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Verordnungsblatt der Kreishauptmauuschaft Bautzen zngleich als Koufistorialbehörde der Oberlausttz. Amtsblatt der Amtshauptmannschafteu Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, deS Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der StadtrLthe zu Bautzen und Becnstadt sowie der StadtgemeinderLthe zu Schirgtswalde unv Weißenberg. Organ der Handels- und Gewerbekammer zn Zittan. Dir Bautzener Nachr. erscheinen, mit Ausnahme der Jann- und Festtage, täglich abends« Preis de» vtertrljShrl. ÄdonnemeniS I Jnsertionsgebühr für den Raum einer Pettt-Ivallzeltt tzewShnlichen Satze» 12 in geeigneten Fällcu unter Gewährung von Rabatt: Ziffern-, Tabellen« und anderer schwieriger Satz entsprechend teurer. Rachweisgebühr für jede Anzeige und Infertil» »0 Vf»., für briefl. Aa«kunft«rrteiluug lo Pfg. (und Porto). Bitz früh 9 Uhr eingehende Inserate finden In dem abends erscheinenden Blatt« Aufnahme. Inserate nehmen die Expedition und di« Aunoncenburrau» an, desgl. die Herren Walde tn Löbau, Clauß in Weißenberg, Lippitsch In Schirgiswalde, Buhr in Königshain b. Ostrttz, Reußner in Ober-Cunnersdorf und v. Lindenau in PulSnitz (Kernsprech-Anschlutz Str. 51.) Nf. 126. Donnerstag, den 2. Juni, abends. 1892. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Gartennahrungsbefitzers Johann Einst Schube in Drauschkowitz, z Zt. unbekannten Aufenthalts, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bet der Vertheilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerth- baren Vcrmögensstücke der Schlußtermin auf den 28. Juni 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hterselbst bestimmt. Bautzen, den 1. Juni 1892. Teupel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen les Uhrmachers Karl August Emil Adler tn Bautzen Ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen tas Schlußverzetchntß der bet der Vertheilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Be schlußfassung der Gläubiger über die nicht oerwcrthbaren Vermögensstückc der Schlußtermin aus de« 28. Juni 1892, vormittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hterselbst bestimmt. Bautzen, den 1. Junt 1892. Teupel, Gertchtsschreiber deS Königlichen Amtsgerichts. Mn „zielbewußter Genofsc". Die „Berliner VolkStribüne" enthält in ihrer Nr. 22 einen Aufsatz „Bürgerliche Philanthropie", der, wie ausdrück lich hervorgehoben wird, „von einem Berliner Arbeiter" verfaßt sein soll. Solche Stimmen auS den Kreisen der soclaldemokratischrn Anhängerschaft bieten mitunter ein ge wisses Interesse, weil man daraus die Erfolge der „Lehren" »rseben kann, durch welche das fortgesetzte Agitieren die Kopse sonst braver Arbeiter verkeilt. Auch der oben er Wähnte Aussatz läßt erkennen, daß der Verfasser sich die oft Wiederholten Tiraden der focialdemokratischen Wortführer, wonach der „zielbewußte" Arbeiter lieber hungern, al» Wohlthatrn annehmen solle, zu Herzen genommen hat. Er schreibt nämlich: » Eine der bezeichnendsten Erscheinungen für die Zerfahrenheit, das Unvermögen unserer Bourgeoisie, ist die Sucht, durch Pallta- Uvmtttel, durch unzureichende WohlthätigkeitStnstitute der allge meinen Rot abzuhelsen Während die Arbeiter unter dem Etn- Kluß deS wissenschaftlichen Soctaltsmus längst erkannt hüben, daß nur eine vollkommene Neugestaltung der Pro duktionsverhältnisse der allgemeinen socialen Not ein Ende machen kann, steckt das Bürgertum, soweit es überhaupt ein Herz für die Armen und Elenden hat, noch ties tn der Befangenheit einer Weltanschauung, die zu Ende des vorigen Jahrhunderts Geltung gewann und die damals allerdings ein Fortschritt war Sie be trachtet sich heute noch als den wohlmeinenden Vormund des Proletariats, und ob thr auch tagtäglich auS den Albetterkreisen der Nus entaegenschallt l „Wir selber wollen unser Schicksal ge- stallen,'unsereetgenenErlöser sein!" bleibt sie doch dabei, sich als die Vorsehung des gedrückten Volks aufzuspielen. Trotz des Hohnes und der Verspottung, die ihre donqutxotische KampseS- weise gegen das Elend verdientermaßen heroorrust, kommt sic nicht zur Erkenntnis. Diese alte Erfahrung findet ihre volle Be- stätlgnna wieder einmal in der Errichtung der Volksküchen, der Vollskaffeehäuser, der Volksspetseanstalten." Der „Berliner Arbeiter", aus dessen Feder die vor stehenden Bemerkungen geflossen sind, knüpft nach Art der „zielbewußtrn Genossen" einfach an eine socialdemokratische Phrase an und baut darauf seine Vorwürfe gegen die „un. zureichenden Wohlthätigkeitöinstitute der Bourgeoisie". Er spricht vom Einfluß des „wissenschaftlichen" SocialismuS, ohne selbst auch nur beurteilen zu können, waS es eigent lich mit dieser „Wissenschaft" auf sich hat. Er begründet seine Stellungnahme durch die „längst erkannte Wahrheit", daß „nur eine vollkommene Umgestaltung der Produktions verhältnisse der allgemeinen secialen Not ein Ende machen könne"' Und doch würde der „Berliner Arbeiter" in die allergrößte Verlegenheit kommen, wenn er genötigt werden sollte, unS zu erläutern, wie er sich diesen Prozeß der Neu- Gestaltung denkt und auf Grund welcher Darlegungen er zu der Erkenntnis gelangt ist, daß überhaupt auf irgend eine Weise jemals der socialen Not ein Ende gemacht werden könnte. Wir haben es bei diesem socialdemokratischrn Partei ganger, der ja sonst ein ganz vernünftiger Mann sein kann, rnit einem starren Dogmengläubigen zu thun, mit einem „Genossen", der stolz auf den sogenannten wissenschaftlichen Charakter der Socialdemokratie ist und der mit blinder Zu- verficht an die von dem Parteitriumvirat Singer-Bedel- Liebknecht verkündete Unfehlbarkeit glaubt. Der „ziel- bewußte Genosst" verwirft jegliche Autorität; aber er ordnet jein ganzes Denken und Trachten dem Parteikatechismus unter; er spottet über die christliche Religion und über daS Buch der Bücher; aber er schwört mit rührender Treue auf das Marxsche Kapital, obschon er eS entweder gar nicht gelesen, oder sicherlich nicht verstanden hat. Wir möchten nun den „Berliner Arbeiter" und die übrigen Ver nünftigeren unter den „Zirlbewußten" fragen, ob dieser Un- sehlbaikeitSglaube sich von dem römischen Unfehlbarkeit» glauben auch nur um ein Jota unterscheidet; ob nicht der letztere vielmehr unter Umständen noch viel folgerichtiger begründet werden kann, al» der erstere? Zu solchen Thorheiten aber gelangen die Anhänger der socialdemokratischen „Wissenschaft", die groß ist im Be haupten, die aber zum Beweisen da» Wort zu ergreifen nicht sür notwendig hält. Wie thöricht also, wenn „Pro letarier" die Privatwohlthätigkeit herabsetzen, statt sie zu kräftigen in eigener und im Interesse der Gesamtheit. Kan» denn ohne Privatwohlthätigkeit die „weltbefreiende" Social demokratie bestehen? Sammelt nicht die Parteileitung eben falls ganz erheblich zu „Unterstützung«".Zwecken? Die „Ge- nassen" meinen zwrr, d Lese Unterstützungen, die bekanntlich denen, welche der Krippe am nächsten stehen, am reichlichsten zufließen, haben sie zu fordern, während dies bei den Wohl- thaten der Bourgeois nicht der Fall sei. Die „Genossen" täuschen sich, sie sind vollberechtigt, auch die Unterstützung der PcioatwohlthätigkeitSanstalten einfach zu verlangen; aufgrdrungen werden die Wohlthatrn nicht, sie müssen im Gegenteil gefordert werden. Außerdem handelt cs sich bei den in Rede stehenden Instituten gar nicht einmal um reine Wohlthatrn, denn ge schenkt wird darin den Betreffenden nichts; er muß bezahlen, was er verlangt Der „Berliner Arbeiter" aber schreibt in dem erwähnten Aufsatze: „Der Arbeiter, welcher früh morgens um 5 oder 6 Uhr zur entlegenen Arbeitsstelle eilen muß Ard der zur Mittagszeit fein Heim nicht auffuchen kann, nimm! lieber am Mittag mit einem spärlich belegten paar Stullen vorlteh, afS daß er in die Valks küche geht. Es müßre ihm denn andrkS die unerbittlichste Not treiben. Nicht mit Unrecht betrachtet er den Besuch der Volks- küchen alS eine Außerachtsetzung der Prinzipien des Soria- liSmus, wo nicht als einen Verrat an denselben. Ec schränkt sich eher auss äußerste ein, als daß er die sogenannte Wohllhat der Volksspetseanstalten tn Anspruch nimmt." DaS ist jedenfalls sehr unrecht. Die Arbeiter sollten diese Anstalten zum Besten der Ihrigen unterstützen, damit sie leistungsfähiger werden und ihnen In jeder Hinsicht dienen können. Dies aber widerspricht der Ansicht der socmldemo- kcatischm „Wissenschaft" und ihren „Prinzipien". Denn die Socialdemokcatie will „ztelbewußle" Anhänger, das heißt solche, die blind parieren und die tn jedem Falle alles als „Verrat" meiden, was ihre Lage verbessern könnte. Die Socialdemokcatie kann nur unzufriebene und mehr oder weniger notleidende „Genossen" brauchen. Darum wird solche Not ost durch Streiks künstlich herbrigeführt, oder wie dies der „Berliner Arbeiter" tn den oben mitgeteilten Auslassungen geschildert hat, obwohl thr leicht abzuhelsen wäre, mit Trotz ertragen. Trotz und unzufriedenes Murren aber fördern die Pläne deS WohlthäterS Singer am meisten. Neueste Telegraphische Korrespondenz. Luxemburg, 1. Juni, abends. Die Deputterten- kammrr nahm mit allen gegen eine Stimme die Herab- setzung deS Wahlcmsus für die Wähler zur Deputierten - kammer von 30 auf 15 Fics. an, ebenso die Bestimmung, welche den Kandidaten verbietet, den Wählern Getränke und Essen zu geben und während der Wahlperiode de» Wählern Besuche zu machen. Ein Deputierter enthielt sich der Ab stimmung. Parts, 1. Juni, nachm. Der FmanzmtnistcrRouvier empfing heute eine Abordnung von Deputierten und Sena toren mehcerer Departements deS Norden- Dieselben wollten gegen die tn dem Gesetzentwurf, betreffend die Re form der Getränkesteuern, geplante Erhöhung der Alkohol steuer Einspruch erheben und verlangten als Kompensation die völlige Aushebung der Biersteller. Rollvier erw verte, die letztere Maßregel würde einen außerordentlichen Verlust für den Staatsschatz herbcisühcen; er verspreche jedoch, die Wünsche der Abordnung der Regierung voczulegen. — Heute sand zwischen Drumont und dem israelitischen Hauptmann Cremieu infolge eine» Artikels im Journal „La Pirole libre" ein Duell statt, wobei ersterer im Gesichte leicht verletzt werde. Ccttiuje, I.Juni, nachm. D:r hiesige italienische Ml- nisterresiüent Bianchi Lrvagna d! Cistelbianca wird sich nfolge einer Einladung des neuen italienischen Ministeriums nach Rom begeben. Nttv-Aork, 31. Mal, abends. (Schluß-Kurse.) An- angS fest und lebhaft, Schluß im allgemeinen schwach. Wechsel auf London (60 Taqe) 1,87. Cable Transfers 4,88'/«- W'chfel auf Patts (60 Tage) 5,16'/,. Wechsel aus Berlin (60 Tage) 95'/.,. Canadtan Pacifir-Akttm 8). Central-Pacific-Nktten 30'/,. CHIcag , Milwaukee t St. Paul-Aktten 77'/, Illinois Central- Aktien IO». Lake Shore Michigan Souts.-Aktten 133'/«. LoutS- Ville L Nashville-Aktien 73'/,. New-gork, Lake Erie t Western- Aktien 27'/». New-gork Centt Hudson River-Akt. 113'/,. Northern jaclfic Vreierred-Akt. 52'/,. Norfolk Western Preferred 45'/,- At> stson,Topeka L Irnta-ze-Skt.34'/,. Union Vrclfic-Akt. 40'/,. Denver L Rio Grande Preferred 59'/,. Stlber-Vullton 88. Geld leicht, für RegierungSbondS 1'/,, für andere Sicherheiten 1'/, Pcozent. Warenbericht. Baumwolle in New-Aork 7' do. tn New- Orleans 7'/,». Raff. Petroleum Standard white in New-Bork 6,05 Gd., do. Standard white in Philadelphia 6 Gd. Rohes Petroleum tn New - Uork 5,40, do. Ptvcline CettifikateS, pr. Junt 56. Ziemlich fest. Schmalz loko 6,70, do. (Rohe und Brothers) 7,05. Zucker (Fair refintng Muscovados) 2"/»« Mats (New> pr. Junt 54'/«, pr. Juli 52'/«, pr. Auaust ÜI'/,. Roter Winterwetzen loko 98'/.. Kaff.-e Nr. 7 12'/». Mehl (Spring claerö) 3 D. 50 C Ge- treidesracht 2. Kupfer >2 Noter Wetzen pr. Junt 90'/,, pr. Pr. Juli 91'/,, pr. August 90'/,. Kaffee Nr. 7 low. ord. vr. Junt 12,12, pr. August 11,80. Wetzen anfangs steigend und lebhaft bewegt au' Abnahme des unterwegs befindlichen Quantums und ungünstiges Wetter im Westen, dann abgeschwächt und fortgesetzt nachgebend auf zunehmende sichtbare Vorräte in England, später besser au? Käufe von Platzspekulanten Schluß schwach Mais nach Eröffnung steigend auf Deckungen der Baissiers, später Re aktion. Schluß träge Deutsche« Neich. Bautzen, 1. Juni. In der heute unter Vorsitz de» Herrn AmtShauptmann von Zezschwitz abgehaltenen Sitzung deS Bezirks auSschusses wurde derselbe zunächst zur Be ratung zugezogen bei der Verteilung der von dem König!. Ministerium des Innern für den Bezirk auf dieses Jahr bewilligten fiskalischen Wegebau Unterstützungen. Dergleichen Unterstützungen sollen erhalten die Gemeinden Commerau bet Guttau, Göbrln, Uhyst a. T., Gaußtg, Cosul, Demitz, Belmsdorf, Purschwitz, Malschwitz, Radibor, Eutrich, Gleina, Wutschke bei Hochkirch und Frankenthal sowie die GutS- herrschaften Commerau, Niederburkau und Klelnsettschen. Ein weiterer Beratungsgegenstand war ein Gesuch mehrerer Tanzstätteninhaber um Abänderung dec Bestimmung in tz 11 Abs. 2 deS TanzregulatioS vom 25. Septbr. 1885, wonach in Orten mit vorwiegend katholischer Bevölkerung öffentliche Tanzmusiken tn der Zeit vom 1. Adventsonntage bis mit dem 6. Januar und in der Zeit von Aschermittwoch bis mit dem ersten Sonntage nach Ostern nicht abgehalten werden dürfen. Das Gesuch fand eine den Antragstellern günstige Beurteilunq nicht. Die von der Finanzkommission vor geprüften Rechnungen über die Bezirkskasse und das Bezirks- Armen-Arbeitshaus zu Seidau auss Jahr 1891 beschloß man der demnächst einzuberufenden Bezirksversammlung zur Justifikation zu empfehlen, derselben auch einen Antrag deS Anstaltsdirektors auf anderweite Normierung der Verpfleg» sätze für die Häuslinge zur Beschlußfassung zu unterbreiten. Nachdem noch die Wahl etneS forstwirtschaftlichen Sachver ständigen in Exproprlatlonsangelegcnheitrn vorgenommen worden war, erfolgte die Erledigung derjenigen Angelegen heiten, tn welchen der Ausschuß als entscheidendes Organ mttzuwtcken berufen ist, wie folgt: Die Genehmigung zur Uebernahme derjenigen bleibenden Verbindlichkeiten, welche der Gemeinde Oierneukicch L. S. infolge der beabsichtigte« Errichtung einer Sparkasse erwachsen würde, wurde auS verschiedenen Gründen, wenigstens zur Zeit, versagt. Eine statutarische Festsetzung über die Einführung eines Gemeinde» ratS tn Wurfche», ebenso ein Beschluß deS Gemeinderats zu Sudau tn Bezug auf Einziehung eines Fußweges wurde genehmigt. Weit-r wurden und zwar zum Teil unter Be dingungen genehmigt die Gesuche Hartmanns tn Obernrukirch L. S. um Erlaubnis zur Errichtung einer Pferdeschlächtereft Bohots in MönchSwalde und Sterzels in Merka um Erlaubnis zum Bier- und Branntw.-inschank, Kunaths in Dresden um Erlaubnis zum Bierschank tn 2 Stetnbrüchen in Thumitzer Flur, Philipps tn Löbau um Erlaubnis zum Bier- und Bcanntweinschank an seine Arbeiter während des Ihm über tragene» Umbaues der Militärschießstände am Bärwa'.oe. und der Wftw: Augustin in Sohland um Erlaubnis ^um Tanjmustkhalten für Vereine und geschlossene Gesellschaften. Abgelehnt wurde» dagegen weitere Gesuche aus Wehrsdorf. Ncederneukirch, Mönchswalde, Rmgenhain L. S. und Steinigtwolmsdorf um Erlaubnis zum Bier- und Brannt weinschank, Kleinhandel mit Branntwein u. s. w. Auf die Di-prnfatlon-grfuche in DlSmembrationSangelegenhetten be»