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Tagen r Bei- asweis e Mit- iginal- Gehalt >er die lusstel- nigung Zsquit- lichkeit haben lat für rZah- !O und glieder r Bei- »erden e Bei- ld Kas« nle aben sprach Volks- n oder en Un« hkeiten Unter- llional- Nicht ine — e Auf- n Bist i, weil .ästigen e, denn n polst r Bor- Schule dungs- lsachen, allen »denen damit re. Der )er Ue- itigung gsstan- rs Hei- ndig- en zu rienten Reichs- s. rch den Jeder- rauche, pehung Stand iten zu jeden- samten n. Das ng des >lk und Ä ag für andes- itwurf Srund- cht er- d von n der tt eine fe und m Sitz äsiden- iß der beson- nstische ag ans uckerel M mii ngchö- «raucht Mas« smmc- Hk. Zn 's Ar- Stadt er ost- w Dr. mar? dersoit w der Man Haupt- »ar zu Ochsten i Gens I sowie l a r t, zu Ottendorf-Okrilla. Nummer 5 33 Jahrgang Sonntag den Januar ^934 ödie, die sich des Zahres 1933 läßt Turnhalle der bisherigen Parkschule an der Lothar-Streit« Straße fand die feierliche Umbenennung der Parkschule in r. In Reindlitz brannte die Scher euerwehrkommandanten Josef W Zwei Todesopfer eines undichten Gasofens Dezember Dezember Dezember Dezember 340 497 544 582 672 831 696 900 504 027 am am am am am 31. 31. 31. 31. 31. 1929: 1930: 1931: 1932: 1933: Die .Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,. Donnerstag und Sonnabend. Z Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat Z 1.10 RMK. frei Haus. j guten Zweckes, durch die Spende dem Winterhilfswerk zu , helfen. Auch die Industrie- und Handelsfirmen wie auch die ' Transportunternehmen sollten es nicht unterlassen, durch den Erwerb der Plakette ihre Bereitwilligkeit zur Mitarbeit zu dokumentieren und den bedürftigen Volksgenossen zu helfen. Autoplaketten sind zum Preis von 3 RM bei den örtlichen Organisationen des NSKK, bei den Kraftfahrerverbänden, , den Tankstellen der Kraftstoffgesellschaften und, wo sonst nicht, bei der Winterhilfe erhältlich. Kein Auto ohne WittterhilfsMette (Lpr.) Es darf auch im Januar in Sachsen keinen Kraft fahrer geben, der sein Fahrzeug ohne die Kraftfahrer-Winter hilfsplakette an der Windschutzscheibe fährt. Es muß für jeden Kraftfahrer Ehrensache sein, in Anbetracht des Kirchennachrichten. Sonntag, den 14. Januar 1934. Vorm, d Uhr Gottesdienst. Vorm, i/i 11 Uhr Kindergottesdienst. Amtlicher Teil Der 4. Termin der Grundsteuer sür das Rechnungsjahr 1933 ist spätestens bis 15. Januar 1934 an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. Wegen Senkung der staatlichen Grundsteuer der Land wirtschaft wird auf die Bekänntmachung am Amtsbrett im Rathause verwiesen. Httenderf-Hkrilka, am 12. Januar 1934. Der Gemeinderat. als Ende Dezember 1932. Die Zahl der Arbeitslosen betrug Bezirk-Hebamme. Fräulein Gertrud Kätchen Matthes isi al« BrzirkLhebamme für den die Gemeinden Ottendorf- Okrilla nnd Lomnitz umfassenden 12, Hebammenbezirk in Wicht genommen worden. Die Wohnung der Hebamme befindet sich in Ottendorf- Okrilla Bismarckstraße 10. Htteuöarf-HkriLa, am 13. Dezember 1934. Der Gemeinderat. Kertüches und Sächsisches. Gttendorf-Dkrilla, am fz. Januar 1934. — Fahrpreisermäßigung. Die Deutsche Reichspost hat die Preise für Fahrten auf der KraftpostÜnie Radeberg-Ottrn- dorf-Okrilla wesentlich gesenkt. Die einfache Fahrt Ottendorf- Okrilla Htp.—Radeberg Bhf. kostet ab 14. 1. anstatt 1 RM. nur noch 80 Pfg., die Hin- und Rückfahrt bei Lösung einer Rückfahrkarte nur noch 1.40 RM. Auch nach den Unter- wigsorten sind die Fahrpreise ermäßigt worden. Hoffentlich dient diese begrüßenswerte Maßnahme dazu, den Verkehr auf der Linie so zu beleben, daß noch mehr Fahrten wieder eingelegt werden können. MOllWS Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Zn einem Abstellraum im Hinterhaus eines Grundstücks in der Thiergartner-Straße in Plauen wurden der 60 Zahre Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Stellvertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. G.-A. 400 — Gemeindegirokonto 136. Der erste Teil der WmterWM Der Arbeilsmarkt in Sachsen gefestigt Die Arbeitsmarktlage in Sachsen ist — abgesehen von einer Zunahme an Arbeitslosen in den Außenberufen — auch im Monat Dezember 1933 gefestigt geblieben- Durch das im Dezember eingetretene Frost- und Schneewetter sind fast alle laufenden Notstandsarbeiten und die Tätigkeiten auf dem Baumarkt vorübergehend zum Erliegen gekommen. Gegenüber dem Monat November 1933 hat infolgedessen die Arbeitslosenziffer um 44 747 zugenommen. Dieser jah reszeitlich bedingte Zugang betrifft nur männ liche Arbeitsuchende, die zum Teil als Notstandsarbeiter an der Weiterarbeit im Hoch- und Tiefbaugewerbe, in der Steinindustrie und in den sonstigen Außenberufen durch den starken Frost- und Schneefall verhindert waren und sich in ihren früheren Berufsgruppen deshalb arbeitslos meldeten. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen beläuft sich am 31. De zember 1933 auf 504 027, und zwar 392 110 männliche und 111 917 weibliche Personen. Die Zahl der Arbeitslosen am Ende des Zahres 1933 beträgt 192 S73, das sind 27,7 v. H., weniger Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z Irgendwelcher Störungen des Betriebes der* Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-. Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-* ckpmch auf Lieferung oder Nachlieferung der j .Zntung oder Mit -en 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold Dezember Die Arbeitsmarktlage am Ende IWn entgegen und kassierle Gelder ein: In einem Fall stahl rr außerdem einen Fünszigmarkschein. W eder ein LchükerreldsLMord Unterhalb der Larolabrücke Im Prießnihgrund bei Dres den wurde ein 13 Zahre alter Sä iler prehprichtot auf- gejunden. Wie die Ermittlungen ergaben, hatte sich der Knabe in selbstmörderischer Absicht von der 23 Meter hohen Laroia- drücke in den Prießnißgrund gestürzt; der Tod muß aus der Stelle elngetrclen sein. Preßprich dürfte die Tat wegen einer von seinen Eltern erhaltenen Rüge, also aus gekränktem Ehrgefüh l, begangen haben. Dresden. Das Schicksal des Tharandter Schlosses. Das durch den Goldmacher Tausend bekannt- gewordene althistorische Tharandter Schloß sollte am 16. Ja nuar zwangsversteigert werden. Wie gemeldet wird, haben inzwischen Reichsstatthalter Mutschmann, Innenminister Dr. Fritsch und Kreishauptmann Dönicke-Leipzig das Schloß gelände besichtigt. Der Versteigerungstermin ist zunächst auf Unbekannte Zeit verschoben worden. Cs soll die Absicht be stehen, da« Schloß der Allgemeinheit zu erhalten. Radeburg. Wohnhaus niedergebrannt. In der Nacht brannte das dem Schuhmachermeister Schönherr gehörige Wohnhaus, das fünf Wohnungen enthielt, voll ständig nieder. Das Feuer war in einem Schuppen äusge- hroc^n und hatte von dort auf das Wohnhaus übergegriffen. während des Schlafes vom Tode überrascht worden. Die Rabattsrage nach dem 1.3anuar für Einzelhandel und Verbraucher Hierzu teilt uns der Landesverband des Sächsischen Ein zelhandels mit: Durch das Gesetz über die Preisnachlässe (Rabattgesetz) hat die Reichsregierung jeden Höheren Bar zahlungs-Nachlaß als 3 v. H. verboten. Es steht daher mit dem Gesetz in Widerspruch, wenn trotzdem noch Einzelhänd ler an Läden oder Schaufenstern oder an sonstigen Reklame schildern auf den früheren Rabattsatz Hinweisen. Derartige Anschriften sind sofort zu beseitigen oder zu berichtigen, weil sonst eine Bestrafung auf Grund der gesetzlichen Bestim- dung und bot Möbel und Haushaltungsgegenstände zum naus an. Sch. nahm Vorschüsse entgegen, lieferte die Möbel aber nie. — Unter der unwahren Behauptung, er sei mit dem Einkassieren von Beiträgen sür den Verband weiblicher Angestellter und für dis Deutsche Arbeitsfront beauftragt, sprach in den letzten Tagen, vornehmlich in städtischen Kinderheimen ein Schwindler vor. nahm Beitrittserklärun- Dresden. 17500 NM aus Pfennigen. Die Sammlung für die Winterhilfe in den Straßenbahnwagen durch Zwei- und Drei-Pfennigbeträge brachte im Monat De zember die recht beträchtliche Summe von 17 500 RM zu sammen gegen 9800 im November und 7700 im Oktober. mungen erfolgen kann. Mengennachlässe dürfen nur gewährt werden, wenn sie handelsüblich, Sondernachlässe, wenn sie Handels- oder orts üblich sind. Ueber die Redlichkeit gibt der zuständige Orts verband des Einzelhandels oder der Landesverband des Sächsischen Einzelhandels Auskunft. Sonderrabatte, die früher in einzelnen Orten an bestimmte Verbrauchergruppen oder an Angehörige bestimmter Vereinigungen gewährt wurden, sind unzulässig und verboten. Es wird darauf hingewiesen, daß Verstöße gegen das Rabattgesetz mit Geldstrafe oder unter gewissen Vorausset zungen mit Gefängnis bestraft werden. Der Landesverband des Sächsischen Einzelhandels bittet daher die Verbraucher, die Einzelhändler durch die Forderung höherer Rabatte nicht zu einer strafbaren Handlung zu verleiten. Vauhen. Zu der F a m i l i e n t r a g ö d i e, die sich in der Familie des Eisenbahnbeamten Bretschneider zutrug, wird noch bekannt, daß Kurt Bretschneider zwölf Jahre bei der Reichswehr gedient hatte und als Feldwebel entlassen worden war. Als Stationsassistentenanwärter wurde er bei der Reichsbahn angestellt, bestand jedoch die Prüfung nicht. Dazu kam ein familiärer Vorfall, der dazu führte, daß Bret schneider einen Nervenzusammenbruch erlitt. Er stach wie in einem Dämmerzustand blindlings auf seine Frau los und entleibte sich dann selbst. Frau Bretschneider befindet sich auf dem Wege der Besserung. Freital. Ein Gußstahlkreuz als Gefall s- nenehrenmal. Auf einem steilen Felsen oberhalb der Schule Hainsberg ist ein Gefallenenehrenmal errichtet wor den. Die Sächsischen Gußstahlwerke Freital-Döhlen haben dazu ein 17 Meter hohes und 50 Zentner schweres Kreuz aus Gußstahl angefertigt. Döbeln. Fleischerei-Ausstellung vorver legt. Die Eröffnung der Sächsischen Fleischerei-Fachaus stellung 1934 ist um einen Tag vorverlegt worden, und zwar auf den 22. April; die Ausstellung schließt am 25. April. Freital. Arbeit für 200. Die Weißeritz-Genossen- schaft beschloß zur Beschaffung neuer Arbeitsmöglichkeiten für den Plauenschen Grund die Verbauung der Weißeritz in den Fluren Tharandt, Freital und Dresden, wofür 15 000 Tagewerke vorgesehen sind. Bei den Arbeiten werden etwa 200 Arbeiter für die Dauer von drei bis vier Monaten Lohn und Brot finden. Schwarzenberg. Ein Hatenkreuzaus Fichten. Ein wunderschönes Bild bietet sich dem Wanderer vom Gal genberg und Ottenstein auf den steil abfallenden Abhang des Schloßwaldes: ein grünes Hakenkreuz aus kleinen Fichten leuchtet aus dem Schnee und hebt sich von dem umgebenden Hellen Laubwald stark ab. Der Schöpfer dieses herrlichen, etwa achtzig Meter im Geviert messenden Naturdenkmals ist unbekannt. Verdau. Nach Paraguay berufen. Der an der Schule in Trünzig tätige Lehrer Willy Stix ist für vier Jahre als Turn-, Sport- und Zeichenlehrer an die deutsche Schule in Asuncion in Paraguay berufen worden. Zwickau. Eine Horst-W es sel-Schu le. In der mit Deutlichkeit erkennen, daß allenthalben ein starker Wille zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit vorhanden ist. Aus der Feststellung, daß die Steigerung der Arbeitslosenziffer im Dezember 1933 die Zugänge aus den Außenberufen um faßt, gehl hervor, daß die Arbeilsmöglichkeiten in Industrie, Hande! und Gewerbe beständig geblieben sind und eine we sentliche Besserung und Festigung der Wirtschaftslage ein- getrelen ist. In den verschiedenen Zweigen der sächsischen Industrien sind die Betriebe bemüht, ihre Belegschaften auch in zum Teil arbeitsschwachen Zeiten durchzuhalten und Entlassungen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Dabei ist hervorzu- hebsn, daß auch in der Landwirtschaft der überwiegende Teil der Arbeitgeber dem Aufruf der Reichsregierung, Ent lassungen nach Möglichkeit zu vermeiden, Folge leistet. Im kommenden Jahr wird der Erfolg der Arbeitsschlacht durch engste Verbindung mit den Parteidienststellen der NSDAP auszubauen und der Angriff auf die Beseitigung der Ar« beitslosigkeit tatkräftig fortzuführen sein. krsnkenkassenmiLgliederzahl gegen Oktober 1932 um 1VS6S0 höher Die Zahl der im Dezember 1933 beim Sächsischen Ar- beits- und WohlfahrLsministerium eingegangenen Betriebs- elnschränkungs- nnd Stillegungsanzeigen betrug nach den Feststellungen des Statistischen Landesamtes 118, das sind 54 weniger als im Vormonat und 114 weniger als im De zember 1932. Auf Grund der im September eingegangenen 120 Anzeigen wurden nach Ablauf der etwa vier Wochen betragenden Sperrfrist — also größtenteils im Oktober — 1960 Arbeitnehmer entlassen gegen 2714 im Oktober 1932. Die im September anzeigenden Betriebe haben von ihren insgesamt 13 187 Arbeitern und 1317 Angestellten 1938 Ar beiter und 22 Angestellte entlassen, und zwar in vier Betrie ben sämtliche (150) Arbeitnehmer, 50 nur einen Teil des Personals, während in 56 Fällen die beabsichtigtenEntlassun- gen nicht erfolgten und in 10 Fällen die Stillegungsverord nung keine Anwendung fand. Die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer betrug nach der Statistik der Krankenkassen Ende Oktober 1 339 682 und hat damit gegen den Vormonat um 15 006, gegen Ende Oktober 1932 um 101 759 zugenommen. * Änzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- j den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon kurs gerät. — Wettere Zinssenkung bei der Versicherungsanstalt der! Srruyr urr vo. sächsischen Gewerbekammern in Dresden. Die Anstalt hat? .Horst-Wessel-Schule" statt. Schulleiter Fritsche hielt die mit Wirkung vom I. Januar lS34 ab ihren Hypothekenzins- §eftE und gelobte namens in der fuß auf 5 >/, 7. einschlleßlich Verwaltungskostenbettrag herab-> Wrst-W ssel-Schule echter Horst-Wessel-Ge,st gepflegt werde, grsedt ' " " ? Aussig. Feuerwehrhauptmann als Brand- ° ' - stifter. In Reindlitz brannte die Scheune des Landwirts und Feuerwehrkommandanten Josef Werner nieder. Der Schaden betrug 18 000 Kronen; die Scheune war mit 30 000 Kronen versichert. Werner wurde verhaftet, da ihm nachge wiesen werden konnte, daß er verschiedene Maschinen vor dem Brand aus der Scheune entfernt hatte. Bereits im Jahr 1930 hatte Werner für einen Scheunenbrand 60 000 Kronen Versicherungsersatz erhalten. Dresden. Betrüger. Die Kriminalpolizei warnt vor dem 31 Jahre alten Schneidergehilfen Arno Beyer aus Polenz; er hatte von verschiedenen Personen Bestellungen auf Kleidungsstücke angenommen und mit den gelieferten Stoffen. Anzahlungen und Kleidungsstücken, die geändert werden sollten, das Weite gesucht. - Der 29 Jahre alte- „ Saitlergehilse Sch. setzte sich mit Privatpersonen in Verbin- °"e Werkmeister Albin Luckner und die 32 Jahre alle - - Arbeiterin Elise Vogel gasvergistet tot aufgefunden. Zn dem Raum befand sich ein gaskocherähnlicher Ösen, der zum Teil noch brannte. Einige Düsen im Brenner waren stark verrußt und auch der Verschlußknops war undicht, so daß das Gas ausströmen konnte. Die beiden Verunglückten sind Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Klim» I «Anzeigen werden an den Erscheinungstagen! II Il< I^IlIlIllvlIH * bis spätestens vormittag 10 Uhr in die * ULM r G » r V »o VW* . Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespült. mm-Zeile z * oder deren Raum 5 Pfg. 4 amtlichen Bekanntmachungen »Kompi. oder taben. saß so Pr°z. Ausschlag.: : Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der :