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Dumer-KA, 24. «s»e«Ser 1910. L8S« LMck u»tö Vprlag von tiepsch L LeicharLt in Dresden. ost««' ^buMen^-edoco/ock» - 5doco/sck« ^a«-7i/»/ö04 p- tdoeo/acks' 4» e»oeo/»s« c»o M- !4 6§. Pore Leo K. cs?^m s. s u. L K. ^ Anzeü^n-Tarif AM»hme »o» ilnküu. d/«Mlg«» dl« »»chiu. 2 ildr, L»„n>«» »ur Aaneichlrake S» von II d. >„l U»r L>e kin>»aU>^« l»r„»d^!>L ica. 6 SUden, Sd P,, g»«iUk» «u« Dck«,» « «' , a«Witt».»«>e>-en -uk der Prwatseil« Zeile 'X> e» . «« t-->«V>>k-»° Z«I« v. TerĻܫ«>Pi. — In Rua„»ern »ach O««-u - N«i«ch>»»: di» «iniixitUL- »rund, ««u« A>v> .auivridar- K>» «OP,,. A-nmü-v. Rachrichten a rre»e, dieidrundtchleDvi.- «llltmtrUge dluftrU^ nur -e,«u verauSde» uihlunft. - Iepe« «e- legdlatt kastei 1* P). Hauptgeschäftsstelle: Warieustratzr 38 4«. ,<>«; li»«!! , i'IilllüU > .sevaseKtrea 0 Kos ao«ö »N-^. ViktorinsIlNS« S/7. istr V«t,r» /«!*»»» »N »»»««tkschrr «tt Mnilr» au» irische« Eiern und »>«,«rschem ÄdiÄch?fti- !9l1kI^!Ä>IülEv iet Malch» 0.7». l^a. ,^a «r. «eimxrkau, u. r Sawmonls -^poUis^s, »iüLL».» /kuschen ». »«»«de dUdend. pnitd«r- ' det Drüsen, Lungen« >chdr»chchl'für UMNIUMV» UN»s leide», hammitichioa. Äogerkett«. Ma«ch» ».7». l^0. »^a«. «ein»«rkaus u. ««rsanb sitr da.Äön^rctch Sachsen: v^siknseklsn! VollkNe-MinMim. L!t»sLtr»S ckst SsN^SlsLSS« 11. e . »»unitz« 2.""" L II u-rva Exstf «»risiiM. M. ß»W«> rtkn> ulw U»n. »n»ntt»li!cl> di»!»« knln. " " »vaav "»«>«» » «»>.«„! Küv oMgs <Kofev. Mutmaßlich« «tlterung: Allmähliche Erwärmung, «wiegen- wolkig, geringe Niederschläge. Da» Zentrum hat die Aufnahme de» neugewählten »bgeor-neten Professor» Spahn in die Zentrum», sraktton beschlossen. ' . - Orvtlle «right ist in Berlin eingetroffeu, um der rutschen Wright-GeWschaft Itter dte «enen Konstruktionen der Brüder «right Mitteilung zu machen. Dle Opposition gegen da» belgische Wahl srecht nimmt einen ernsten Charakter an. E» verlautet, daß die Zgrenfamtkie au» Rücksicht tauf de« Äesundhetti^nftand der Zart» den Winter ßüber in Cannes verweile« werde. Tolstoi vermachte sei« 10 Millionen Rubel betragen- sde» Vermögen zu Zwecken christlicher Nächstenliebe. Etwa 1200 «eriLauischr Regierung-», str upp e n find Mit ihre« Offizieren zu de« Revolutionäre« übergegangen. - lbekenutnis" ab. Er sprach sich für eine „autoritative Re publik" au» und «ächte im Zusammenhange damit dem Ministerpräsidenten Briand starke Komplimente wegen beste« zur Ausrechterhaltung der staatlichen Autorität in -er letzten Ausstandskrtse bewiesenen Energie. Gleich- zeitig erklärte er, er sei „überzeugter Republikaner", und fügte, als die Journaltsten darob wohl etwas erstaunte Ge sichter machten, mit Nachdruck hinzu: „Jawohl, ich bin Re publikaner! Ich bin es, so wie mein Onkel Napoleon III., den das repübltkänische Frankreich im Jahre 1848 zu seinem Präsidenten gewählt hat. Ich bin Republikaner, wie mein Großonkel Napoleon I., dessen erste Medaillen geprägt waren mit der Inschrift: „Bonaparte, Präsident der ersten Republik". Kann ich einen anderen Titel in Anspruch nehme», als den eines Bürgers der dritten Re publik?" Prinz Victor ist also nach dieser politischen Generalbetchte et» waschechter „Citoyen" der großen Revo lution, -er al» solcher, unbeschadet seiner sonstigen autori tären Bestrebungen, natürlich auch für eine hinreichend große Dost» politischer „Freiheit" schwärme« muß. Um sich nach dieser Richtung ebenfalls in empfehlende Erinne- rüng zu bringen, lenkte der Prinz die Unterhaltung zuletzt auf feinen Bruder Louis Napoleon und bemerkte, er werde da» Seintge tun, um ihn zum Quittiere« des Dienstes tm k»MKe» Heu« W vrxanMm». da e» sich mit der nationa len BevstgWMchett Ser Napoleoniden und ihrer politischen Gesinnung nicht vertrage, einer Armee aU-Ngehören, welche die „Reaktion" zu unterstützen habe. Die französischen Jonrnalisten dürften wohl verständ nisinnig gelächolt haben, als Prinz Victor in solcher ngtveu «eise seine glühende Liebe zur Republik vor ihnen beteuerte. Der Prinz muß das historische Erinnerungs vermögen seiner Landsleute auffällig gering einschätzen, Menu er thnen ausgerechnet die beiden Empire-Vertreter als republikanische Musterexemplare unter seinen Vor fahren vor Augen tzält. Der erste und der dritte Napoleon haben bekanntlich beide das republikanische Präsidenten amt lediglich als Sprungbrett benutzt, von dem aus sie sich auf den Saiserthron emporschwangen, und Prinz Victor, der solche „berühmte Muster" vor sich hat, würde selbst verständlich nscht ander» Handel», wenn da» Schicksal thn tn etne ähnlich» Lage versetzte. Mit den klingende« republi» kantschen Worten de» Prinzen steht auch sein persönliche» Auftreten t» klaffendem Widerspruch. Wett entfernt von aller republikanischen Einfachheit, umgibt er sich in Brüssel c mit höfischem Glanze und weist seiner Ge. mahltn ganz die Stellung an, die ihr zukommen 'würde, wen« er selbst bereit» als Souverän auf Frank reich» Thron« säße. Der Hofstaat der Neuvermählten Prtn- zesfln enthält dte klangvollsten Namen an» der bonaparttsti- schen Aristokratie, darvnter die Prinzessin Murat, di, Herzogin von Vassano und die Gräfin Pracomtal, und die gesamte Aufmachung der prtnzlichen Lebenshaltung ist derartig ans de» „regierenden" To« -«gespitzt, -aß auf bei. gischer Sette schon Befürchtungen laut Melden, ob sich daran» vielleicht Weiterungen auf politischem Gebiete durch Verstimmungen und Verärgerungen mit der republikani schen französischen Regierung entwickeln könnten. Um so kühner erscheint die Zumutung des Prinzen an seine fran- züsis«tzen LandSleNte, baß sie der Versicherung seiner republikanischen Gefinnungstüchtigkeit und Bürgertugend unbesehen Glauben schenken sollen, um ihn bei nächster Gelegenheit mit offenen Armen aufzanehmen und ihm den Weg zur Präsidentschaft frei zu machen. vorläufig ist die» ja gewiß alle» nur Chimäre. Die Lebensgeschichte Napoleon» III. beweist indessen, daß jeden falls in Frankreich da» Lächerliche nicht unbedingt tödlich wirkt. ^ Noch kurze Zeit, bevor der Schöpfer de» zweiten Empire seine Uqhl züM Präsidenten der 2. Republik durch setzte, war er nicht» al» ein« allgemein verspottete Figur, Wer die Gaffeuhayer auf de« Straßen gesungen wurden, und auch sein persönlicher Lebenswandel stand im üblen Rufe. Trvtz-om wußte er sich zur Geltung zu bringen, und al» er erst» einmal auf dem Präsidentenseffel seftsaß, »»»rbettete er die öffentliche Meinung geschickt in dem Hinne, baß feine Regierung eine« dauernden Frieden and ^iy starke» antorttaäoe» Regiment für Frankreich ver- bürge. Daraufhin wagte er dann den Staatsstreich, der gelang und ihm dt« Kaiserkrone etntrug. Wer will sagen, oh eine derartige Entwicklung in Frankreich nicht zum »wetten Male-mit dem Prinzen Victor al» Inhaber »er Hangtrolle in Szene gehe» könnte? Unbedingt a«»geschlos- republikanischen Machthabern in Zukunft gelingen sollte, das in dem staatserhaltenden Kerne der französischen Ve §völkerttng unzweifelhaft stark vorhandene Bedürfnis nach einer wirksamen Eindämmung der sozialrevolutionärcn Hochflut zu befriedigen. Vom deutschen Standpunkte aus müßte ein etwaiges Wiederaufleben der bonapartistischcn Legende als ein unerwünschtes Ereignis bewertet werden, weil dadurch die Friedensbürgschaften erheblich vermindert würden. Ein neuer Bonaparte könnte noch so ostentativ den Frieden auf den Lippen führen, er würde doch im Interesse der Erhaltung seiner Stellung mit eiserner Not Wendigkeit gezwungen sein, der „Gloiresncht" -er Fran zosen neue Nahrung zu geben, und so wäre der Krieg nur eine Frage der kürzesten Zeit. Auch henke noch hat das Bismarcksche Wort, daß die Republik in Frankreich uns am sichersten den Frieden gewährleistet, unver minderte Gültigkeit, und daraus folgt, baß wir keinerlei Ursache haben, mit einem Fiasko der ehrgeizigen Pläne des Prinzen Victor Napoleon unzufrieden zu sein. ve« M««l Wor Napoleon -liebte», in Brüssel. wo «« nach seiner Vermählung seinen „Hpsstaat" eröffnet hat. eine repübltkänische Burleske aüf. zuführe», von der wqn freilich bei »er Eigenart -es fra«. s zösische« Rationalcharakters und tm Angesichte der geschtcht. lichen Erfahrungen der beiden Kaiserreiche nicht mit posi. tiov Bestimmtheit zu sagen vermag, ob sie nicht vielleicht ^ doch einmal ein«« Umschlag ins Ernsthafte erhalten kann. Prinz Victor Napoleon ist -er älteste Sohn des ver. > ftorbenen, spottwetse „Plon-Plon" genannten Prinzen Napoleon aus keiner Ehe mit der Prinzessin Slottld«, l einer Schwester Le- Spnigs Humbert von Italien. „Plon. Plon" war «in Sohn -es «ru-ers Napoleons I. JLrSme. de» berüchtigte» «König» von Westfalen", un- La nähere Anwärter auf -as Erste -er Napoleoniden nicht vorhanden sind, so ist Prinz Victor -er eigentliche berufene Träger einer in Frankreich etwa frei werden-en bonapartistische« Throvkandtbatur. Eine Zettlang hatte es freilich den «». schein, als sei der Prinz in »er Etgenfchast eine» Thron- bewerbex» endgültig abgetan. Das Junggesellenleben, das er führte, war selbst für de» frivolen Ton dt» Pariser Parketts dermaßen anstößig und übevbot sogar die Aus. schweifungen der orleantstischen Prinzen in solchem Maße. Laß ihm alle Sympathien auch in den engeren Kreisen seiner Anhänger dadnrch verloren ginge«. Im Jahre 1898, als der Unwille über Las Treiben de» Prinzen «inen Veson. der» hohe« Grad erreicht hatte, verbreitet« stch das nicht dementierte Gerücht, daß Prinz Vietor aus ««drängen der bonapartistische« Führer den förmliche« verricht auf seine Erstgütvrj-rechte ausgesprochen H-Se. Um die genannte Zeit fand «ine »telLemerkte Zusammenkunft de» Pxinzen Victor mit seinem Pi« zwei Jahre jüngeren, in der rufst» scheu Armee dienenden Bruder Louis Napoleon auf dem Schlösse Roncälteri bei Turin statt, und bet dieser Ge. legtnhett soll Prinz Victor in Gegenwart seiner Mutter die BerztchtSurlunde zugunsten seine» Bruders unter- zeichnet haben. Da» Papier ist aber b^anntermaßen geduldig, und von einem Manne, wie Prinz Victor, ist zehn gegen eins zu wetten, -aß er stch kaltblütig über einen solchen verztcht htnwegsetze» und erklären würde. „Ich kann auch ander»!", wenn die Gunst der Umstände Hm je wirkliche AuSstchten auf den Thron Frankretchs eröffnen sollt«. Dte Rolle, -te der Prinz gugenbltcklich in Brüssel spielt, ist ganz danach angetan/den Eindruck zu erwecken, »atz er stch mit wett, ausschanenden Plänen trägt, wobei e» ihn ang«»schet«ltch wenig stM. daß sei» Gebaren »unächft nur eine« posten haften Charakter hat. Der Prinz vertraut wohl darauf, -aß seine Bermählnnä mit der Prtnzessin Elementine von Belgien die Erinnerung an seinen früheren abscheuliche» Lebenswandel i« de« Orkus der vcrgesteuheit varfeuke« wird, «nd sucht stch nun vor allem bei -er »ffentlichen Meinvpg faiuas Sandes wieder kräftig „anzubieder«". Zu de« Zwecke hat auf de« Hochleitsbankett ans seinen ausdrücklichen Wunsch die Marseillaise gespielt «er. den «tzste». und di« Agent,» Le» Prinzen sorgte« dafür, «ch diese »chtetschviiernd« Tatsache al» Beweis der .rcpublilPntscheu Gefiuuung" de» Präteudeuteu -ehühreud bekannt »»««ißt Ouch«. Doch «och »ehr! Prinz Vietor ... «mpfintz W« dtbordnung de, sra«-»Mch«n Preste »nd ,se« ist «tue solch« Möglichkeit jedenfalls nicht; sa. «an wird legte var ih« eist fsrmltche» „republikanische» Glauben», sogar Up» so eher mit ihr rechne» müffe«, je weniger e» den Neuerte vrahtmeiaungen von, M. November. Deutscher Reichstag. >Fo,1ketzung aus dem Abendblatte.) Berlin. «Priv.-Tel.s Nachdem Abg. Emmel die so zialdemokratische Interpellation wegen der Lebensmittel preise begründet hatte, begründet Abg. Rvpp (kons.) die lonseroativc Interpellation bctr. Maßnahme» gegen die hohe« Fleischpreise. Man muß, so führte er aus, zwischen Fleischnot und Fleischteuerung unterscheiden; letztere er kennen wir m t Bedauern an. Es bestehen aber im Lande, ;a selbst innerhalb von großen Städten que Berlin, schon große Unterschiede tm Preise der gleichen Fleischsorte», in Berlin z. B. bis zu 30 Pfg. für gewöhnliches Rindfleisch. Schuld an der Preissteigerung tragen weniger die Metzger» als dte verschiedenen Stationen, die das Fleisch im Handel zu passieren hat. Wesentlichen Anteil an der Fleischteuerung trage« auch die hohen Schlachthofsgebühren in den großen Städten. Wir können der von freihändlerischer Seite ge forderten Oeffnung der Grenzen nicht znstimmen. In Baden hat es sich gezeigt, daß trotz Oeffnung der franzö sische« Grenze die Kleischpreise in Mannheim gestiegen sind. Wie soll der Landwirt seinen Viehstand erhalten rönnen, wen« er nicht Vertrauen zur Stetigkeit der Wirtschafts politik der Regierung haben kann, wenn er nicht das Ver trauen haben kann, daß die Grenzen aus keinen Fall ge öffnet werden. Wir hoffen, baß im Interesse des Seuchen schuhes eine allgemeine Oeffnung der Grenzen ans keinen Kall erfolgt. Ich bin kein Großagrarier, sondern nur ein süddeutscher Kleinbauer, aber an diesen Grundsätze» werde ich sesthalten. iLebhafter Beifall rechts.) — Staatssekretär Delbrück: Wir können, um der Fleischteuerung ent gegenzuwirren, auf keinen Fall eine allgemeine Oessnunq -er Grenzen zulassen. Nach den gemachten Erfahrungen ist es ausgeschlossen, daß durch eine Oeffnung der Grenzen eine wirksame Abwehr der Fleischteuerung erfolgen wird. Wir müssen die Grenzsperre zum Schutze geger? die Maul nnd Klauenseuche aufrechterhalten. Nachdem aber diese Seuche in Frankreich seit i ^2 Jahren erloschen ist, hat die Retchsregierung der bayrischen Regierung die Einfuhr fran zösische« Fleisches unter der Bedingung gestattet, -aß tue Sperr« sofort wieder in Kraft tritt, sowie sich wieder die Seuche in Frankreich zeigt. Auch aus Dänemark ist Ein fuhr von Bich bei zehntägiger Quarantäne gestattet. Ebenso könne aus Oesterreich in beschränktem Maße die Einführung von Schlachtvieh unter bestimmten Sicherheits- Maßregeln erfolgen. Aus Amerika ist die Einfuhr von Rindvieh nicht gestattet, von anderem Schlachtvieh bei vier tägiger Quarantäne. Also soweit irgend angängig, haben wir die Grenzen geöffnet. Wir müssen aber darauf be stehen, daß geschlachtetes Vieh in großen Stücken »nd so ctngeführt wird, daß die inneren Organe im Zusammen hänge bletben. An den Einzelsätzen unserer Biehzöllc und der Zölle auf Futtermittel, soweit sic bestellen, rann nicht gerüttelt werben. Unsere Zollgesetzgebung darf im Inter esse des einheimischen Marktes nicht durchbrochen wer-en. (Sehr richtig! rechts.) Ter sicherste Schutz gegen Fletsch- ttuerung wirb immer in der Hebung der heimischen Bieh- prddnktton liegen. sLachen links.) Eine Herabsetzung der Eifenbahntartfe für Vieh, Futter- und Düngemittel wärt"- einen nennenswerten Einfluß auf die Fleischpretse nicht c-usübeü. — Preußischer Landwirtschaftsminister v. Sch 0 r kemer: Es hat in Ser Presse an Uedertreibungen hin sichtlich der Fleischnot nicht gefehlt. Ich will nicht darauf elngehen. ob das Fleisch für uns das einzig und unbedingt notwendige BolkSnahrungsmittel ist. sLachen links. Zürns Eiweiß! Heiterkeit.) Aber das Fleisch ist nun etumäl das beliebteste Nahrungsmittel geworden. Eine Fleischteuerung ist allerdings nicht zu bestreiten. sHört, hört!) 10Ü4 und /V08 hatten wir fntterarme Jahre, das zeitigte ein großes Angebot auf dem Fleischmarkte und eine Steigerung des Fleischkonsums. Einen dauernden Rückgang un Flctsch- Nte„wron,umo. «men dauernden Rückgang tm Fletsch- konsuw -oben wir Nicht zu befürchten. Dir Statistik zeigt, daß die Hausschlachtungen an Schweinen noch bis zuletzt lngenommen haben. (Hört, hört!) Dte städtischen des Fleischkonsum» ^b M«n über den Rückgang >lb Sicht