursfallr gelangt KL volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrrch»mqs< auch heute nicht zu verzagen. Der Streitgegenstand Oberschlesieu stellt sich nicht irgendeine Grenzfrage dar, sondern das Schick- dieses Landes ist mit dem Weltfrieden und jetzt ab auch mit dem Ansehen des Völkerbun- wie immer man auch über sein bisheriges tätischen Eine zu begrüßen, daß zum Schluß der Konferenz Entschließung angenommen wurde, welche nicht besagt, daß die Allianz fortdauern soll, son- daß jetzt die Allianz so stark wie nie zuvor (Beifall.) Die Frage, welche die größte Besorg verursacht habe, sei O b e r s ch l e s i e u ge - bedrohliche Lage iu Oberschlesien übermittelt, in dem vor allem auf das gefährliche Treiben und die Zusammensetzung der Gemeinde wehren in den Kreisen Kattowitz, Königshütte, Glei- zugeben, daß die Bevölkerung Obcrschlesiens übe r- wültigeud deutsch sei. Bezüglich des west - lichcn Teiles Oberschlcsicns, der iu seiner übcrwie - gcndcu Mehrheit sür Deutschland gestimmt habe, bestehe unter den Alliierten vollkonimcnc Ucbereiu stimmung, desgleichen darüber, daß Pleß und N i) b n i k, die für Polen gestimmt hätten, Pole n z u g e w i c s c n werden sollen. Die italienischen und fbritischen Sachverständigen, desgleichen die italienische Wirken denken mag, aufs innigste verknüpft. Stine Prinzipien, die von der gesamten Kulturwelt an - erkannt werden, beruhen aus der UeberMgung, der Frieden ist besser als der Krieg, und man must setzen zu leben. Zu dem Grundsatz, daß man die Völker nicht wie Steine aus dem Schachbrett hin- und herschicbeu dürfe, bekennen sich alle Nationen. Bei diesen Prinzipien des Völkerbundes muß Obcr- schlesien deutsch bleiben, denn die Bevölkerung will cs, wie die Abstimmung bewiesen hat. Nur wenn so das Abstimmungsrccht sinngemäß und in ver nünftiger Auslegung beachtet wird, läßt sich eine friedliche Lösung der nationalen Gegensätze an den sehr schwierigen deutschen Ostgrenzen erhoffen. An dernfalls würden neue Verwirrungen unabwend - bar sein. Die E n t s ch e i d u n g ü b e r Obel l' ch l e s i e n kann nicht anders fallen als im deutschen Sinne. Deutsch-polnische Verständigung in Oberschlesien. bleibt vorläufig eine schwere Bedr o h u n g des Weltfriedens. Iu dem Schreiben, in welchem der Oberste Ncn die Vertagung dcr Ent scheidung mitteilt, wird versichert, daß der Auf schub möglichst kurz sein werde. Ich erblicke darin ein stilles Eingeständnis, daß man sich an Ober schlesien aus das schwerste versündigt, wenn mau es noch lange in dieser schwebenden Pein läßt, und wenn man dem unglücklichen Lande noch nicht sein Necht gibt. Wir schließen uns dcr Mahnung in die Obcrschlesier, Ruhe und Besonnenheit zu wahren, voll an und brauchen uns in dieser Beziehung weder et was vorzuwersen noch uns zur Initiative treiben zu lassen. Auch die Bevölkerung im übrigen Deutsch land folgt verständnisvoll in Disziplin der Parole, welche wir ausgegeben haben, durch keinerlei gewalt same Handlung das klare Recht zu trüben, aus ocm wir diesen politischen Kampf bisher geistig geführt haben. Wir haben von allem Anfang an daraus aufmerksam gemacht, daß die obcrschlesische Frage keine rein deutsche Angelegenheit ist, in welcher leichtherzig gegen den Besiegten unter dem Motto vae victis entschieden werden kann. Wir l a ben darauf hingewiesen, daß es eine europä i s ch e Frage ist, denn es könnte sich an Ober- schlesien ein neuer großer Brand entzünde», wenn die Gewalt über die Selbstbestimmung der Bevölke rung triumphieren würde. Jetzt hat man au Europa, an die Welt, an die Gesamtheit der Nationen ap pelliert. Der Weltfrieden und das Weltgewisscn köun- tcn eine ungerechte Lösung der oberschlcsischen Frage nicht ertragen. Wenn diese beiden Begriffe Wert haben, wenn sie keine Scheinwerte sind, deren sich ' lediglich die Propaganda bedient, dann brauchen ' wesen, in vieler Hinsicht eine der gefährlichsten und heikelsten Fragen, die je entstanden seien, ob gleich an sich verhältnismäßig eines der leichtesten Probleme, die je gelöst werden sollten. Es sei zu Tic Alliierten Verlängerung Die Frage man einen politischen Mißerfolg riskiert hätte. Die eine Schwierigkeit, welche bestanden habe, sei die ge wesen, daß man zunächst den Ausstand erledigen mußte. Man hätte dies Problem nicht dem Völker bund übergeben können, da er nicht über die Aus rüstung verfügte, um mit dem Ausstand fertig zu werden. Er sei kicher, daß der Vorschlag, den Völ schildert werde. Niemand aus dcr Pariser Konse- rcnz, ob er für oder gegen die Bolschewisten war, habe ein politisches Element in die Verhandlungen Hineinbringen oder die Hungersnot zu politischen Zwecken ausnützc» wollen. Es könnc nichts ohne die vollständige Zusammenarbeit mit der Moskauer Regierung in der Hungergebictcn unternommen wer Zcit zu einer allmählichen H er setz u n g der Deutschland durch die Besetzung Kontrolle auferlcgtcn Lasten gekommen sei. träger in Paris überreichten Schreiben haben wir lediglich erfahren, daß dcr Oberste Rat die G r e n z- s e st s e tz u n g in Obers ch lesien vertagt hat. Ueber die Befragung des Völkerbunds- rate s hat man uns eine Mitteilung nicht gemacht, so daß ich mir iu diesem Punkte Zu rückhaltung aufcrlegeu muß, bis sich Klarheit über- verschiedene rechtliche und tatsächliche Fragen ergeben hat, die aus der Bcizichung einer neuen, wenn auch vielleicht nur beratenden oder gutachtlichen In ¬ stanz erwachsen können. Rückhaltlos dagegen kann ich mich über die oberschlesische Frage an sich und über die Stellung der Rcichsregierung dazu auch in dieser neuesten Phase äußern. Die obcrschlesische Be völkerung und das ganze deutsche Volk haben die Entscheidung des Obersten Rates zwar mit klopfen - dem Herzen, aber mit Zuversicht erwartet. Wir hat len das Gefühl, daß der unanfechtbare Nechtsstand- punkt, aus den sich unser Anspruch auf Oberschlesieu gründet, und die offene Politik, welche die Neichs- regierung vertritt, nicht ohne Eindruck in der Welt bleiben konnten. Wir dürscn hoffen, das; die Wo- rische, kulturelle uud wirtschaftliche Legitimität aus Oberschleften anerkannt werden wird, welche die j Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch, verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Oberschlesien. Eine neue Erklärung Wirths. Der Reichskanzler empfing gestern einen Vertreter der „Vossischen Zeitung" und machte ihm zur oberschlesischen Frage folgende Mitteilun- gen: Lie fragen mich, welchen Standpunkt die Neichs- regierung zur neuesten Wendung in der oberschlesi- schen Frage einnimmt. Ich will zunächst eine tat - sächliche Feststellung machen. Aus dem vom französischen Ministerpräsidenten unsern! Geschäfts - MiSHüttiMgenns, Overrungwitz, Gersdorf, Bernsdorf, MSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, E Serg, Ärvrnbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wilstenbrand, Grüna, Miw Ursprung Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Zuteilung O b e r s ch l c s i e n s an das Deutsche Neich zur Notwendigkeit macht. Es handelt sich bei der Entscheidung über Obcr- schlesien nicht darum, in Verfolgung imaginärer Sondcriuteressen im Osten Deutschlands einen Mili tärstaat entstehen zu lassen, der in erster Linie dcr Vcdrohung Deutschlands dienen soll. Eine derartige Martine wäre gefährlich und sür den europäischen Frieden verhängnisvoll. Leider ist die Entscheidung erneut vertagt wor den, und die obcrschlesische Frage, die seit über lj^ Jahren eine arbeitsame Bevölkerung iu Verwirrung und die ganze Welt in Atem hält, gen, welche die Solidarität dcr Entente bedrohten.'l^nd aber tue sein Bestes Er sei dcr Ansicht, und es sei gewiß, daß diej^„ durchzuführen. Einigleit dcr Alliierten eine Gewähr für den Frie - kcrbundsrat entscheiden zu lassen, in dem einzigen vTI V Augenblick gemacht wurde, in welchem er annehm - im Unterhaus. war und Aussicht aus Erfolg hatte. Ferner erklärte Lloyd George, es bestehe kein Nach ergänzenden Meldungen sagte Lloyd Zweifel, daß auch die F r a g e dcr San k t io - George iu seiner schon gestern milgeteiltcn N cdc „ e », welche Deutschland auserlcgl seien, schwie. noch, die legte Zusainmcntunsl des Obersten Rates Zjg gewesen sei, uud daß die wirtschaftlichen )ei in vieler Hinsicht die w i ch t i g st e s e i t d e r ^nuklionen nur gerechtfertigt seien, wenn Deutsch- Fr i e d e n s ko NZ c i e n z gewesen. Es gab Fra Zünd yesserc Abmachungen abgelehnt hätte. Dcutsch- m ---»I . 7.,, i»ian IN voller uebercmstimmung beschloß wohner der Provinz entfielen 1890: 3v9 deutschspre - schiedsrichterlichen chende und 582 polnischsprcchende, 1900: 360 deutsch- s ch '7,^ fcmc^ncmerucyen "01 1'^"' ^Ojbreiten. Man könne einwenden, daß dies bereits Wtc geschehen können. Es hätte jedoch bc - f er deutschen und entsprechendes „jcht früher getan werden können, ohne daß Ausgaben dafür verschlänge» Schütze. Augenblicklich hätten die Ausgaben sür die Besetzung und die Konlrollkommissioncn Deutschland fast das ganze Gold verschlungen, das sür Neparationszwecke ver fügbar sein könnte. Es bestehe kein Zweifel, daß sie auch einen Zustand dauernder Erregung schaffen. Die Alliierten hätten beschloßen, einige der Komrolllom Missionen allmählich, soweit es möglich sei, zu ver mindern. polnischen Gewerkschaften und Parteien waren durch t brttischcnSaW desgleichen die italienische D,,, e n^H u n'g c r^n^o ^zu^ weicht Re ihre berufenen Führer vertreten. Der Vorsitzende des brtt,sch- Kommission, die Welt seit Jahr- deutschen Ausschusses sür Oberschlesieu, Dr. Lu k a-jdaß das ehr wichtige Z n d u st i i e d l e > cä '"'f Soeben sei ein Telegramm s ch e k, leitete die Versammlung, deren Zweck die Be-i v"- Giundlagc Ri Abstimmung dc> cvolkcn.ngl britischen Handelsvertreter in Moskau ein- sprcchung von Maßnahmen war, die geeignet sind, e u t s ch l a n d z u g e t e r l 1 werden muste. . f .sen welches belaae da» 35 Millionen bilGbe- innerhalb der Bevölkerung Oberschlcsiens ein freund-Iwäre vollkommen unmöglich, Inseln zu schaffe» ' 30 Prozent davon seien Kinder 5>as Besprechung wurde beschlösse», daß die berufene» wen das gesamte Gebiet fallen solle. Lie ftanzoft-' Vertreter beider Nationalitäten getrennte Ausrufe Sachverständigen seien ganz anderer Ansicht gc an die obcrschlesische Bevölkerung erlassen, die dem (wesen. Die italienische und britischc^Komnüfsion hät- Sinne nach übereinslimmcn und gleichzeitig in de» ^n i» dieser Frage nur das eine Interesse gehabt, deutschen uud polnische» Zeitungen des Landes er- beidcii Parteien Gerechtigkeit widersahreu zu lassen, scheinen werde». Die Ausrufe sollen die Notweu Franzosen hätten genau dasselbe Interesse gc-! digkeit einer tt e b e r b r ü ck u n g d c r » a t i 0 - habt, nur daß sie unzweifelhaft durch andere Um- nale» Gegensätze betone», sich gege» jede ge- Üä"de bewöge» worden seien, die Uu Urteil mitbc - . EttmRae gwür vor- waltsame Lösung der oberschlesischen Frage, sowie stimmten, nämlich die Frage der Sicherheit, wRw'I - befindlichen gegen Gewalttätigkeit und Bedrohung Andersdenlen- ßc die Bergwerke, das Zink und das Eisen Den,sch ^ -naute onm Die Le tte d das d« -Er.» Md d!« Mldm« M-V«. >md wo,»-dm-» Md P.».» »M»»dM» W°M». tretern beider Nationalitäten zusammengesetzter Aus-ZK»- Erwägungen gehörten jcdoch nicht zu H^ZRussichi vorüber haben Das «öiliswcrk könne ,«»„- -»,»»d^.», di. dM I°M» ,°ii.».d°„ m NichM»I°» d.- Mld ,.»» d..I« Das Hai.s werde sich erinnern , ^lüttenGebieten wohnenden^ W Obersten Nates 'vorwegiunchmc»'! Licferungei, abzugeben, die von, Ausland- kämen. 1 polnischer Aufstand statt-I^"^ auslandychcn Lieferungen konnten aber nur -"> die Sowjetregierung ihre Verpslich- ftiedlicher Zusammenarbeit Sicherheit und Ordnung außerhalb des Kreises der Erwägungen liegend an wieder hergcstellt werden. Die Bildung dieser pari-'G'sehen worden. Das Haus werde sich erimicrn,, Ausschüsse ist bereits in Angriff genommen.! daß ein Versuch unternommen worden sei, um die^ß-,w^ . i Entscheidung des Obersten Nates > englische Warnung vor einem In Oberschlesieu habe cin p".. . neuen Polenaufstand. j gefunden, welcher eine sehr bemerkeiisweite Aehnlich-ttttwkicn. wenn , n, I, . ,, . ikeit hatte mit gleichen Bewegungen, die bereits j„Io>"9en bezüglich de, bereits an Ruhland gemachten englische Tr u p p e n k o m m a n d 0 i» ^^,„ russischen Grenze stattgesunden I ^Wnmgcn anerkc.me. .zn Frankreich gebe es Hun- e l n Hal dem enMchsn T ertrete, m dcr ,^^ und wie sie sich vorher in Oberschlesien Allnertm-Kommffston aus Grund 00» Mitterlungeii ^an sei in Loudon der Ansicht Idcrttausendc von Nkenschcii, die ihren letzten Psen- a^Iuig Hergaben, um Rußland in srüheren Jahren zu i helfen. In England befänden sich zahlreiche Per- .^Isoncn, die ihre Waren nach Rußland sandten und ^.lihr Kapital dort anlegtcn. Wenn sich die Sowjet i Entscheidung dieser großen Frage die Oberhand er- "gierung Vertrauen schaffen wolle, das allein , Klangen würde. Das würde für den Frieden ver- Handelswelt dazu bewegen könne ,m i-tzig-n wttz, Großstrehlch, gewesen sein. Aus diesen. Grunde habe Anblick emzugre.fen dann müsse sie erklären, daß em fosvrtiges Eingreifen der Weralluerten K°mntts-i enerqischen Schritt rmternehmen müssen, 'l'« B e r p f l. ch t n n g - n a n e r k - n n °. ,1011 gefordert wird, da sonst ein erneuter p 0 l -, ^.m die Anerkennung dessen ,1 Die Sowjetregierung gebe zu, daß mau de» rus- »l sch er Aufstand m Kurze u » v e r m e 1 d l > ch campst gelten könnte. siWn Bauer dazu bewegen müsse, sein Getreide ab- Zei. Das englische Truppenkommando hat ,-rner eine j ... zuqeben, uud daß dcr einizige Weg dazu die Be- große Anzahl von polnischen Aufrufen, die zum Streik!. Lloyd George sprach fich anerkennend aus über Bauern dj, in de» Gruben un.o Werke» des ^'dustnegebictes, die H.lfe, welche , r H a ra d «tu »ou ^be es nur einen hetzen, beschlagnahmt. M habe der "ist großer ° ls^ , der >.a»delswett wie- , 1 und taktvoll gehandelt habe. Der Premlcrnunlster er-1. Was die Franzosen nia-t sehen Iklärte weiter, es sei in der Einberufung derKon- ""uaewlmien. WoiiöN. !fcrenz des Obersten Nates seinerzeit eine Verzöge-I Lloyd George schilderte sodann die Not, die der 'nmg entstanden, und cs sei nach einigen Erörte- Krieg i" allen Ländern hervorgcrufen habe, und er- W" '" ^-O zahlte Ober sch l - s . c » ,^,^,, „ar gewesen, daß eine vollständige «örte unter Beifall, die Washington- r A b - 000 P°lc». Jn^ Jahre ^0,^.^,^,^ vollkommen unmöglich sei. Es r ü st u n g s k 0 n f e r - n z komme nicht -m- ->^^00 Prutsche, 1 169 000 Polen. -Kl hrn letzten ^^n Anfang an die Schwierigkeit der FrageWlunde zu früh. Jedoch auch ft- werde mchtge- 20 zahren von 1890 bis 1910 gestatten sich Sicherheit bestanden. Untcr diesen Uniständen habe ">'ße". wenn nicht eine dauernde Wachsamkeit der Ziffern verhältnismäßig wie folgt: Auf 1000 Uebercinstimmung beschlossen, die verbündeten Nationen in dcr Wclt bestände, welche , C » t-,hie Gewähr dafür biete, daß Ehrgeiz und Habgier s Völkerbundes zu untcr -I niemals wieder die Wett in diesen Sumps des Elends 'kürzten. (Beifall.) In dcr Aussprache bezeichnete Asquit h die Rede Lloyd Georges als di- befriedigendste Erklärung über die internationale Lage seit dem Waffenstillstände. Er begrüßte die bevorstehende Aushebung der Deutsch land aufcrlcgten wirtschaftlichen Sanktionen und sagte, er hoffe, daß die Aushebung dcr militärischen Be setzung bald folgen werde. Im türkisch-griechischen Streit müßtcii die Alliierte» strcugstc Nentralttät be- Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts nnd des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger