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ie 4 id vor stro. as i» )r des r spä- mich, l dies S soll wlike» nt ge- )r ge- a" zu Zwecke Shabit -irre.« rigerS nisseg iedcr- irnny inner "nicht keit !»hcit cnen, , dem mutz, hrun- laften Hilfe örden isercS ereil- t sich mueil rei'ir- ng- mit ,t zu oärts - vor nsere ffens» diene >eruf. !o!kes Mah. atho» jeten. siöses ollem :n in >kkul- iaem :ssen. ! den erein I zu ,che». :rden irden Ster- »gen Als durch liniils > an »ich. bniid eise» ln ist and! lisch- die ein." und aus als den rner- nnel, :n!a^ Ar.»»» Al. Jayrg. Fernsprecher: Redaktion 32723 — Geschäft-stell«32722 Poslscheckkonto: Dresden Nr. 1479? SiicksWe Donnerstag, 5. Okiober 1^22 Redaktion und Geschäftsstelle: Dresden-«. 1«, Holbeinstrabe 4« v o lfszmung die SSchsilibe NollSzeNuna erlibeint »Urzeit dreimal wöcheutlllb. BezuaSpreiS fitr Okiober durch die Posi UV >1. I m^eigen, kielleli- ^?P^rcr^^PK>per>,nasdc>rNhr<stda!>, obige L Im rvizelvcrkauf stellt sich der Pre,S siir die DieuSlag-Nummer aus 5.SV sllr die Douuei»i-a>S!ummer aus « SV a» I Jür Jnlerate mit es Plaziern g „„herdem P -"-LtrLS«?SLSSUN!L'S. LSS«WNLL- ... - .R-Namezeiie im redai >-elleu Teil. 8S mm breit. !t» Preise Pro:-»- »uschlan. O„crl,-»acl»a,r, NW Poriozuichlaa. 2», Falle höherer Äcwu» oder beim '-ilHeVaeuvretH Die emgeipaiiene Peliizeile Iv^r. ,ür izamtli-il. «.Vereins- I Seibs>abh°i-r A" n° Mu-m'eu.mösrüge^i>u^Lestimm v Schade,ierfah. °luSbleib°u"d°- Papier,i°s-ru..g-z. ..iw.-rlischl - - Verp, ichUmg au, Lieferung der sowie au,gegebene Anzeigen Tagesschau Wcihbischof Dr. Landberg von Köln ist am 1. Oktober Im Alter von 7V Jahren verstorben. Im ganzen Ricscngebirgc sind starke Schneefälle nicderge- gangcn, mährend durch die starken Regengüsse im Tale die Gc- birgsslüssc teilweise schon ans den Ufern getreten sind. Der Exkönig Konstantin von Griechenland ist zu Schiss in Palermo eil,getroffen. Die russische Sowjctregicrung richtete eine weitere Note an die britische Negierung, in der sie in starken Aus? rücke» gegen die Blockierung der Dardanellen nnd des Bosporus durch die bri tische Flotte Einspruch erhebt. Die Hausbesitzer Wiens sind in den Stcurrstrcik getreten. Die dcntschcn Parteien haben in Polnisch-Overs-ylrsi-n ins gesamt 14 Sitze erhalten, die 41 polnischen gegc»übersiehe». Im einzelnen erhielten: Katholische BolkSpartei 8, Teuische Partei 1, deutsche Sozialdemokraten 2, Korsanthblock 18. polnische Sozia listen 8, Nymcrpnrtei 7, polnische BolkSpartei (Witos) 1 Sitz. Nach dem „Daily Chronicle' haben br> der Verdingung zuin Bau von acht Schiffen für bas italienische Tampfersyndikat die französischen Werften weitaus billigere Angebote gemacht als die englischen. Der Unterschied betrug 80 OM Pfund Sterling. Die Leiter des französischen und englischen NusgleichSamtcS werden Mitte Oktober in Berlin r'ntrekfeli, um über die Ngrlung der monatlichen Ausgleichs; ,b unzen mit den zuständigen amt lichen Stelle» zu verhänget». Kür die Bekenntnisschule Die von den hochwürdigsten Bischöfen Bayerns «»geord nete Unterschriftensammlung wurde in ganz Bayern durchge-- führt mit Ausnahme der zum Saarstaat abgetrennten Teile der Nheinpfalz, und hatte, wie mitgeteilt, als Ergebnis eine Untelschriftenzahl von 2 194 057. Dieses Resultat, das schon an sich durch die gewaltige Zahl imponiert, gewinnt bei näherer Betrachtung stark an Bedeutung. Die Schwierigkeiten, die zu überwinden waren, waren sehr groß. Auf dem Lande herrscht in Altbayern das Hossystem. Es hält schwer, die Leute auf den weit zerstreuten Siedlungen auszusuchen, zumal wenn sie, wie es im Mai der Fall war, mit dringenden Feldarbeiten überlastet sind. In den großen Städten ist die erwerbstätige Bevölkerung nur am Abend, und auch da nicht leicht, zu erreichen. So konnten die Vertrauens leute beim besten Willen Hnnderttausende überhaupt nicht an- tresfen, die voll ans dein Boden der Bekenntnisschule stehe» und mit Freuden sich in die Listen eingetragen hätten. Es bildete eine große Ausnahme, daß Leute ihre Unterschrift direkt verweigerten. ES dürften im ganzen kaum mehr als 10000 ge wesen sein. In ganz Bayern waren 1920 zum Reichstag wahlberech tigt 4 065 456 Katholiken und Protestanten. Die 2194 OM für die Bekenntnisschule abgegebene» Stimmen machen davon rund 54 Prozent aus. Wenn also auch alle Katholiken, die nicht unterzeichnet haben, und sämtliche Protestanten zu den Geg nern der Bekenntnisschule gerechnet würden (sie stehen aber in ihrer erdrückenden Mehrheit im Lager der Bekenntnisschur freunde), dann hätte immer noch eine Mehrheit des gesam ten bayerische» Volkes sich für die Konfessionsschule erklärt. Dieses Interesse für die Bekenntnisschule kommt auch iin Prozentsatz der Unterschriften zum Ausdruck. Die Wahlbetei- lignug 1920, die eine sehr gute war, betrug für dis Reichstags wahlen 75,8 Prozent. Die Beteiligung an der Unterschriften sammlung dagegen 76,44 Prozent aller katholischen Wähler, also mehr als bei jenen politisch hochcrreglen Wahlen. Das ist doch ein Beweis, daß die Frage der Bekenntnisschule das bayerische Volk im innersten Herzen packt. Richten wir den Blick auf die bayerischen Katholiken allein! Ihre Zahl betrug nach der kirchlichen Statistik von 19l9 in den Gebieten, über welche Abstimmungsergebnisse vorliegcn, 4 982 187. Wenn also 2191057 ihre Unterschrift gegeben haben, so sind bas rund 44 Prozent der katholischen Gesamtbevölkernng Bayerns. Ter Aufruf der Bischöfe hat sich aber nur an die Wahl- berechtigten Katholiken gerichtet. Nach dem statistischen Jahr buch waren bei den Neichstagswahlen von 1920 57,6 Prozent der Gesamtbevölkernng wahlberechtigt. Wendet man diesen Schlüssel auch auf den katholischen Volk-Steil an, so errechnen sich rund 2 370 OM katholische Wahlberechtigte. Von diesen haben also 76,44 Prozent ihre Stimme für die Bekenntnisschule abgegeben. . : Diese Unterschriftenzeichner sind nicht etwa bloß in den Kreisen der Bayerischen Volkspartei zu suchen. Bei den Rcichs- tagswahlen 1920 bat diese .Partei erhalten 1 172 603 Stimme», Der Rathenau-j-rszeh Leipzig, 3. Oktober. Vor dem StaatsgerichiShoi, dessen Mitglieder vom Reichspräsidenten berufen sind, begann im Reichsgericht der Prozeß gegen die des Attentats auf den Reichs- minister Nathcnau Beschuldigten. Das Reichsgericht, regen Sitzungssaal lange vor Beginn überfüllt ist. ist durch eine starke polizeiliche Bedeckung geschützt. Um 8.30 Uhr werben die zum Teil noch ganz jugendlichen Angeklagten in den Saal geführt, wo kurze Zeit darauf Oberreichsanwalt Dr. Eüermener m:t zwei Vertretern des Justizministeriums erschien Nacu 9 lthr eröffncte Senats-Präsident Dr. Hägens, unter dessen Führung der Staotögerichtshof erschienen war, die Verhardlung mit rer Sache gegen Techow und G mosten. Der Vorsitzende fordert einleitend die Verteidiger zur Be gründung mehrerer Anträge auf, die 'ich gegen die Zustän digkeit des StaatSgerichtc-hoses richte». Tic Begründi.'iig er folgt in langen Ausführungen durch Jn.tizrat Dr. Hahn-Ber lin. Im Namen seiner Mitverteidiger beantrag! er: Der Staatsgerichtshof wolle sich als berfassnngs- widrig erklären und die Sache an das znständige Schwurgericht berweise ». Oberreichsanwa'.r Dr. Ebcr- meycr bittet, den Antrag der Verl'idign.ig mit dem Hinvcis, das; der S taa t s g er ich t s h o s kein Ausnahmegericht und nicht ans Grund eines v e r s n s s n n g S n> i d r > - gen Gesetzes bestellt sei. abz ilehn '.n, was seitens des Gerichtshofes »ach kurzer Berai-.-ng geschieht nnd vom Vorsitzen den Dr. Hägens verkündet wurde. Hierauf erfolgt durch Justizrat Dr. Hahn namens der Ver teidigung die Ablehnung d? S r n a t s g er > ch t sh o sc S wegen Besorgnis der Befangenheit. Aach dieser Antrag wird nach längeren Anskührnngen sür und wider nach erfolgter Beratung dcs Gerichts!» .ms iurch den Varsin »den Dr. Hägens al»gclehnt, der hierauf den Vorsitz wieder übernimmt. Nach eingehender Schilderung des bekannten Tatbestan des an der Hand eines im Saale aufgehängten Orientierung- planes ging der Vorsitzende näher ein auf die beiden Toten Fischer und Kern, deren Zugehörigkeit zur Organisation E nicht sestgestellt ist. wohl aber die A-chcrung Kerns vor der .zahlt lmch dem Grunenxild „Wir wollen sehen, ob wir Nnthencn.' honte noch vor die Pistole bekommen!" Ebenso hat Techow, wie der Vorsitzende mitteiltc, zu de», ihn iu der Garage erwartenden Günther sich geäußert: ..Die Sache hat geklappt, Nathcnau liegt." Mit der Bemerk»,»,, das; die in der Anklage enthaltene Darstellung keineswegs feststehende Tatsachen bedeute, schloß dex Vorsitzende seine Ausführungen. In der N a ch in i t tag s s i tz u n g erfolgte die Vernehmung des Hailptangeklagten Ernst Werner Techow, der die Frage des Vorsitzenden, ob er Mitglied der Organisation C sei, bejahte, lieber die für die Organisation gemachten Reisen ver weigerte er die Auskunft und erklärte auf die weitere Frage des Vorsitzenden, das; besondere Leute der Organisation E zu dem Morde an Nathenmi nicht bestimmt gewesen seien. Der angeblich wegen Schädigung ans der Organisation E ausgeschlossene zweite Angeklagte HanS Gerd Techow ge hört nach seinen Aussagen dem Deutschen Schatz- und Trutzbaad nnd dem Dcutschnationalen Jngendvcrein an. Eine besondere Verpflichtung sei ihm in der Organisation C nicht auferlcgt we-r- dcn. Er erklärt auf die Zwischcnfrage eines Beisitzers, ob die Organisation auch gegen cttvaige Putsche von rechts cinschecitcn sollte, daß »hm davon nichts bekannt sei. Es folgt weiter die Vernehmung der Angeklagten Willy Günther. Christian Hilfen, ann, Gustav Stein- Heck, Waldemar Niedrig und Friedrich War necke, die mit Ausnahme des letzten alle die Zugehörigkeit zur Organi sation C bestreiten. Besonders- Erwähnenswertes fördern diese Vernehmungen nickt zutage und kamen infolgedessen bis dahin die zahlreichen Zuhörer in Erwartung einer Sensation nicht ans ihre Kosten. (Die Verhandlungen dauern fort.) wobei die protestantischen Wähler der Partei ciiigeschlossen sind. Die Unterschriftensammlung hat also um über eine Million Stim men mehr erhalten. ' 1920 wurden abgegeben für die Bayerische Mittelhartes und die Deutsche Volkspartei 433 367 Stimmen, für den Baye rischen Bauernbund 218 458, für die Deutsche Demokratische Par tei 243 526, für die Mehrheitssozialisten 496 337, für die Un abhängigen 391355, für die Kommunisten 59 446. Bei der Uiiterschriftenaklion wurden also für die Bekenntnisschnle IM MO bezw. 75 000 Stimmen mehr abgegeben, als die Bayerische Volks partei zusammen mit allen bürgerlichen bezw. zusammen mit allen sozialistischen Parteien erhalten haben. Daß speziell die sozialistischen Wähler massenweise sür die Bekenntnisschule unterzeichnet haben, läßt sich aus- vielen Orten Nachweisen Ein Bezirk der Obcrpfalz z. B. hat bei den letzten Wahlen 40 Prozent sozialistische Wähler gehabt, e-Z haben aber 96 Prozent für die Bekenntnisschnle nntcrschriebcn! Kann man da Bayern eine Schule verweigern wollen, die da-S Volk in seiner erdrückenden Mehrheit verlangt, ihm die ncn- heidnische Gemeinschaftsschule anfzwingen, die es perhvrreSsiert? Wo bliebe da Gerechtigkeit und demokratischer Geist? K. K. Airs dem Ausland Cur Spende des hl. Vaters für Smyrna Von bcm großen Unglück, das durch den Brand über Smyrna hereingeb. ochen ist, erhielt der hi. Vater telegraphisch Nachricbt durch den Excb.schof Vallcga von Smyrna. Ancki die bisckö'liche Residenz ist abgebrannt nnd der Zugang zur Kathedra'e durch Ti Ummer ver sperrt, ebenso sind viele kaldoüsche canlatine Anstalten schwer heim- gesucht vier ganz vernichtet. D.r hl- Vater ließ Erzb.schof und Klerus ter Stadt seine Anteitnalme auSsnickeii und ermunterte sie, aus jede nur mögliche Weite allen Notleidenden ohne Unterschied dcS Glaubens und der Nationalität zu belfen. Als vorläusne Gabe inr die Not- l.idenden spendete Pin» XI. die Summe von 260 000 Lire. Die Eröffnung der Konferenz in Mudania Paris, 4. Oktober. Tie Konferenz in Mudania wnide am Dienstag vormittag eröffnet. Nähere Nachrichten über den Verlauf der ersten Besprechungen lieaen zur Stunde ncch nicht vor. Benizelos, der bereits in Pa,-'S eintreffen sollte, bleibt noch einige Tage in London. Wrager Kabinetlsde,nWon Prag, 4M'tobkr. Infolge der Abreise des M iiist-rpräNdciilen Dr. Bcnesch. wir» die Demission dcs Kablnetls «wartet. Die neue Regierung soll jedoch erst Ende dieser Woche bckanntgcgcbcn werden. Konstantinopel in Erwartung der nationalen Negierung Paris» 4 Okiober. Ans Konstant'nopel w'rd gemeldet, das; alle Nach,lch,en über Uninhcn, die in der Stadt anSgebroche» wären, »»richtig sem,. Konstant novel «wartet in vollster Ruhe die Ankunit der nationalen Regierung. Der Sultan sei durch seine» Gesundheits zustand oe,würgen, sich zurück^he». aber dk Meldung über seine «folgte Abdankung >c! verKüht. Die Regierung von Konstantinopel hat idre Vertreter in Paris und Rom angewießn, ihre Aemter an die Vertreter der nationalen türkischen Negierung abzutretcn. Die G sandten von Konnautinopcl sollen mit Niicksichl auf die siiianrlelle Lage znrückvnii'e» werden. Deutsches Reich Reichskabinett — Erhöhung des Vrotpreises Berlin, 3. Oktober. WTB meldet: DaS Meichskeibinett hat die Beratung über die Erhöhung der Preise sür das erste Drittel des Umlagegctreides fortgesetzt. Der vom Reichsministcr sür Ernährung und Landwirtschaft vorgclegte Gesetzentwurf, in dem etwa eine Berddreifachung des Preises für das erste Umlage- drittel vorgesehen ist, ist angenommen worden. Der Gesetz entwurf wird noch heute dem Neiehs-rat nnd dem Rcich-Swirt- schaftsrat zugchen. Der Reichs-tag wird sofort nach seinem vor aussichtlich am 17. Oktober erfolgenden Znsammentreten sich mit der Angelegenheit befassen. Gleichzeitig mit der Genehmigung der Gesetzesvorlage stimmte das Kabinett dem Anträge des ReichSernährungSminister-S ans Erhöhung der Abgabenpreise der Neichsgctrcidcstelle zu; das von dieser abgegebene Getreide seiet sich etwa ans gleichen Teilen aus Inlands- und Auslands- gctreide zusammen. Das Anslandsgetreide hat nach dem sprung haften Steigen der fremden Valuten in den letzten Monaten aber außerordentliche Preissteigerungen erfahre». Ausländischer Weizen kostete zur Zeit der Verhandlungen über das Reichs- getreidcgesctz »nd die jetzO-geltenden Abgabepreise 18—20 OM M, heute fast 81000 M., nachdem der Preis bereits ans 93000 Mark und höher gestiegen war. Infolgedessen war eine er hebliche Steigerung der Abgabepreise der Reich-Sgctreidestellc nntec allen Umständen unvermeidlich. Dementsprechend muß auch der Preis für Markcnbrot erhöht werden. Die Erhöhung wird je doch nicht vor Ablauf dieses Monats eintrclcn nnd voraus sichtlich über eine Verdoppelung nicht wesentlieh'yuiausgelien. Da die Erhöhung dcs BrotprciseS eine schwere Belastung der min-. derbemittellen Bevölkerung-Kreise mit sich bringt, beabsichtigt die Regierung, noch im Laufe dieser Woche mit Vertretern' der Arbeitergcmeinschaft in Besprechungen einzutreten, um gleich;«- tig mit der Erhöhung des BrotprciseS auch eine entsprechends Erhöhung der Löhne nnd Gehälter zn erwirke». „ tz' > Wieder Reichszuschüsse siir Lebensmittel. Berlin, 4. Okiober. Laut Berliner Lokalanzciger will die Regicruna mit Rücksicht au! die bevorstehende Berteuening'deS Broies bei den NeglcrnngSkommissionen Schritte unternehmen, »n, die Ge nehmigung der Wicderc nsührung der Ne!ch?z»schüffe für Lebensmittel zu erhalten. Die Zuschüsse wurden jedoch nur dem niederen Ein kommen zugute kommen. Ueber den imposanten Berlanf berichten ausführlich die Nummern 220, 22 t und 222 der Sächsischen Volkszeitung, welche zusammen mit der Festnummer zum Preise von 30 Mk. einschließlich Znstellmigsgebühren zu beziehe» sind. Wir bitten sofott zu bestellen! Verlag der Sächsische» Volkszeitung, Dresden - A.. Holbeinstratze 4V.