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Riesaer D Tageblatt Drahtanschrift (Ellltltlüü MÜl «ostscheckkonto: Tageblatt Niefn. VErmmf Postfach Nr. «, Postscheckkonto; Lrerden ISLlt. Girokaffe: Riesa Nr. LL «nd Anfeiger «LlbeblaU mü> ÄPeigers. Da« Mesa« Tageblatt ist da» Mr BeröffenUlchung d« amtNchen Bekanntmachungen der «mtthanptmannschckst Großenhain. de« «mttgericht« und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, de» Rate« der-Stadt Mesa, de» Finanzamt» Meso und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. I? 113. Dienste», 88. Juni 1381, abends. 84. Jahr,. Da» Riesa« Tageblatt erscheint fetze« Tag gbenD V»» Uhr «it Ausnahme der Son«, und Festtag«. BeMMtzret«, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark »5 Pfennig ohne Zuftell- gebühr. FW de» FaÜ de» Eintreten« von ProdukstonSvetteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialtenprris« behalten wir un« da« Recht brr Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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BeranNoortlich fttr Redaktion: Ferdinand Te ichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. »oover8 Nmswriuw Vorskklsg. vdz. Die Botschaft des amerikanischen Präsidenten Hoo. ver, die den Vorschlag eines Schuldenfeiersahres enthält, ist fast in der ganzen Welt, besonders aber in Berlin, mit leb, Hafter Befriedigung ausgenommen morde«. In deutschen politischen Kreisen begrüßt man es insbesondere, daß dieser Vorschlag aus dem Wethen Hause in Washington nicht auf eine deutsche Anregung hin, sondern spontan gekommen ist. Selbstverständlich hat die Außenpolitik der Regier««» Brü nn ug meseutlich daz« beigetrage», die Vorbedingungen für den bedeutsamen Schritt Hoovers zu schaffen. ES wirb aber betont, bah dieser Botschaft kein deutscher Schritt vorauSge» gangen ist. Insbesondere scheint der Berliner Botschafter der Ver einigten Staaten, der soeben erst von seinem Urlaub aus Amerika zurückaekehrt ist, sich in Washington warm für ein Eingreifen zu Gunsten Deutschlands eingesetzt zu haben. Man geht wohl auch nicht fehl in der Annahme, daß die Be richte des Staatssekretärs der Finanzen, Mello», über seine Besprechungen mit den englischen Staatsmännern, die «»- mittelbar auf die Konferenzen von Chequers gefolgt waren, wesentlich zu dem Stimmungsumschwung im Weißen Hause bcigetragen haben. Hoover hat sich übrigens der Zustim mung der amerikanischen Parteien und der einflußreichsten amerikanischen Persönlichkeiten vorher versichert. Er hat schließlich am Sonnabend nachmittag noch durch den Bot schafter Sackett eine autoritative Darstellung der Lage Deutschlands durch die höchste Reichestelle angefordert. Die sem Wunsche ist man selbstverständlich sofort nachgekom men. Noch in der Nacht zum Sonntag richtete Reichspräfi, bent von Hindenburg ein ausführliches Telegramm a« de» Präsidenten Hoover, das offenbar den amerikanischen Prä sidenten von der Dringlichkeit eines raschen Eingreifens überzeugt hat. MreAM M WUttk v. WM. In Erwartung der Stellungnahme Frankreichs. )( Berlin, 22. Juni. Während Botschafter ». Hpesch Berlin bereit» verlassen bat, »m sich auf seinen Poste« zu begebe», haben in der Reich-kanzlei heute Besprechnnge« «it dem deutsche« Botschafter 1« Washington, Dr. ». Prittwitz, stattgefunden, in denen die durch den Vorschlag des Präsidenten Hoover gegeben« Lage eingehend durch gesprochen wurde. Da» Pröble« ist beute aber praktisch nicht weiter vorwärt« gediehen. S« kommt jetzt zunächst darauf an, wie sich die französisch« Regier«»« ««»stellt. Man wartet deshalb »obl erst den Minittrrrat ab, de» am Dienstag in Paris stattsindet. Frankreich wird vielleicht noch besondere Vorschläge machen, um seinen Ausfall zu ver mindern. Es verstärkt sich in politischen Kreisen aber der Eindruck, daß auch di« französische Regier««» sich dem »rosten Gedanke« Hoover- nicht e«t»i«h»< kö««s« wird. Zu iehr liegt nach Ansicht politischer Kreis« auf der Ha«d, daß Deutschland nicht mehr in der Lag« ist, seine Reparation». Verpflichtungen zu erfülle«. Da» ist durch de» Schritt de» Präsidenten Hoover und di« Zustimmung, die er bisher bei den Hauptmächte« — außer Frankreich — gesunde« hat, auch nach außen bin zu sinnfällig bestätigt, al» bah Dentsch- land noch zögern könnte, vo« sich au» bestimmt» Schritte zu unternehmen, wenn die Aktion de» Präsident«« Hoover etwa an dem Widerstand einer einzelnen Macht scheitern sollt«. Di« Tatsache, daß solche Möglichkeiten gegeben find, wird sicher auch i« den morgige« Beratung«« de» frauzö- fische» Kabinett» nicht unbeachtet bleibe« känne». Umso mehr rechnet man damit, daß auch Frankreich schließlich sich in di« allgemeine Front zur Sauieruu» der Weltwirt, stbaft «ingliederu wird. * Ak Mlim WlkSWes M dkl WW Wdeu. Berlin. fFnnkspruch.) Die Besprechnugeu itber de» Vorschlag des Präsidenten Hoover gehe« auch heute »eiter. Am Vormittag hat eine Chefbewrechuua stattgefuude«. Außerdem «mpstug ber Reichskanzler be» Führer der So- zialdemokrate« Ott» Wels. Irgendein Ergebnis ktzuue» die Beratung«« beS Kabinetts he«te «och nicht bringe«. Der Schwerpunkt liegt augenblicklich i« Pari». Ma» must ab warte«, welche« Sta«bp««kt das französische Kabinett ein» nimmt. Sobald Frankreichs Antwort a« Hoover vorliegt, wird die Entwicklung «ach Anffaffnug politischer Kreise schneller weitergehe«. SWM MülMS. )( Washington. In der gestrigen Pressekonferenz teilt« Staatssekretär Stimson mit, daß »t« formell« Unter breitung des amrrikauische» Plaue» »et de» beteiltate« Mächte« bereits auf diplomatische« Wr»e erfolgt sei. D»ß eine internationale Konferenz »nr Diskussion liber Hoover« Vorschlag einberuf,u werde, lehnte Stimson rnudwea ab. Er betont«, di« Auaelrgenbeit dränge so sehr, daß mau zu Konferenz«« und langen Debatte« keine Zeit habe. Wa« mau brauch», fei eine sosorttg« herzlich« Snsttmmuu» aller Mächte. Nur da» «erde den benötigten psychologiichen Effekt auslvien und die spätere Ratifikation durch den Kongreß der Bereinigten Staaten so gut »ie sichersten««. Wenn aber di, Aktion nicht einstimmig erfolg«, so könnt« überhaupt nicht« erreicht «erden. Nile tut not, «ine lang« Debatte würde alle« zunichte machen. Stimson ging hierauf auf den Hiudenbnra-Brief ein, zu de« er bemerkte, daß er erst am Sonntag, also nach der Erklär»» Hoover«, hier eingetroffe» sei. Er erklärt», daß «» nicht der Hindenburg- Brief gewesen sei, der Hoover zu einer sofortigen Akt««» veranlaßt hab«, sondern daß der Hindenbnrg-Brief lediglich di« Richtigkeit de« Hoov,eschen Schritte« bestätigt hab«. Ein« Frag« nach der «brüst»»» beantwortet« Stimson dahin, daß gut«» Einvernehmen in «iner »«recht«« Sach«, nämlich in d«r Erleichterung der Lag« Deutschland«, sich«» auch gute« Einvernehmen in einer anderen Angelegenheit, nämlich in der Einigung über Rüftnngsheschrinknnge» im Eefol»« haben »ürd^ Ak lklWUkS BMHM MSlMrMn. )t Pari». Der Außenpoltttker Le» „Mattu" bestätigt, daß gestern vormittag ber amerikanische Botschafter in Paris, Edge, in Abwesenheit BriandS den Generalsekretär am Quai d'Orsai, Philippe Berthelot, offiziell von dem Vorschlag Hoovers Kenntnis gegeben hat. DaS Blatt er klärt, daß das französische Parlament, sowohl Sammer wte Senat, mit der Angelegenheit befaßt würden. Rach einer ersten Prüfung erscheine eS nicht unmöglich, baß der Hooversche Vorschlag in seiner Gesamtheit iu Erwägung gezogen werben könne, ohse daß Frankreich auf irgend eines seiner Rechte verzichte. Dadurch würde sich Frankreich nur mit den allgemeinen Absichten HooverS in Ueberein- stimmuug setzen, denn dieser habe die Annulierung der Schulden ausdrücklich gemißbilligt. Wenn Hoover da» tn bezug auf die Schulberrerklärung tut, bau» könne man das selbe auch hinsichtlich der Reparationen erklären. Ma« müffe ebe» den Aonagpla» aufrechter halte». Er würde de- einträchtigt und erschüttert werden, wenn entgegen alle« Bestimmungen ber ungeschützte Teil Gegenstand «ine» Mo ratoriums würde. DaS bedeute aber nicht, baß di« Absichten Hoover» nicht geachtet werben könnten und daß sich Frank reich nicht in sehr herzlicher Weise seinem heilbringenden Werk anschließen könnte. Die Dumme, die das französisch« Schatzamt zu bekommen habe und die der französische Steuerzahler mit für Deutschland zahlen wolle, könne der Pariser Geldmarkt, der so reich an flüssigen Mitteln sei, und ihrem Gegenwert, ja sogar noch darüber hinaus, zugunsten des Reiches verwenden. Dazu sei aber eine Bedingung nötig, nämlich Rückkehr zum Vertrauen. Zwei Blätter beschäftige« sich heut« vormittag ebenfalls mit der Stellungnahme, zu ber man heute vielleicht im Laufe des Ministerrats kommen wird und durch die die offiziöse Auslegung beS Exanche Havas bestätigt wird, und »war das „Echo de Paris" und das „Oeuvre". Beide schlagen vor, daß man der Hooversche« Anregung zustimme« müsse, daß jedoch Frankreich aus de» ungeschützte» Teil ber Zahlungen, der ber BIZ. übermittelt werbe, nicht verachte» rönne. Das „Oeuvre" erklärt außerdem, baß man in Fraukretch eine Versicherung haben solle, daß »ach dem einen Feierjahr, da» außerhalb de« VoungvlaneS gewährt werde, Deutschland nicht di« im Uoungplan selbst enthaltene Moratoriumsklausel in Anspruch nehmen solle. veKemiO; NrsertzSsdris Washington. 23. Juni. Der österreichisch« Gesandte drückte Staatssekretär Stim son die große Genugtuung seiner Regierung über Hoover- spontanen Schritt und ihr volle» Einverständnis mit dem Vorschlag de» Präsidenten aus. Der britisch« Botschaft« teilt« dem Staatsdeparte ment mit, daß seine Regierung den Vorschlag Hoover» be grüße. Der Botschafter beriet Montagvormittag lange mit Unterstaatssekretar Castle. Der italienische Botschafter teilt« dem Staatsdepartement mit. daß er die Antwort au» Rom nicht vor heute erwart«. Der bulgarische Ge sandte sprach dem Staatsdepartement offiziell di« Dankbar keit seiner Regierung au». RM tzMiMW str mMlwi Wem». London. Wie der parlamentarisch, Korrespondent der Time« missen will, hatte Maedonnld gestern vormittag mit einigen seinen KabinettSkollegeu «ine lange Besprechung. E» sei »«reinbart worden, dast «tue Zustimmung der Regierung sobald wie möglich erfolgen soll. Zugleich habe man jedoch übereinstimmend festgestellt, daß über ver schieden« Punkt« i« Hooverolan weitere Aufklärung er folgen müffe, bevor endgültig« Beschlüsse geiaßt «erde, könnte». Der Korrespondent bemerkt, di« Vertreter de« britischen Regier»»« werden Grlegentzeit haben, di« ganz« europäisch« Las« mit Vertretern der unmittelbar inte«, «ssterten Rationen zu besprrchen Heutzerson werde am IS. Juli «tn« Besprech»», mit Brinnd tn Puri» haben, wohin er sich al« vertret«, der britischen Regierung Mm velnch dm KolonialnXstellnng beerb«. Am selben Abend »erfass« er Pari», »« mit Maedonal» in Berlin da« Wochenende zu »erbringe». Maetzouald beebsichtig« ge gebenenfalls nach voelin zu fliegen. erlichen Entschiedenheit btt »halb auf eine Neubildung Ae ParteimiiW rsr Ue. Berlin, SS. Juni. Auch den politischen Parteien kam die amerikanische Aktion überraschend. DaS erkennt man am besten, wenn man mit führenden Abgeordneten spricht und sie fragt, ob ste sich znr Notverordnung ebenso verhalten hätten, wie sie e» taten, sofern sie eine Ahnung von der amerikanische» Aktion gehabt hätten. Ei« dentschnaStoneler Führer erklärt«, gewiß hätte die Partei Mr Notverordnung kein« ander« Stellung nehme» könne», aber ste wäre wahrscheinlich leichter für eine Ver tagung der Notverordnungs-Debatte gewesen, denn die Par tei habe selbstverständlich ein großes Intereste daran, Deutschland finanziell erleichtert zu sehen. Dabei muß be tont werd«, baß ste die Lösung, wie ste von Amerika vorge- schlagen werde, nicht restlos anerkenne» könne, sonder« größte« Wert darauf lege, die Regierung zu bestimmen, alle Mittel anznweudeu, um die ReparattonSrevisiou zu betrei be«. Ma« habe freilich Mr Regierung Brüning nicht da» Vertraue», daß ste «ft der erforderlichen Entschiedenheit btt Revision betreibt, und werde deshalb aus eine Neubildung der Regierung drängen. Freilich unter dem Gesichtspunkt, daß die gebesserte außenpolitisch« Lage sicht verdorben n^erde. Non führender »olkSparteMcher Seite wird ft» Anspruch genommen, baß die Deutsche Volkspartei die glückliche Wendung durch ihre Haltung in der Frage ber Nviverord- nun« möglich gemacht habe. Sie habe zwar mit Rücksicht aus die Außenpolitik »achgegeben, aber doch in der Absicht, die außenpolitische Arbeit der Regierung nichi zu stören. Sie sei davon überzeugt gewesen, daß eS ber Regierung ge linge» werde, die Tributsrage so in Gang zu bringen, daß eine Erleichterung für die deutsche Wirtschaft eintreteu könne. Sie begrüßt es heute, daß Amerika einen neuen Weg weist und die Regierung ohne Schwierigkeiten im In nern ihn gehen könne und auszunutzen vermag. Uebcr Ein zelheiten der amerikanischen Anregung werde die Partei sich noch unterhalten. Der sozialdemokratische Abgeordnete, der über die An- sicht seiner Partei unterrichtete, hat, was er selbst zugibt, starken Einfluß auf die Entscheidung seiner Fraktion ge nommen. Man wird heute, so sagt er, anerkennen, daß es ünS zu verdanken ist, wenn wir nichi in eine Krise geschlid dert sind. Wir haben von allen Parteien das größte Opfer gebracht, denn uns lag daran, das Chaos zu vermeiden. Würden wir nicht so gehandelt haben, wie wir es taten, so hätte sich Amerika sicherlich überlegt, ob das zerwühlte Deutschland Hilfe verdiene. Aber baS will nicht sagen, daß wir nun die Hände in den Schoß legen. Unsere Vernunft- politik verlangt Anerkennung, und wir fordern, daß jetzt erst recht die Notverordnung einer gründlichen Revision unterzöge« wird. Ak MM Presse zm MM Smen. X Warschau. Die maßgebende polnische Presse nimmt heute zu dem Hooverschen Vorschlag Stellung. Unter dem bezeichnenden Titel „Das Geschwür bricht aus" kenn zeichnet das Blatt der Regierung, „Gazetta Polsla", S--> Weltlage. Das Blatt schreibt, daß eS aus Grund de-.- Hooverschen Vorschlages zu einer Einigung kommt. Sicher lich sei die Lage Frankreichs, das nun aus 120 Millionen Dollar verzichten solle, überaus schwierig. Andrerseits müsse jedoch bedacht werden, daß auch französisches Kapi tal in Deutschland investiert sei. Die Möglichkeit eines Zusammenbruches der Reichsmark könne sür Frankreich nicht verlockend sein. „Kurier Poranny" meint, daß Frankreich für seine großen finanziellen Zugeständnisse politische Leistungen verlangen müsse. In dieser Hinsicht se» auch Polen an diesem Weltproblem stark interessiert. Frankreich und Amerika dürften jetzt sie Festigung der polnischen Unabhängigkeit nicht außer acht lassen und müß te« von Deutschland kategorisch ein für allemal den Verzicht aus territorialische Ansprüche gegenüber Polen ver- Ktzigen. Die sich letzt bietende äußerst günstige Gelegen heit werde nicht so rasch wiederkehren.