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-tr. H»L — LQ. Tayrga«g r»«neT-rag de» 28. September LVL1 ZachslscheNolksrettum »rschetnt «S,tt« ««»«. mtt «luSnahme der Sonn-und Festtage. E»«^»be I mtt .Die Nett In «ort und »I,t>- vierieliShrli« »,1K In Dresden durch Boten aan, Deutschland frei Hau« »S» A; In O-sterDttch 4,4§ >l»«gad« »ohne Mullrierte Beilage dterteljahrllch ,.8« « 3» Dresden durch Boten K1K In ganz Deutschland frei tn O-si-rrelch 1«, 'L. - LinzeI.K »«'^ 16. Caritastag. Dresden, den 26. September 19l1 Die Ansprache des Präsidenten des Ortsausschusses Sr Erlaucht Graf Schönburg - Glauchau auf der Generalversammlung am Dienstagvormittag hat folgenden Wortlaut: Im Aufträge des vorbereitenden Komitees des 16. Caritastages habe ich die Ehre Sie alle auf das herz lichste willkommen zu heißen, die Sie hier in so stattlicher Zahl erschienen sind, um mit Rat und Tat mitzuwirken an der Förderung der Werke christlicher Nächstenliebe oder um Neues für deren Ausübung zu lernen. Zuförderst gilt mein ehrfurchtsvoller Grus; den Mitgliedern unseres durchlauch tigsten Königshauses, welche immer, wenn es gilt, ihren treukathollschen Glauben zu bestätigen, zahlreich erscheinen. Mit besonderer Verehrung blicken wir sächsische Katholiken auf unser Herrscherhaus; auch darum, weil wir wissen, daß jedes einzelne hohe Mitglied stets bestrebt ist, den Hilfs- bedürftigen wohl zu tun und auf caritativcm Gebiete ein leuchtendes Beispiel zu geben, getreu dem Vorbilde jener edlen Königin, welche durch mehr als ein halbes Jahr hundert als Engel der Nächstenliebe hier gewaltet und gleich der großen heiligen Elisabeth keine größere Freude kcn ite als anderen wohlzutun und die Tränen der Armen und Unglücklichen zu trocknen. Würde jemals die Königin Carola im Sachsenlande vergessen werden, so würde das be weisen, daß jegliche höheren, edleren Regungen hier er storben sind. Ich. begrüße ferner ehrerbietigst unseren hochwürdigsten Oberhirten und knüpfe hieran die Bitte, Se. Bischöfl. Gna den wollen nachher einige Worte der Ermunterung an die Versammlung richten und zu einem glücklichen Gedeihen bei der Tagung uns seinen bischöflichen Segen spenden. Endlich gilt mein Gruß dem hier erschienenen Ver treter der Regierung, desgleichen in besonderer Dankbarkeit dem Oberhaupte dieser gastlichen Stadt sowie den Veran staltern der hiesigen Hygiene-Ausstellung, welche in so lie benswürdiger und weitherziger Weise den Caritasverband eingeladen haben, seine heurige Tagung hier in Dresden abzuhalten, wo die katholische Bevölkerung nur einen ver schwindenden Bruchteil bildet. Dieses vorurteilsfreie Ent gegenkommen ehrt nicht nur die Einladenden, sondern wir erblicken darin auch eine Anerkennung dessen, was die ka tholische Kirche in Deutschland auf karitativem Gebiete ge leistet hat und noch leistet. Fürwahr, wir Katholiken dürfen stolz darauf sein, was innerhalb unserer heiligen Kirche an Werken der christlichen Caritas vollbracht worden ist! Wer eine Geschichte der Kirche schreiben will, kann dies nicht tun. ohne eine Ge schichte der Caritas zu schreiben. Seitdem die Engel über der Geburtsstätte des Gottmenschen sangen: „Friede den Menschen auf Erden", bis auf unsere Tage, hat es jederzeit als die vornehmste Aufgabe eines jeden Christen gegolten, den Nebenmenschen Gutes zu tun. In der Lebensgeschichte unseres göttlichen Religionsstisters, von dem der Apostel sagt: „Wohltaten spendend, ging er vorüber", ist auf jedem Blatte zu lesen, wie er den Bedürftigen zu Hilfe kam. Wie seine Menschwerdung, sein qualvolles Leiden und sein Kreuzestod nur in der grenzenlosen Liebe zur Menschheit ihre Ursachen hatten, so wirkte er die zahllosen Werke der Belehrung, der Sündenvergebung, die Einsetzung der Sakramente aus Liebe zur Seele des Menschen, wie er auch unzählige Male deren irdischen Bedürfnissen zu Hilfe kam durch Totenerwcckungcn, Krankenheilungen, auch den materiellen Bedürfnissen half er ab durch Verwandlung von Wasser in Wein oder durch die wunderbare Brotver mehrung. Von unserem göttlichen Stifter angefangen, sage ich, bis auf unsere Zeit, sehen wir immer und immer wieder, wie edle Christen ihre Aufgabe darin suchen, anderen Gütes zu tun. Schon auf dem ersten Blatte der Apostelgeschichte be- gegnen wir dem heiligen Petrus, welcher zu dem Bettler sagt: „Gold und Silber habe ich nicht, aber was ich habe, gebe ich dir, im Namen Jesu Christi des Nazareners stehe auf und gehe!" Und weiter: Die ungezählten heroischen Gestalten, wie die ersten christlichen Diakone, ein heiliger Franziskus, eine heilige Elisabeth, ein heiliger Karl Borro- mäus, ein heiliger Vinzenz von Paul, um nur die hervor- ragendsten unter ihnen zu nennen, und noch in jüngster Zeit der heldenmütige Pater Damian, welcher freiwillig sich auf der Insel der Aussätzigen niederlieb, um diesen un glückseligen Geschöpfen Trost und geistliche Hilfe zu spenden, bis er selbst nach Unsäglichen Leiden von der entsetzlichen Krankheit dahingerafft wurde. Wie könnte ich ferner jene Helden beiderlei Geschlechtes vergessen, welche unter Preis gabe sämtlicher irdischer Freuden und Genüsse um keinen anderen als Gotteslohn ihr Leben ausschließlich dem Dienste der leidenden Menschheit, den Kranken und den Armen widmen. Die Heldentaten sämtlicher Heroen der Weltge schichte erbleichen, im Vergleiche zu dem aufopferungsvollen Wirken unserer Krankenschwestern, welche keine Mühe und keine Not. keine Gefahr und keinen Ekel, welche nichts scheuen, was sie abhalten könnte von der unermüdlichen, liebevollen Pflege der armen Kranken, welchen sie stets mit Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat« werden die Sgespnltene Pctiizeile oder deren Raum mtt IS Reklamen mtt SK ^ die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechende» Rabatt. Buchdruckerrt, Redaktion und Geschäftsstelle! Dresden, Pillnitzer Strafte 18. — Fernsprecher I8SK Für RSckgabe«tt,derlanst. Schriftstücke kein« «Verbindlichkeit Redaktions-Sprechstunde: II btS IS Uhr. derselben heiteren Freundlichkeit begegnen. Mit Recht sagt der verstorbene Kölner Weihbischof Schmitz: „Eine einzige barmherzige Schwester, die ihren Beruf treu erfüllt, be deutet mehr sozialen Segen als ganze Bände sozialer wissenschaftlicher Erörterungen. Und doch werden diese Helden und Heldinnen christlicher Nächstenliebe von man chen, welche für deren heroischen Opfermut kein Verständnis haben, als gefährlich für den Bestand des Staates ange sehen, infolgedessen sind sie in manchen Ländern aus den Spitälern vertrieben und durch Krankenpfleger ersetzt wor den, welche ihres Amtes nicht aus Liebe zu Gott und ihrer Mitmenschen, sondern aus Liebe zum Mammon walten. Haben wir doch kürzlich gelesen, wie in Paris die Kranken pfleger gedroht haben, in den Streik zu treten und die un glücklichen Kranken unversorgt liegen zu lassen, wenn man sie nicht besser bezahlt. Eine so niedrige Auffassung kann nur unser Mitleid erwecken. Wir, die wir hier versammelt sind, wir werden keine Angriffe auf unsere Krankenschwestern, diese Engel der christlichen Nächstenliebe, dulden, welchen wir die größte Liebe, Verehrung und Dankbarkeit zollen. Wie die Ordensleutc, so haben auch die katholischen Laien von den apostolischen Zeiten an bis auf heute die Caritas jederzeit als eine ihrer vornehmsten Aufgaben be trachtet, und ich sage wohl nicht zuviel, wenn ich behaupte, daß schon manches Mal in schlechten Zeiten die Menschheit durch die Caritas vor dem moralischen Verfalle gerettet worden ist. Darum »vollen wir auch heute nicht ver zweifelnd in die Zukunft blicken. Wenn es auch in sittlicher und religiöser Hinsicht gar traurig auf der Welt aussehcn mag: so lange noch ein kräftiger Hauch christlicher Caritas durch die Welt geht, so lange kann man noch zuversichtlich auf eine Gesundung der Verhältnisse hoffen. Und ein welch kräftiger Zug ist heute, Gott sei Dank, zu verspüren: das beweisen die vielen karitativen Vereine mit ihren zahlreichen tätigen Mitgliedern. Ich greife nur heraus aus der großen Zahl die Vinzenz- und Elisabethvereine für die materiellen Bedürfnisse der Armen, den Bonifatiusverein für die reli giösen Interessen. Auch außerhalb dieser Vereine hat der einzelne Gelegenheit im Sinne der Caritas tätig zu sein. Die Zeit würde nicht reichen, wollte ich mich hierüber näher auslassen, ich nenne darum nur die wichtigste Frage: Das Verhältnis von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, welches nur nach den Grundsätzen des Evangeliums der Liebe gelöst werden kann. Die Gerechtigkeit und Dankbarkeit gegen die gastliche Stadt, in welcher wir tag"», macht es mir zur Pflicht, bei dieser Gelegenheit neben den katholischen Vereinen auch mit größter Hochachtung dessen zu erwähnen, was die evan gelischen Christen auf den: Gebiete der christlichen Nächsten liebe geleistet haben und leisten, davon kann man sich hier -ulande auf Schritt und Tritt überzeugen. Beweis: Die Fürsorge für verwahrloste Kinder, für Krüppel und Taub stumme, die Arbeit gegen den Mißbrauch deS Alkohols und gegen das verhaßte Gift nnserer Zeit, den Schmutz in Bild und Schrift usw. usw. Nachdem die höckistbedaucriiche Trennung des deutschen Belkes in verschiedene Konfessionen nun einmal besteht, ist ein Kampf zwischen beiden Kon fessionen notwendig: dies soll aber nicht sein ein gehässiger Kampf feindlicher Brüder, sondern ein edler Wettstreit darum, in welcher Konfession am meisten Gutes für den Nächsten getan wird, denn nur der kann Anspruch darauf erheben, ein wahrer Jünger Christi zu sein, welcher in seinem Tun und Wirken das Gebot beherzigt: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst. Würde dieses Ge bot mehr befolgt werden und das ganze Denken unserer gesaniten Bevölkerung durchdringen, dann würde auch die größte Gefahr für unsere Gesellschaft beseitigt sein, die soziale Gefahr. Möge die hier stattfindende Tagung des katholischen Caritasverbandes dazu beitragen, uns diesem Ideale näher zu bringen. Möge sie sich würdig den früheren Caritastagen anreihen! Möge die Dresdner Tagung ein Merkstein sein für die Entwicklung der katholischen Caritas in Deutschland und möge sie beitragen den Wahlspruch unseres vielgeliebten heiligen Vaters wahr zu machen: „Omniu ii^taurure in Olirislo", alles aufzubauen in Christo! (Stürmischer Beifall!) Die darauf folgende Rede des Geheimen Negierungs rates Dr. Blase hat folgenden Wortlaut: „Königliche Hoheiten! Hochansehnliche Versammlung! Der Mensch! Das ist das Hauptstück unserer Hygiene- Ausstellung, die der Stolz und die Freude unserer Stadt ist. Wir erblicken da wie in einem wunderbar klaren Spie gel ein Bild des Menschen, seiner Natur, seines Wesens und seiner gesamten Lebensverhältnisse. Freilich erscheint uns da der Mensch nicht in einem heldenhaften Lichte, wir sehen vielmehr vornehmlich seine Schwächen und .Krank- heiten, die vielen Leiden und Fährnisse, denen er ausgcsetzt ist, und denen er nur zu oft unterliegen mutz. Und nicht anders ist es, wenn wir die Aufgaben Ihrer Vereinigung betrachten, die ja auch mit der Hygiene in vielfacher Be ziehung steht und daher auch in ihrer jetzigen TageSord- nung das Thema: „Hygiene und Caritas" mit aufgenom- men hat. Auch bei Ihrer Tätigkeit tritt uns so recht deut- lich vor Augen die große Not und das tiefe Elend, in denen ein großer Teil der Menschen leben muß. Aber wie wie auf der Ausstellung gegenüber den vielen Krankheiten der Menschen wieder einen Trost gewinnen, wenn uns zugleich vorgeführt wird, was menschlicher Geist und menschliche Kraft geschaffen haben, um den Menschen zu bewahren und zu retten, so fühlt sich auch bei Ihrer Tätigkeit unser durch die viele Not im menschlichen Leben bedrücktes Herz wieder gehoben, wenn wir sehen, wie viele edle Menschenfreunds an dem herrlichen Werke sind, den Bedürftigen nach Kräf ten beizustehen. Und diese Betätigung christlichen Erbar* mens hat insbesondere das Schöne, daß sie allen Christen durchaus gemeinsam ist: die Barmherzigkeit ist der Leit stern, der uns Christen alle einen Weg führt, sie soll dis goldene Brücke sein, die alle Trennungsmomeute über spannt und uns alle in dem innigen Bestreben verbindet, voll christlichen Mitgefühls denen zu helfen, die da mühselig und belade» sind. Wir wollen die materielle Not der Be dürftigen lindern und den Gesunkenen dazu leistchen, dast sie sich aufraffen und in sich wieder die moralische Kraft ge winnen, ein besserer Mensch zu werden. Und angesichts dieser Gemeinsamkeit unserer Bestrebungen können Sie! denn auch der regen Anteilnahme aller christlichen Kreisa an Ihrem Werke sicher sein. Deshalb bin ich auch von Sr, Exzellenz dem Herrn Minister des Innern zu Ihnen ent sandt worden, um Sie bei Ihrer Tagung zu begrüßen; ent spricht doch Ihre Tätigkeit vielfach auch den amtlichen Aus gaben der inneren Verwaltung, so in der Krankenpflege, Armenpflege und der Fürsorge für die Minderjährigen, Aufgaben, denen auch wir Beamten nicht nur bureaukra- tische Pflichttreue, sondern ein menschliches mitsühleirdes Herz entgegenbringen. So wünsche ich Ihnen denn füb Ihre Tagung einen schönen und nachhaltigen Erfolg Ihrer Beratungen für das Wohl unserer notleidenden Mit menschen und insbesondere auch zur Rettung unserer ge fährdeten und der Verwahrlosung ausgesetzteu Kinder, die ser Hilfsbedürftigsten unter uns Menschen! Nach der Ansprache des Regierungsvertreters begrüßte Herr Oberbürgermeister Gchcimrat DDr. Beutler dis Versammlung namens der Stadt. Seine Rede war eilt großes Lob der vorbildlichen Leistungen katholischer Cari tas und hatte ungefähr folgenden Wortlaut: „Euere Majestät! Königliche Hoheiten! Hochansehnliche Festvcrsannnlung! Wir fühlen uns hochgeehrt, daß diese Tagung hier slattfindet. Wir wissen, daß die caritative Tätigkeit, drs wir in hohem Maße schätzen und werthalten, vor allem in Ihren Vereinen eine vorbildliche Pflege findet, so daß Sie vielen anderen Korporationen, auch den evangelischen, ein Beispiel gegeben haben, wie man diese Arbeit im einzelnen anzufassen hat. Den äußeren Anlaß, Sie hierher einzu laden. bot die Hygiene-Ausstellung; sie zeigt, wie wir Krankheiten Vorbeugen oder sie heilen können. Aber wer selbst schon mal längere Zeit krank gewesen ist oder einen lieben Angehörigen krank daniederliegen hatte, der weiß, daß es nicht die Medizin allein ist, die den Kranken kräftigt, sondern die Anteilnahme und die Liebe derer, die um ihn sind. Wir in der Verwaltung sind ja gezwungen, oft auch andere Organisationen zur Krankenpflege heranzuziehen, aber wir vergessen dabei nie, daß die guten Leistungen dieser, wenn ich so sagen darf, zivil-bürgerlichen Elemente in unserer Krankenpflege doch nur erzielt werden, indem sis Ihrem Beispiele, das heißt dem Beispiele Ihrer Schwestern und Brüder, gefolgt sind. Wenn es uns auch nicht möglich ist, mit solchen Krankenpflegern alle Bedürfnisse zu er* füllen, die direkt in christlichen Organisationen organisiert sind, so möchten wir doch ihr Beispiel niemals missen« Deshalb hängt Ihre heutige Tagung auch eng mit der Hygiene-Ausstellung zusammen. Wir werde» durch Pflege der Gesundheit allein den Menschen nicht glücklich und zu frieden machen, wenn wir nicht auch seine Seele retten und ihn mit der Liebe umgeben, die er so notwendig braucht wie die Lebenslust. So heiße ich Sie denn herzlich willkommen in Dresden mit dem Wunsche, daß Ihre Tagung von reichstem Segen auch für unsere Stadt Dresden erfüllt sein möge. (Lebhafter Beifall.) Namens des Katholischen Lehrerverbandes für daH Deutsche Reich und das Königreich Sachsen spricht der Vor* sitzende Herr Lehrer Sch e d e r - Dresden: Wenn von dee Pädagogik gesagt wird: wir leben im Zeitalter des Kindes, so füge ich hinzu: wir leben im Zeitalter der Caritas (Bei* fall) und speziell wir Lehrer betrachten es als eine vor- nehme Aufgabe, auf diesem Gebiete mitzuarbeiten. Lassen Sie mich Ihrem Verbände das Leitwort mit auf den Weg geben: „Immerdar auf fernen Wegen — Sei dir frohe Fahrt zuteil — Steure Höhen» Ziel entgegen — Aufwärts, vorwärts, Glück und Heil." (Lebhafter Beifall.) Endlich übcrbringt noch Freiin v. Mirbach die Grüße des Katholischen Frauenbundes mit folgenden Worten: Ich habe schon viele Tagungen des Caritasverbandes im Auf träge meiner Zentrale mitgemacht — das schönste aber kommt zuletzt und das ist die 16. Tagung in Dresden, (Stürmischer Beifall.) Sodann ergreift das Wort Herr UniversitätSprofessov Dr. Schrörs-Bonn zu seinem Festvortrage über die