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K Pf. derechnet. > , den U> Ja»aa^ .. - M^Mtk !!,M? I 7r! -!I -°. --!? !^ °,'-^>r:!- .- A" "'DM M-C^ I Wie vorauSqefehen wurden schreibt ! man, au-> Pe-l lst ^find die Gratularioneir in den Tuilerien be- «ttwewttt worden: DaS Wort vowBoideaur ist/ I VMM« a«ch «Sicht-so krafwoll, ckl» «wär««« Weeden I dußft», doch wieperholtwordrn^Bei der auSgesproche« I «en Achtrmgivor dem „Rechts möchte man sich veran- l-MPchen, ein« PitatuSsrage aufzuwerfM. Welche- RHt ist- gemeint? i Mögen die Ding« einen Lauf ! «AMtzN,/! welchen sie wollen, schließlich bleibt im sWiüzmftin Fallt immer de, Reemt a« rin sogenann» te-i göttliches Rech« offen > wenn nicht z« anderen Rtchtm, wie Boik-ttcht u, s. w., die Zuflucht genom« Mich Hvchd. Die Nachrichten über die Zeit der Er- ösftnstrg de- EoUqreffeS kreuzen einander so sehr, daß , dermalen noch keiner Glauben beizumeffen ist. So viel gehl indessen daraus hervor, daß <S in Rom nicht stimmt, wie «S »em Cvngreffe günstig wäre. Wahr- schMckich käme «S der sranMschen Politik ganz zu stattest, wfim der Papst Schwierigkeiten machte. RpMeön bekäme bann ri«gegründetsteVeranlassung, den Bochapd »er katholischen Ehkifttnheit seiner eige- mch HUfe zu überlassen, seine Truppen zurückzuziehen, «Shättd er den Oestrrreichrr« ohne Zweifel jereS Etnschkeitm imperotorisch untersagen würde. Und wikden darin die Römer nicht sofort da« Signal zur Gihebmtg erblicken? Daß sich Napoleon dabei ins»» fttttivorrechneN würde, alS derPapst sicher sein« Zu» fiwchtnicht tn Frankreich sucht« (denn nach den Me- Moiwn Napoleons I., sowohl- den »on ihm dictirten, al-'dech Aufzeichnungen deS Grafen LasE-ise-, war «-'Hessen l-tzter Pinn, den Siädttheil von Paris um N«tpo»Dame herum zum- eigenilichen Refivenzptatzr de--PapfteS zu machen), ist ürehr olt gewiß; doch hätte er di« Genugihüung, seiner Schäferikpüe einen hübsthMPorschub geleistet ztt sehen. Kommt Antonelli gleichwohl nach Pari- r nun- si» hat Napoleon den! Triumph auch schon halb inHändeN. Ueber drn Gaug Aki-Wssditigen Politik gegenüber den sktinzöfischen Evchlcknaitonen"vernimmt man nicht-, und kann «-, Mich «ich», da es nicht «etsr wär«, dieselbe »op dar,' ZMipl manifeftlren. E-läßtstch nuvmttttzeüeq, waS eiwettznauter Staatsmann kürzlich auSspeachdaßdt«^ Möchte^ welch« auf dem Moustttffst zusaarmea gehv» Mlastehnter Jahrgang. wollten - Rapotean'so lange gewähren lassen könntM al« seine Pläne den ihrigen nicht zuwider liefen; post de« Augenblick« aber an, wo dies der Fall wäre, den Berus und die Pflicht: hätten, «irckräfligem und ent» schetvenren Wort« dafür einzutreten. , ' Der deporstrhend, Kongreß hat über ein, Frag, zu berathen , welche unser« Wissens noch nie eine» monarchischen Eongreffe vorgelrgt würde, die Frag« nämlich: ob daS Erbrecht der Dynastien und da- ihtstr verwandte herkömmlich« Wahlrecht de- Pgpstthum- dem SeibftbekimmungStechi« der Völker über ihre Regierung , wenn auch»,nicht völlig zu weichen, doch den Vorrang zuzuqesteben habe? Da« Programm deSlegitimestischen-Kaiser- will dem deS VolkSerwähl»- ten, wie man vernimmt, keine Gleichberechtigung zu gestehen. Nun glebt eS aber noch ein dritte«, das d«st> Vorrang verlangt, allerdings aber demjranzösische», näher verwandt ist, als dem österreichischen. Dieses ist> da« italienische oder da- der italienischen Nation, wie, «S die Mailänder Zeitung „La Perseveranza" nennt. Rach derselben lautet e-: .Entfernung der Oester» reicher- der österreichischen Fürsten und der übrige« fremden Testandtheile (yiemsnti) auS der Halbinsel; Abschaffung der Regierung des Papste«, der j. tzt nicht- wehr al« italienischer Fürst, sonder» nur al-Haupt- der katholischen Kirche betrachtet wird: Einführung- aufrichtiger Regierung durch Volksvertretung (de-n RepräsentativsysiemS) in ganzJsaiien; Bildung eine-! starken oder? italienischen'Reichs zur unmittelbaren Bewachung der Alpe,>päffe." Die Entfernung ded Franzosen au- Italien sei, wie da-Blatt bemerkt, hi« freilich auch gemeint, aber sie hänge von der der- Oesterrricher ab. Auf jene stütze sich die (gemäßigt«) Mehrzahl der Rationalpartei; aus dtese die Partei der Unordnung, d. h. die Klerikalen, Absolutisten und Antinationalen. Der Eongreß müsse «inen friedlich«! Wegfinden, durch Entfernung beider fremden Einfluss, und ihrer Träger der italienischen Nation die nölhigg. Unabhängigkeit für ihre neubegonnene volkSlhümllchß) Gliederung zu verschaffen^ Jedenfalls spricht Jtalim deutlicher als Paris und seldst alS W ten. v«i brr am königlichen Hose zu- Dr-Sd^n -ist- RrMahr-tagr -att-efmbe«» BWstiatt-n-MW ge. ^W^WUM^/7 ili -es AssmglI E>^richtsamt>ch unb -es At«rU»chr- z« 'it«WEchrfft asW't «rcheäM 2 M>l, Mtttwo»S mW VouuuSend«, m,» «ft-t MrtqSMch - 7 Iusrvada werbe» dir gestMLene.Seile »der deren Raum mU S Pf. berechnet. . ,