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i E Zschopauer m Tageblatt Vas „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" Anzeigenpreiler und Anzeiger Die 4b mm breite Nlilümeterftile 7 Pf.; d»n 9. Mai 1939 N-. 10S 197. IaiaeDaab Sie andere Wellrevolution Rede von Reichsletter Alfred Rosenberg im Berliner Sportpalast kel ett ische, vou mtev ührt, ngen rtt en, s-- »r« >aS Sitz en« »ett igS uf« ie< uf« ver nett >en« sich so cht« rn- Se« ng^ In» >kt« et. ach >e« e« ltt cht ö« die y) mm breit« Miliimeterzeil» im Text- teil 25 Pf.; Nachiahstoffel L; Ziffer- und Nachweirgebühr 25 Pf. ,urüglich Porto. werden in unserer Seschäftsft.,von den Boten, sowie von allen Postanjtalten angenommen. lazzo Venezia unter dem Vorsitz des Duce -usammen. An den Besprechungen nahmen der Kronprinz, die Marschälle Badoglio und Graziani, der Generalstabschef General Pariani mit seinen Generalstabsoffizieren sowie die Armcekorpskommandanten teil. Nach Prüfung der Maßnahmen auf dem Gebiete der Organisation nnd der Schulung der Truppen sowie der raschen Verwirklichung des Grenzschutzes und der Verstär kung des Heeres gab der Duce als Kriegsminister unter Hinweis auf die kürzlich bewilligten außerordentliche« Mittel die Richtlinien für die weiteren Ziele. Ri, deckt, MUNI 1 be- henei ; un- Die Be llten. Ge- mrde voll- 3500 r die Uma. st d«, nöl» lburi t de» man» ngen g ge- Tier- durch 'folge nutzte lallen hone- ! den > wie atür- welt- erscheint werktäglich. Monatlich. Berugspnie ! .70 NM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen leine spiel. Uten, zwei it in :ichS- wkal risch- Neu« 21.8« port, nz. 8.80 leint 11.2S 12.00 Srse. imat 'ags- 18.00 muß. 20.00 lbert Port; au i» nme» ickte» i de» Ein- ggeo alte» esah» Oberste Rat de- italienischen Serre- tagte Der Duce gab neue Richtlinien Der Oberste Nat des italienischen Heeres trat im Pa- einst „Kleinkönige" genannt wurden und die durch einen glück lichen Umstand für einige Jahrhunderte im Vordergrund Euro- pas standen. Gegenüber diesen Staaten dürfe aber nicht ver gessen werden, daß die großen StaatsschöpjWMen von den Grie- —" ' " en Diese Völker Da» „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger* ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Zloha und der Bürgermeister« zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzomtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgische Handelsbank r. S. m. b. h. Zschopau. Semeindegirokonto Zschopau Nr. 24>, Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42SS4 — Fernsprecher: Ar. 7I2 Zeitung für die Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlößchen Porschendorf, Waldkirchen, Weißbach, Wilischthal, Wihschdorf chen, Römern und Germanen geschafM. hätten Europa verteidigt und di opäische Mission habe trotz der zeitweiligen Vörherrschaft Frdnkreichs und Englands nie ganz aufgehört zu bestehen. Dauernd habe Europa verteidigt werden müssen gegen die Hunnen, gegen die Mongolen und gegen die Türken. In unseren Tagen habe sich die entscheidende Wende vom Westen Europas wieder in das Herz Europas voll- Gegen jeden Angriff gewappnet! Aolerre-mig mit dem Leichsaaßeamlulftec Gefechtsübungen vor von Vrauchitsch Der Oberbefehlshaber des deutschen Heeres spricht sein« Anerkennung der Leistungen der italienischen Soldaten aus Generaloberst von Brauchtisch, der Oberbefehls haber des deutschen Heeres, hat in Begleitung des Ober befehlshabers des italienischen Heeres, Staatssekretär General Pariani, in der Umgebung von Bracciano einer Gefechtsübung mit scharfer Munition beigewohnt. Auf dem Beobachtungsplatz waren schon lange vor Beginn der Uebung die Generalität der Garnison Rom. die Offiziere des italienischen Generalstabes und andere Vertreter der italie nischen Wehrmacht zusammengekommen, um nach dem deutschen Ehrengast zunächst den Duce tn seiner Eigenschaft als Kriegs minister. den König und Kaiser Viktor Emanuel lil. zu empfangen. Der Gefechtsübung baden auch Marschall D« Bono, Marschall Graziani, ferner der Generalstabschef der faschistischen Miliz. General Russo, und der Staats sekretär des Ministeriums für Italienisch-Afrika, General Le rn zzi, sow.e zahlreiche Militärattaches, darunter auch di« von Frankreich und England, beigcwohnt. Als Ehrengäste waren außer der Begleitung des Generalobersten von Brau- chitsch eine iapanische Militärmission und eine spanische Mili, tärmission anwesend. Bor Beginn der Gefechtsübung wurve Generaloberst voll Vrauchitsch von Duce auf da« herzlichste begrüßt, der sich bis zum Eintreffen dcS Königs und Kaisers angeregt mit ihm unterhielt. Nach dem Eintreffen deS Königs und Kaisers, der sofort den Oberbefehlshaber deS deutschen HeereS an seine Seite bat und während der dreiviertelftündigen Ge fechtsübung mit ihm, dem Duce und Staatssekretär General Pariani dauernd seine Beobachtungen auötaufchte, begann di« Gefechtsübung. Aus einer drei Kilometer langen Front wurde In drei Wellen ein Insanierieangriss auf eine befestigte Anhöhe vor geiragen. Dabei wurde die Infanterie durch Scharfschießen von Artillerie verschiedenen Kalibers unterstützt. Die Artillerie zeichnete sich, als sie beim Vortragen des Jnfanterieangrifss ihr Feuer in die Tiefe der Angriffszone vorverlegte, durch gut« und sichere Feuerlage besonders aus. Die sehr interessante nnd wohlgelungcne Hebung fand di« uneingeschränkte Anerkennung deS Oberbefehls habers dcS deutschen HeereS und der übrigen hohen Offizier«, Generaloberst von Vrauchitsch brachte sowohl gegenübe« dem König und Kaiser als auch gegenüber dem Duce und denk Oberbefehlshaber dcS italienischen HeereS, General Pariani, wiederholt seine lebhafte Genugtuung für die Leistungen dell italienischen Soldaten zum Ausdruck. zogen. Wir können sie dahin bezeichnen, daß das Schicksal Europas von der Peripherie, von wo aus es «V0 Jahre vertreten wurde, wieder seinen Schwerpunkt im eigentlichen Kontinent gesunden hat. Tas wahre Herz Europas schlägt wieder: Deutschland! Die nationalsozialistische Bewegung hat dieses Herz erneut mit Blut durchslutet und zum schlagen gebracht. Nosenoerg entwickelte den Lauf der Geschichte vom Ersten Reich, das geachtet war von Palermo bis zur Marienburg, zum Zweiten Reich, nach dessen Zusammenbruch in der Stunde einer großen Wiedergeburt die Ostmark und das Sudetenland dem Dritten Reich einaefügt wurde. Das Protektorat über Böhmen und Mähren stellte einen geschichtlichen Zustand wieder her, wie bas Schicksal ihn bereits vor tausend Jahren erzwungen hatte. Und im Süden ist ein starkes nationales Italien ent standen. Geographisch gesehen steht also erneut Europa als politisch ähnlich geformter Block wie in der deutschen Kaiserzeit und hat die Ausgabe, unseren Erdteil und seine Kultur ebenso zu schüt zen wie dieses. Der scheinbar ewige Kamps zwischen Germanen und Romanen ist damit beendet und einer schöpferischen Zusam menarbeit gewichen. Es bedeutet darum eine» «eltpolitilcken Irrweg, wenn die führenden Persönlichkeiten de» demokratischen Westens diese wahrhaft historische Stunde nicht begreifen und datz eine riesengroße Zeit dort bisher nur kleine Menschen vor» gesunden hat. Was heute entsteht, ganz gleich, ob die absterbenden Rand staatenpolitiker es glauben ober nicht, ist der Beginn einer Selbstbesinnung und Neuordnung Europas, die mit ihren Wur zeln in ein jahrtausendaltes Schicksal hineinreicht. Diese Ge danken können auch anregend für die zahlenmäßig kleinen Völ ker sein, die sich der Zersetzung durch die demokratischen Mächte von sich aus nicht mehr erwehren können. So glaubt das deutsche Bolt heute an einer großen Wende seiner eigenen und der europäischen Geschichte zu stehen. Lin altes Zeitalter geht seinem Ende entgegen und eine neue Zeit ist auferstanden mit großen Fragen, die man nicht mit alte« Antworten erledigen kann. Während seines Aufenthaltes in der Villa v Este am Comer- See empfing Reichsautzenminister von Ribbentrop den Mailän der Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros. Der Reichs außenminister äußerte sich in der Unterredung mit größter Be- friediguna übe die begeisterte Aufnahme, die ihm in Mailand als dem Abgesandten des Führers bereitet worden ist. „Graf Ciano", so sagt« er, „hatte mir von jenen lächerlichen Aeußerungen einiger französischer Zeitungen über eine angeblich gegnerische Einstellung der Mailänder Bevölkerung zu der deutsch-italienischen Freundschaft Mitteilung gemacht. Als ich dann durch Mailand fuhr und mit eigenen Augen «ah, wie sich die ganze Bevölkerung als den Vertreter Deutschlands jubelnd empfing und von allen Seiten die brausenden Evviva-Ruse aus den Führer nnd den Duce mir entgegenschallten, empfand ich, wie traurig und erschütternd es ist, daß unverbesserliche Hetzer immer wieder versuchen, die Bölke» mit Lügen zu vergiften. Diese Lügen sind bedauerlich, aber wir ziehen daraus die Er kenntnis. Ganz besonder» ist mir die Herzlichkeit ausgesallen, die mir die Mailänder Arbeiterschaft entgegengebracht hat. Ich habe einen Einblick bekommen in die Schaffenskraft der Bevölkerung von Mailand, das ich als blühendes, modernes Zentrum Norditaliens erlebte. Es war mir eine besondere Freude die Bekanntschaft einer so großen Zahl führender Per sönlichkeiten gemacht^zu haben. Einen unauslöschlichen Eindruck aber hat die große Vollskundgebung vor dem Mailänder Rat haus in mir hinterlassen' hier drückte sich die großartige Volks tümlichkeit des Duce und des Grafen Ciano in immer neuen Formen aus. Ich bin überzeugt, so fuhr Reichsaußenminister von Rib bentrop fort, daß Italien und Deutschland jenen demokratischen degenerierten Lügenskribenten in England keine bessere Ant wort erteilen konnten als durch den Empfang, den Mailand und Como dem Grafen Ciano und mir als dem Vertreter Deutsch lands bereitet haben. Ich glaube, datz unsere Völker mit Ruhe in di- Zukunft blicken können. Ein logMer SchlubpunN Der Bündnispatt, den Gras Ciano und ich im Auftrag des Duce und de» Führers vereinbart haben, ist nur der logische Schlußpunkt sür einen Zustand, der seit Jahren bereits Wirk lichkeit ist. Er bedeutet eigentlich nichts Neues. Aber sür jene juristischen Wortverdreher, Federfuchser und die immer wieder orakelnden Hetzer haben wir nun auch äußerlich einen Schlutz- puntt gesetzt, um endgültig der Wett Uarzumachen, welcher Art unsere Beziehungen sind und daß weder Lügen, Verdächtigungen, noch Hetze die Solidarität unserer beiden Rationen beeinträch tigen können." Der Reichsaußenminister sprach dann von der historischen Größe unserer Zeit und sagte: Es hat schon mehrfach in der Geschichte Epochen gegeben, in denen zwei geniale Männer gleichzeitig gelebt haben. Meistens aber waren sie Widersacher. Zum erstenmal in der-Geschichte finden wir jetzt zwei geniale Männer, die die Geschicke ihrer Völker gemeinsam bestimmen. Das ist ein unermeßliches Glück für unsere beiden Nationen. Die demokratische Welt möge zur Kenntnis nehmen, daß die Freundschaft zwischen Mussolini und Hitler unzerstörbar ist und daß ihre beiden Völker in de» gleichen Gefühlen geschloffen hinter ihnen stehen. Die Demokratien mögen auch zur Kenntnis nehmen, daß diese zwei Männer und ihre beiden Bötter den Frieden wollen, daß sie aber ebenso bereit find, diesen Frieden und ihre Unabhängigkeit gemeinsam zu verteidigen. Deutschland und Italien find gegen jeden Angriff gcwapp- uet und sind vnbesirgbar. Auf einer großen Kundgebung im Berliner Sportpalast hielt Reichsleiter Alfred Rosenberg eine, große Rede über „Die andere Weltrevolution". Er ginfl aus von der Französischen Revolution, deren 150. Jahrestag in diesem Jahr gefeiert wird und bezeichnete es als überholt und irrwegig, wenn der französische Rundfunk die „großartigen Errungenschaften dieser Revolution" feiert. Die Behauptung von einer Gleichheit der Menschen, somit der Nassen, wie sie die Französische Revolution lehrte, sei heute eine geistige Rückständigkeit. Die von der Französischen Revolution angeblich bescherte Freiheit der Völker sei gerade von den demo kratischen Staaten unterbunden und mißbraucht worden. Er kennzeichnete dabei das blutige Durcheinander der Französischen Revolution, das erst durch Napoleon beseitigt wurde und führte an. datz Mirabeau der leidenschaftlich für die Freiheiten des dritten Standes eintrat, gegen eine parlamentarische Regie rung stimmte wenn er schrieb: „Es wäre ungeschickt von der Negierung, wenn sie Frankreich parlamentarisch machen würde." Rosenberg verglich diese Erkenntnis mit unseren heutigen Er fahrungen und sagte dann u. a.: Die Revolution von 1788 mit ihren Folgeerscheinungen war nicht die Geburt eines neuen und starken politischen Form- sysiems, sondern der hilflose Zusammenbruch alter, allerdings längs morscher Ordnungen. Heute aber, «ach den Berhrerun- gen, die diese Reoolutionaideologie überall hintrrlaffen hat, könne sie nicht mehr als Grundlage der Kultur bezeichnet wer den. Rosenberg machte hier die Einschränkung, daß diese Idee vielleicht nicht die verheerenden Folgen gehabt hätte, wenn nicht die Entwicklung des technischen Zeitalter» gekommen wäre, in deu Jndustrieorten zahlreiche Mensche» ihrer natür lichen Bindungen beraubte und durch Ausbeutung «ine so ziale Frage schuf. Durch die Verbindung einer uferlosen demokratischen Idee mit der sozial«« Kris« war«» di« Vorbedingungen sür die radi- kale marxistische Bewegung gegeben. Aus diesem Grunde — so gaben wir.Nationalsozialisten von Anfang an gesagt, und die Weltpolitik gibt uns heute noch einmal recht — kann man die Geschichte auch unserer Zeit nicht schreiben, ohne sie als Ergebnis auch des französischen Zusam menbruchs von 1789 zu begreifen. Tas 18. Jahrhundert hatte di« Macht, morsch gewordene Bindungen zu zerstören, es fehlte ihm aber die schöpferische Krait, neue Bindungen für das europäische Leben zu schass-n. Rosenberg zeigte weiter aus, welche Autorität einnial cue französische und die britische Demokratie besaßen und führte die Tatsache, datz heute sich zahlreiche Völker von den demokratischen Lehren abwenden, darauf zurück, datz die Demokratien ihre große Probe — 19>g in Versailles — nicht bestanden hätten. Wenn je, so hatten hier große Staatsmänner di« Möglichkeit, einem ganzen Kontinent Gerechtigkeit und zukunftsmögliches Leben zu garantieren und weise Entschlüsse auch durchzusetzen. Eben jene „Freiheit der Völker" jene „Grundlage, der ganzen Zivilisation", die „Menschenrechte , von denen die Pariser Agi tation heute als von den grotzen Ideen der „Großen Revolution" spricht. Lersaikes, Zusammenbruch der Demokratie Nirmals «indringlicher als in Versailles konnte die Gül tigkeit und Lebensfähigkeit riner behaupteten demokratischen Humanität nachgewiesen werden. In Wirklichkeit ober zeigte sich hier daß von dem einstmals Innerlichen Glauben der Denker und Schwärmer — nicht der nutznießende» Parlamentarier — des 18. Jahrhunderts nichts mehr übriggeblieben war als ein Instrument für die entarteten politischen und sozialen Leidenschaften des furchtbaren Zeitalters einer Niedergangsepoche. Eine grauenvolle und doch in riner gegebrue« Möglichkeit noch große Stunde sand haßerfüllte kleine Zwerge, di« Europa nicht den Frieden brachten, sondern sich mit sadistischer Wollust bemühten, dir lebendigen Leiber der Völker zu zerschneiden, damit nie mehr Friede und Roh«, sondrrn nur Haß und Un- sried« herrsche. Rosenberg kennzeichnete die Verlogenheit der Demokratien, die behaupteten, daß der Krieg der letzte und dann Friede und Wohlstand sein sollten, ging dann aus die Phrasen ein, die jetzt wieder von Amerika kommen und zeigte auf. wie seit 1S1S der Jude Bernhard Baruch, der Wirtschastsdiktator der Vereinigten Swaten unter Wilson, auch heute wieder seine Hand im Spiel hat und der entscheidende Ratgeber ist. Dem Reichtum Ameri kas stellte Rosenberg seine elf Millionen Arbeitslosen gegen über, die durch ein Judenregiment nicht zum Recht der Arbeit kommen. Er sprach dann von dem nationalsozialistischen Auf bauwerk, das zwangsläufig die Feindschaft des Judentums haben mußte, und nannte hierfür die Gründe, wenn er auf die Wirtschastsmacht der Juden hinwies, die diese Macht zu einem Druck aus das demokratische Bürgertum ausnützen. So wurde eine Eegenbewegung gegen das jüdisch-demokratische Re gime verhindert. Darum hat die nationalsozialistische Re volution eine so heftige E r s chü t t e r u ny verursacht. Wenn wir gerade in diesen Wochen eine erneute, geradezu , hysterische Angrifsswut arge« das nationalsozialistische Deutsch« Reich feststen«» können, so steht unserer Ucberzeugung nach hin ter allen politischen und sogenannten moralische» Argumenten offenbar doch das Gefühl, datz die Weltanschauung, aus der die Demokratien sich gründen, heute schwer erschüttert, zum Teil schon sichtbar zersprungen ist. Obwohl der Nationalsozialismus darauf bedacht llt, sich nicht in einen internationalen „national sozialistischen" Bund zu verwandeln! Ein alter Zustand wieder hergesteltt Rosenberg bezeichnete es dann als Merkwürdigkeit, wenn .»cute Amerika in die europäischen Verhältnisse Hineinrede. Es sei dies deshalb widersinnig, weil es sich daoei aus die Ideen nnn Völkern stüüe. von Frankreick und England, deren Köniae