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Y«z«-,lopkeio monatL tret Haus 250 M- OUWMONML 1-25M-). durch die Post de o en monotL 2,20 M. o ne Zuiieslungsgebuhm Tokka DTSVVMTVUDAHSSFGYOMm-b«-D« Dresden-U Føgeschüftostelle u.pred(ltlgn: Omekbahnhvfstti 2 - Fetnfpkecheks 17 259 - Postfche ontoc Dresden Nr. 18690, Dresonekvekkqgsgkseaschqst Schriftksikungs Dresdenals Gmekbahnhosskkstemspks STIMMEde Nr. 17259 l Drahtanschriftz Arbeiter .,;ki-ms.s- Dresden - Spkkchstlmdm der Nebukthm Mittwoche 16--18 Uhr, Sonnabends 13—·14 Uhr Anzeigenpteios Die neun-nat gespaltene Nonpateiiiezeiie oder deren Raum ass RIIL tiit FAMIUØW anzeigen 0,20 MU. für die Reilamezeiie anfchließend an den dreispaitigen Teil einer Textieite 1.50 M AnzeigensAnnahme wochentago bis o Uhr vormittags in der predition DrecdeniA» Gutetbahnhofs sttaße 2 - Die »Arbeiterstimme« erscheint tägiich außer an Sonn· und Feiertagen - Jn Fällen böhms Eieng besteht tein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Junickzahiung des Bezugspkklfke H. Jahrgang Dresden, Montag den 10. Juni 1929 Nummer 132 Der 12. Parteitag der KPD eröffnet Gewgitige Massenkundgebung der Berliner Arbeiterschaft zur Begriißung l 15 000 im Sportpalast l Der erste Berhandlungsiag X Im Zeichen der internationalen Kampffoiidarität und Vetbundenheit mit den Betrieben Das rote Berlin mcwfchiiert auf. den 12. Parteisdas der d zu begrüßen Aug den Proletarierquasrtieren des AUG :«. disc» roten Neukolliig, aus den Arbeiiiervicrteln in Lichten , Sijskoabii und alleispt übrigen Stwdtteilen. aus denilNordem .is. Süden uwd «We-Iten marschieer die kam ferprobien Ko .-——,l.--.-sn heran marschieren Zügge mit roten Fækfnem mit much mchi :coc-liitioiiiäreii Trwngpareixien Marschieren· währen-d weit bizk Der Gesang der reOoluiisowaren Kasmpfliseder schallt. Das ccsikc Stadibild Verlins fbawd am seinigen Nachmittag und Eises-» im Zeichen des 12. Pariseiiageg der KPD Immer von neuem rückte ein Zug hemm. einer wach dem winden-m immer imn neuem driilmien die Not-Front-Nufc, Wahrzeichen der revo s-:-o«.«iärcn Knmmentichlossensheit, die sich nicht verbieten läßt. Links dann« im Sportpaliasst: Menschensmassen ringsuan auf ifiiilerim Menschenmassen im Saal. Und nsoch immer kein Jetzt kommt erst der rot-e WevdilE nach zweiitiiwdigsem mimakicii Unsd imnm zum Schl-uß: der inmatich der Fahnen und Trangparcnm Uiiüiberfehbar marschiert der lebendige rot c Strom durch die dichtgeballten jubelnden Massen- Go wiss-de des- 12. Parteitag des- Kommuniiiiskvkn PMM Deutschlands kkössmkk Ein Parteitag der Massen. ein Partseitaqöedessen erster Auf mn schon beträfti te. daß hier die Partei I deutschen Pro- T«"Ts-«-TUI’L"T« UW höchste Kökvevschllft versammelt um Nünsjchau zu hatt-en und den neuen Weg zu weitem den sie uwd mit ihr die Ismctdtsidnsn Massen beschreiten werden. Ein Parteitag. dessen cxskcx Anstatt ichon Hammede Zewwig wbl-ogte. daß unsere THE-W ein Recht hat, sich ausf ihrem Konigoveß um« in der begun ixcssfcn Periode ihrer Arbeit das fest umtissenc Ziel der Erobe nisnx der nrolctatischen Mehrheit zu stellen. YOU nicht nur ein Parteitag der Titaan- Pot allein auch i—:s:v Wncjmg der revolutionsären GMMID enhe:lt, oel Fahnen trafen-rinnen bolfchewistitchen KonthW eng-, mit dem dxc Fuh msndesz Deutschen Prolictsariats, die KPD. an der Spitze der kam Isrhc ge Zi c n Arbeiterklasse marschiert ! »Dex»(seisjt. desr Sonnabend tm Sporwatwst 15 009 Herzen MHL But-ne defeelte wie ein Herz uind ein Him, des-Presse Mask- Ä««««U«3Oucls.-den und aiber Tasusfenden zusantmenifchwexstc zu dem fspskssijterten leisdenschastbichen Bekenntnis- der Treue zuk» Pro .xs:«s:risckxen Revolution. der Tveape zur Partei des Bol«fchelvtgnl3m XJTSI VII; Weltpartei der Kommunisbcsschen Jntevwwttvnale - dieser Luft-( xxx unbcsieqbari . » HZU Mstschiserent Der 12. Pasrteitsa . begrüßt von den hetßcn ;.:"T’s!’s»sc;sqrüßen des roten Bevtiny wird-keine Arbeiten un vollen EILMURWU der qesmailtiisgen gessjchstlichen Vemntwottung durch-- IWM M auf dem deutschen wletariat und fein-er Fahnen-n zsjr nomnsiuniistiichcn Partei Deutschlands-. ruht. Der 12. Partei- I"«-"« LCRMD in einer Periode in der bei den Massen bot-»Bitte Izmr »rc:».slcit«.-.kampf fiir die Herrschaft des Soziwlisznnuszz sur die Z«s.D«-,?mlmche Dittastur wächst, wird den vorwärtsdrangetwen fl«;;:;;1 des dmctsfchen Proletariwtg das Rüstzeug für ihren Komm , ."««I—«.—lkzireiw die Parteien der Vouvgeoiiie um- die Partei Fieg WTOFJlidiistiinng und Sozisakimperiwlismus zerfressen nnd TFFJT UW Der Zersetzung bedroht finsd von der zunehmenden Ne- LJHM Ihrer werttäckiigen Anhängermiassen. - vergammelt sich Diss- M Parfeitag der einzigen Partei des eutschen valetariatg im Zeichen der täglich wach-senden Sympa chm Des-:- tänlicn wachsenden Bett-rwuen·g der breitesten Massen jJJXrlwitenden Nevöltemnsg Der gestrige Massenaiiifmarsch des Min« Berlin die gewiasleiige Griejsffnuswgsknwdfgebung Du Ehan d·« LI-» P-.Frt-seltages waren der b te Beweis ür den ormarnh H KIND nn Kampf usm die Groberung des Prolecharisats! » DOT Ig. Parteitag wisd die storzen Ema-neigen »die die Holjlkldnflre AvantMtde der beut-schen Proletzen jin feine At- IFHÄ Jetzt. in· vollem « Je erfüllen Er wird em Parteitag der HWCJCWlstiichen ammlung, ein Rieitag der revpi wstfsaren Vorbereitung zum Gntischeidungg pf. er wird ein »j« WM Uns-d Snkfcheiidewdet Schnitt vorwärts fein ans dem Wege « Weichen Revolution. zur Errichtung Sowieideiinchmndgi Der wie chdmg Mllksthlckt ~Lints, link-, links».« . MADE AND-en Massen des Berliner Arbeidewieeths im Rossen Rad wieder auf der Straße Betriebe und Delegwkiwnen mLt ANY M .».Keylling n. Tgmnsag«. ..BkrBow-Kvantenlyangz, niislsspchahtstlunsg« unv. nie men an der emonftratiou ten. denksmHUUfern winken Proletarier, rote Fräuzuen hängen aus iikm jemle Unndann kommen die· one acken in Hunds- VIII Hopgpåvfchldnek iiwd nastsgefiihk ich. s k Nin-er Straße witid«einse I we des-» IV be- IYÄFZYUML weil- eine Famst dxaus ist-« Dis-Mike nie Millionen diip Ve MW mcht abhalten ihr-e Pius zu inn. Wieder mit Hochn erbot dkt »Rosen Fabne«!·« —-· « it sind die Massen dec- Scn KeFMS Unka Doch Wicht M INDEMNan lenchleten quer iibcr LPIEJH breite vansparente di A o CWULW Uke es MS den Wdhwun en hin-unter iisuf des Zåmßes TIM Jäng with newös— - »unp« Sohn in von Txujpodcrschossm —, MU- prk-«« «Liwkg. linskg . . .« V· U"enc..MCUschi-eten ans dein chbin in geschlossenen kneersikspmeF Übek das Pflaspet JU dek- Liävetrftwfje prallen « He Mist - und ..Pflli .«-Rnfe geng dass »Vorwärts« »Geh-inne wird LUTJFUIZU Die Kominu niiftijche Vogtes marschiert! Sie W U W t v 1 «u e«ls LBevttätsii en M Date-i AQMIMM ß on V« « W« E sz MM Bæxsssnymngssåag des roten Generalitabs lVon umsetem Sonderberichtetstatter) Berlin, den 9. Juni 1929. War die revolutionäre Kundgebung mn Sonnabend von der begeistert-In Sympathie dei: arbeitenden Mnffen Berlin-Z ge tragen, fn sinnd der 1. Verhandlungstag des 12. Parteitageci im Zeichen der weltninspnnnenden geschlossenen Einheit der Knminnniftischen Jnternationeie nnd der innigen Verbundenheit des deutschen Proletariatg im Reiche mit seiner Partei. der KPD· Atti Sonnabend dem O. Juni wurden im roten Wedding in den Phantgsiilen die Verhandlungen des is. Parteitageg durch die Anspmkhe des Gen. Wilhelm Pieck eröffnet. Gen. Pieck er innerte an den I.ilwergeleichen SiJiassenaufnmrsch nnd an die Nie senknndgebnng im Sporipalast De r ju bel n d e Em pfan g, den die BerlineesAsebeiteriehnsts dein Partei is« J bereitete, ist der beste Beweis fiir das Knmpfbiindnig zwischen der Berliner Arbei terschaft nnd de r KPD. Angsterfiillt betrachten Bont nenisie nnd SPD den gewaltigen Einfluß der Kommunistischen Partei. Ihre Angst driickt sieh in dein Geschwiixz über den Zer fall, in der durch dac- Liigennmterinl der Nenegaten gesteigerten Verleumdnnnghetze des Vnriniirtsz nnd der bürgerlichen Presse nnd in den Terrnrmnßnalnnen des Klassenfeindeg gegen die re volutionäre Vorhnt ans-. Dem Bündnis der Bontgeoisie. der SPD nnd den Neuegaten setzen mir das Kampfbiindnig der ar beitenden Massen entgegen. die sich unter Fiihrnnn der KPD zu fnmmensrhließen, nni den Kampf gegen den imperialiftifchen Krieg, gegen Angbentung und gegen Sozialfaschigmug bis zum Sieg dec- Proletariatci zu führen. Genosse Pieck gedenkt der 30 Toten, die in den Maikämpsen dem fozialdemokratischen Po lizeiangriss auf die Arbeiterschaft zum Opfer fielen. Die Delegierten erheben sich zu Ehren der Gefallenein An Margieg nnd die anderen Proletarier, die in den Kerkern der Klassenfustiz schmachten, werden Kampfegworte der Solidarität ges richtet Nach der einstimmig erfolgten Wahl des Präsidiums, in das die Genossen Thälmann. Nemmele, Heckert und Piekk und eine Reihe von Vertretern der Bezirke gewählt wurden und der Wahl der Kommissionen erhielten die Vertreter der ausländischen Vrudcrpnrtcten das Wort. In das Ehrenpräiidinm wurden die Genossen Stalin, Molotonk Knufine und Loiowsii gewählt, deren Wahl mit ftürmischem Beifall aufgenom men murdc, außerdem eingekerkerte ausländifchc und deutsche Genossen. Mit gespannter Aufmerksamkeit folgten die Delegierten und die anwesenden Gäste den Ausführungen der Vertreter der Kom munifttfchen Parteien Poleng, Velgiens, Italiens, der Tfchechos slownkck nnd Ocskcrrcirbg. Der Vertrefcr der Kam munisti schen Partei Poleng zeigte die drohende Gefahr dee Krieges gegen die Sowjetunion auf und unterstrich die Bedeu tung dec- Vijndnisseg der deutschen und polnischen revolutionäre-r Arbeiterschaft im gemeinsamen Kampf gegen den imperialistis schen Krieg. Der Vertreter der Kkmmunistischen Pat tei Italien-J zeigte die verräterische Rolle, die die ita lienische Sozialdemokratie im Kampfe gegen den Faschigmug ge spielt hat, in ihrer internationalen Bedeutung auf. In allen Vegriiszunggreden kam die Solidarität des internationalen re volutionären Proletariatg mit der KPD in ihrem Kampfe gegen Beurgeoisie nnd Neforniignllls, wie auch in ihrem Kampfe gegen dag Liqii-idatorentum und versöhnlerische Abweichungen von der Linie dec- 6. Weltiongresseg zum Ausdruck. .- . «, Praktische Solidarität den auggesperrten Textilarbeiterni Der Parteitag richtete Begrüßunggtelegramme an die Kom iutern, an die KP der Sowjetunion, an die ausgesperrten Textil arbeiter in Schlesien, zu deren Gunsten eine Sammlung vorge nommen murde, nnd an die politischen Gefangenen. Unter den Begrüßunggreden waren die A nsp rach en der Delegationen der Hamburger Werften, der revolutionären Hafeuarbeiter Stettin-r und des Landes erwerbslosenausschusses Sachsen-s bemerkens wert, in dessen Namen der« sozialdemokratische Ar beiter Müller den 12. Parteitag begrüßte Begrüßunggtelegramme, die von Vettiebszellen, Betriebsbeleg schastgversammlungen, Massenorganisationen usw. aus dem Reich an den Parteitag gerichtet wurden, rundeten dag Bild des ersten Verhandlunggtageg ab. « Heute Montag werden die politischen Beratungen durch das Referat des Gen. Thä l m a n n iiber die politische Lage nnd die Aufgaben der Partei eröffnet. Nachmittags fuhren die Parteitagsdelegierten in Lastautog, die mit roten Fahnen und Trangparenten geschmückt waren, nach Friedrichgfelde, um an. den Gräbern der revolutionären Opfer, an den Gräbern von Karl Liebknecht und Nofa Luxcmburg. an den Gräbern der Opfer der Maitage. Kränze niederzulegen Gen. Pieck leistete fiir die Parteitaggdelegierten hier den Schwur, den die Berliner Arbeiter alljährlich an diesen Gräbern ablegen, die Toten zu rächen durch den Sturz der Vourgeaisie und den Sieg deg Proletariat-« Fiir die auswärtigen Dele gierten sprach Gen. Grube (Hantburg). Auf der Hin- und Nitckfahrt wurden die Parteitaggddmierten von den Arbeitern auf den Straßen und aus den Fenstern freudig begrüßt Immer wieder dröhnten die Kampfgriißc »Not Front!« Besonders stüt misch war die Begriiszung, als der Zug auf der Nitckfahrt die Kiisliner Straße im roten Wedding passierte. Buchstäblieh aue jedem Fenster grüßten rote Fahnen, und wuchtig schallte der Gesang der Jntcrnetionale in dieser siiktmsslrlwx Tiresi- der M«" kämpfe. pern des verbotenen Nka zusammen uietzcm fofoktAfeLtzdunehmen Ist. Trotz ihres Proteteg. daß es Fig um eine r ettersporti organisation handelt wurden die 20 portler in der btixttalsxen Weisfe durch die Polizei auf die Polizeiwachc Oberschonwetde iransportiert . . .« . - ·« » » Gras-ker- Aufmarfch in Charlottenburg -. . Die «foarlottenburger Arbeit-er veriammelten sich amijc Große Mn en« waren dem Ruf der Komm-ull-ijtl»schen Partei Ze foLgt. saälreiche roteFahnem lehr viele Trangparente zeu« en davon - afzdje Knmmkraft der Berliner Arbeiterschaft u essroe chcn .ift. Jrotegkswnr vie Haltung des bürgerlichen WORK-ums am Kngürstendnmnh dns feinen L niren kaum trauen wollte als die ma tax-en Züge mtt ihren zah reichen roten Fahnen Ziele Hnuntverte rsstragk yer Borrrgeoisie über Ketten. . Mit dem 1. ezzrh Lange vor der cFesten-setzten eit s m-, nielten ssch die Arbeiter quf dem Viktor-platz. um si der e monixtratwn nach dein Sportvlcitz anzw chlsiseßenx 'Ei-n«d es ,.No Fronf« brauste über den weiten latz. Und dann Dt- ch der riesige an unter Gesang- revolutionärer Lieder Lin k-. weg«ung. - . - , · - « Stürmikch begrilt wurde eine unter Mir-tät r« « k. Trnrxgparenteg mnrfnpierende Landarbetterdelegatfioln udtg HEFT-IS Friedrichgfelde ; « - « « Pollzeipkovokationen im 17. Bezirk. Ehe sich djet »Zuk: des 17. Verwaltungsbezirk m B«;lvegt.llm»setztc. sorgte ezn Ochgpohauptmmm für Verstärkung Leg Zuges Iswdsem er dtc Schalmeienka elle des Pportkaxtellg Spartxz ver aften liebg. Gin Zwi schen-full erergsnscte»fich am Küptrsiner ’latz, weil die Schuko nur dzse Sclmlmetenblaker verhafbct hat-te, blieben diiie Pan-e unckd ein Tthqur Im Zu-qse.· Der Paukenschläger stizslug den Tritt, worum cmcgie Schupog einen Jugcndgenossen ver aftestem Auch inNeukölln pkqvozierte die Polizei. Von der Schiller pkomenade xn Neukolln setzte sich ein mächtig-er Zusg in Bewe an Partei Sportch Kommuniftische Jugend. Jung-Sparta sbund. NFMB unsd andere Or ankfattonsen fomderten sickj Pum Zug-es Cfbtleutjz nach dem Abmarsch wurden zwei Kape en ver U c · .- Jn den Straßen taswden dik- Apheiiek wize die Mem-ern nnd Fgfgncjj mi; gehallten Fäuste-n nnd thäfrontcßufM JW m m tjchloficn sich dem Zuge km Die olizci gingsuæerst rovok torkfch vor Am Herma nnsplatz verbot ein by SN fcher Lentnant das bm en des Lieunaliedeg umkan exne mäch e Em otnng der unztehenden Karita.dt-Ärbelter Inxt lauten Ins-Ruan das .Verhaltelk.-deg Ofsizters brantzmarth Beim »Nuer dcw Gncisgnanstmßc wude ein sjiiimgck Junge ver- Mc . - Bekhottuna von Arbeitekipoktsem Im Vetlvuf dck"gefttigell Dcnmnftmlion wurden 20 Arbei tcrspksgstlck aug- TPJU Mienickn dir Ihre Kapelle bei— sich führten. non m Pohw Hm jeden Grund vom-net Die Verhanunip crinslcxtc auf Grund des lwrjjchtjatcn (F3l".?ciinikisGrlusse7-. mono) jede Vernimm-ji« diie »in dem Nudth Oel-P- fith tut-M Dkt c. Bezirk · Die Demonftratirm des 6. Bezirk vöar äu est « ~ . reiche Transkmentc wurden mit efühtt. An des? Jckxmcsäei.åna3» und Bello-A Haare-Straße verhacxtete die Schu o wes UVLMU Zjike voxänxmnsmreszt jagt on- AU Mel-ist »Nein sträriter best M r e -. . MumsFläinvon sorgte et. DeshaJpxaue aus der IMM- E ndc