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und Taaeblatt «n- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen Md städtischen Behörden zv Freiberg und Brand. verantwortliche Leitung: »eor- »urkharvt. A/» Erscheint jeden Wochentag «beud» >/,7 Uhl sür de« l ^b' Jah^wg. - IInserate werden bi» Bormitiag u Uhr II ./sO anderen Lag. Prei« vierteljährlichSMk Lb Psg. ÜSN IÄ angenommen. Preis Nir di- Spaltzeile 18 Pfg. a^ VL zweimonatlich 1 Ml. bO Psg. rurinmonatlich 7S Psg. H Außerhalb de» LandgerichtSbezirk» IS Pfg 1SS6. Grabensteiger Aart Moritz Richter, zuletzt in Langenrtnne wohnhaft, an- ge iich un Jahre 1858 nach Amerika ausgewandert, ist der Ortsrichter und Gemeindevorstand Müller in Zug als Abwesenheitsvormund bestellt worden. dreiderg, am s. Dezember 1896. Königliches Amtsgericht. »rotMoliuolelvr. Fr Bekanntmachung. Zug, Mulda und Niederbobritzsch auSgebrochene Maul- und Klauenseuche ist wieder erloschen. Freiberg, den 14. Dezember 18SS. Königliche AmtShauptmannschaft. — I>r Stoluort. Heute ist für den am 29. August 1870 geborenen Modelltischler Max HieronymUÜ Fleischer der AmtsgerichtssekretSr Karl Heinrich Mauersberger, hier als Abwesenheits vormund in Pflicht genommen worden. Freiberg, am 5. Dezember 1896. Königliches Amtsgericht. vr«t»<;I»»«tül«w. Bf Auktion in Mulda. Donnerstag, de« 17. Dezember 1SSS von vormittags S Uhr an kommen im Grundstücke Brand-Cat. Nr. St in Mulda 40 Ctr. Heu, eine größere Partie Flachs, eine Kuh, fünf Kalben und zwei Schweine gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Brand, am 14. Dezember 1896. Der Gerichtsvollzieher beim Königlichen Amtsgericht daselbst. Gut»«!»»»»»«, Wachtmeister. haben. geht. Die deutsche Eisrnbahntruppe entnahm ihren Osfiziers- ersatz bis zum Jahre 1892 aus den Reihen der Ingenieur- und als der berüchtigte Schumann-Normann sein Wesen trieb, noch möglich gewesen. Inzwischen ist die „Wilhelmstraße" so vielfach offen und versteckt angegriffen worden, daß sie selbst bei manchen. Wohlgesinnten verdächtig erschien, und welche Macht anderseits der Kommissar von Tausch über seine Vertrauensmänner hatte, das hat der Prozeß deutlich gezeigt. Hat sich v. Lützow doch erst unter dem Drucke der Furcht, auch noch als Urkundcnfälscher be langt zu werden, zu Geständnissen heroeigelassen. Das war nur in dem Kreuzverhör einer Gerichtssitzung zu ermöglichen. Unter solchen Umständen muß das kleinere Uebel gewählt werden, in diesem Falle die öffentliche Aufdeckung schleichender Umtriebe, zu mal da auch noch die Gefahr bestand, daß die Sozialdemokratie mit Enthüllungen über die Lützow und Genoffen in einem für ihre Zwecke geeigneten Zeitpunkt hcrvortreten werde, wodurch sie sich ein ganz unberechtigtes und den Staatsinteressen schädliches Relief gegeben hätte. So aber ist eS die Staatsregierung, die offen und mit festem Griff einem häßlichen Unwesen zu Leibe gestellt war. Die „Kons. KorreSp." schreibt: Zur Verhütung von Meineiden ist von konservativer Seite wiederholt die Ab schaffung des Voreides bei Zeugenvernehmungen gefordert worden. Liese Forderung hat jetzt ganz erhebliches aktuelles Interesse, da Vie Verhaftung v. Tauschs wegenüVerdachts des wissentlichen Meineids, wie uns scheint, einen Beleg dafür bietet, daß die Vereidigung des Zeugen vor seiner eigentlichen Vernehmung sehr bedenklich ist. Ob v. Tausch des Meineids schuldig befunden werden wird oder nicht, ist hier nebensächlich; daß aber in diesem Falle ein Meineid überhaupt eintreten konnte, ist unseres Er achtens nur die Folge des Voreides. Gerade in solchen Fällen, in denen ein Zeuge tagelang Kreuzverhöre bestehen muß, wobei er schließlich mehr in der Situation eines Angeklagten als eines Gewährsmannes sich befindet, nützt nicht einmal das wiederholte Hinweisen des Richters auf den Umstand, daß der Zeuge sich „unter seinem Eide" befindet. Wir behaupten darum, daß Herr v. Tausch, wofern er aufgefordert worden wäre, nach seinen Aussagen den Eid abzulegen, daS nicht ohne Weiteres gethan haben würde; vermuthlich aber wäre nach der Beendigung be treffender Vernehmung von Seiten des Gerichtshofes selbst auf die Vereidigung des Herrn v. Tausch verzichtet und ein Meineid in jedem Falle vermieden worden. Wir plädiren hier keineswegs für mildernde Umstände bezüglich eines Meineidigen. Der Meineid ist unter allen Bedingungen ein schweres Verbrechen, das strenge Strafe erfordert. Allein gerade weil der Eid, in dem Gott der Allmächtige und Allwissende zum Zeugen aufgerufen wird, heilig ist, muß schon aus sittlichen Gründen Alles aufgeboten werden, um Meineide möglichst zu verhüten. Die Abschaffung des „promissorischen" Eides würde eine solche Wirkung ohne Zweifel Aufschwung unserer Verkehrsverhältnisse einen Nutzen für die Arbeiter erhofft hätten. Das sei aber ein Jrrthum gewesen. Der Lloyd habe die Frachten gedrückt und in jeder Krise Lohnver-IJnsanterieoffizicre. Seitdem ist sie in der Ergänzung ihres kürzungen vorgenommen. Dem wolle seine, des Redners, Partei vorbeugen. Der Redner bespricht sodann den Hamburger Streik und bemängelt die von dem Staatsminister v. Bötticher am Freitag angeführte Lohnliste. Staatsministcr v. Bötticher führt aus, er werde in der Kommission Nachweisen, daß sich der Lloyd im Gegensatz zu anderen Linien in der Frachtfrage korrekt ver halten habe; auch habe er keine Reduktion der Löhne vorge nommen, die sich nicht aus der Natur des Geschäfts von selbst ergeben habe. Was die Lohnverhältnissc in Hamburg anlange, so würden nach einer Mitthcilnng der Firma Heidtmann Löhne von 1911 bis 2341 Mk. jährlich gezahlt bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von nur 42 Stunden. Redner habe aus Nhcdcrei- kreisen die Zusicherung erhalten, daß die Rheder mit sich würden sprechen lassen, sobald die Arbeiter ihre Arbeit wieder ausnähmen. Die Arbeiter, die unter diesem Streik schwer litten, möchten sich freimachen von Einflüssen, die dem Frieden und vor Allem ihrem Interesse cnlgegcnarbcitctcn. Abg. Frhr. v. Stumm (ReichSp.) vcrurtheilt die KampfeSweise der Sozialdemokratie, die er als hetzerisch bezeichnen müsse, und weist die gestern gegen ihn ge- zelten Kritiken als bedenklich bezeichnet, daß in dem Prozesse eine Behörde gegen die andere öffentlich vorgegangen sei. Das beruht auf Jrrthum. Zunächst hat sich erst im Laufe der Untersuchung klar herausgestellt, welchen Antheil ein Organ der politischen Polizei, der Kriminalkommissar von Tausch, an den Preßtreibe reien hatte. Durch den obersten Chef dieser Behörde, den Mi nister des Innern, ist veranlaßt worden, daß ein Agentenberichi des von Lützow ausgeliefert wurde, um ihn der Anklage mit zu Grunde zu legen. Eine Differenz zwischen dem Ministerium des Innern und dem Auswärtigen Amte hat nicht bestanden, was auch wohl daraus hervorgeht, daß der Staatssekretär des Aus wärtigen Amtes den Minister des Innern über den Gang der Voruntersuchung auf dem Laufenden erhielt. Das gemeinsame Interesse der Regierung an einer vollständigen Aufklärung der unterirdischen Machenschaften kam schließlich auch, wenn wir recht unterrichtet sind, in einem Beschlusse deS Staatsministeriums zum Ausdruck. Freilich verhehlt sich keine der betreffenden Stellen, daß ein solcher Prozeß auch seine mißlichen Seiten hat. Es wäre besser gewesen, man hätte ohne öffentliche Gerichtsverhandlung Remedur schaffen können. Das wäre vielleicht vor vier Jahren, Aus Paris wird der „Post" geschrieben: Der ehemalige Rechts anwalt vr. Fritz Friedmann hat einem Mitarbeiter des Gaulois eine Ansichten über die Verhaftung des Kriminalkom missars v. Tausch mitgetheilt. In seinen Hauptzügen besagt der betr. Bericht: vr. Friedmann, der gerade vor einem Jahre, am 9. Dezember 1895, Berlin verlassen hat, sah schon damals die Ereignisse voraus, die sich in der letzten Zeit abgespielt haben. Er kennt v. Tausch sehr genau; u. A. behauptet er, daß in Sachen von Kotze von Tausch eS war, der den geheimen Bericht über den Urheber der anonymen Briefe, als dessen Verfasser er den Frhrn. von Schrader nannte, kopirte, ohne daß man davon eine Ahnung gehabt hätte, v. Tausch verkehrte in allen Kreisen, offenbar in der Absicht, sich überall Verbindungen zu schaffen, die er im ge gebenen Falle ausnützen könnte. Betreffs der Fälschung der Quittung auf den Namen Kukutsch, die v. Lützow im Auftrage von Tauschs begangen, bemerkte vr. Friedmann: v. Tausch wird selbst angeben müssen, in wessen Auftrag er v. Lützow zu der Fälschung veranlaßt hat. Dabei muß man aber vom Stand punkte der Jurisprudenz genau unterscheiden zwffchen einem be stimmten Mandate und einer „negotiorum gestio". Cs unter liegt keinem Zweifel, daß v. Tausch kein bestimmtes spezielles Mandat erhalten hat, so zu handeln, wie er dies gethan; er glaubte aber den Interessen seiner Gönner oder derjenigen Per sonen, um deren Gunst er sich bewarb, zu dienen, indem er zu den sträflichen Machenschaften griff. Kein Diplomat wird so dumm sein, sich eines so bekannten Helfers zu bedienen und diesem genaue Weisungen zu crtheilen. Die verpestete Lust, die Politische Umschau. Freiberg, den 14. Dezember. Tesammtvorstand des deutschen Reichstages wurde be schlossen, ein Präsidialgebände unter Benutzung einer fiskalischen Baustelle an der Ecke des Reichstagsufers und des Reichstagsplatzes in einfacher Weise ohne besondere Nepräsentationsräume zu bauen und in den NeichstagSetat eine Summe von 25 000 Ml. für die Projektausarbeitung elnzusetzen. Der deutsche Reichstag beendigte am Sonnabend die erste Lesung deS Gesetzentwurfs, betreffend die Postdampfschiffsver- bindungen mit überseeischen Ländern. Abg. Ehni (südd. Volksp.) legt dar, daß die vor zehn Jahren auf die Subvention gesetzten Hoffnungen sich nicht erfüllt hätten. Der Schiffsdienst des Norddeutschen Lloyd leide an verschiedenen Mängeln, namentlich lasse die Schnelligkeit der Schiffe zu wünschen übrig. Er bitte, die Vorlage schon im Plenum abzulehnen. Staatssekretär v. Stephan betont, daß die Schnelligkeit der Schiffe gerade durch die Vorlage auf 12*/, Knoten erhöht werden solle. Von diesem Gesichtspunkte aus könne man also die Vorlage doch nur befür worten. Ebenso wichtig wir die Schnelligkeit sei über auch die Sicherheit, und darin übertreffe der Lloyd die anderen Linien. Abg. Förster (deutschsoz. Reformp.) erklärt, daß seine Frennde aus allgemeinem Interesse für die Vorlage einträten. Die Vor lage bringe unserem Volke ideelle und materielle Vortheile, und deshalb finde sie den Beifall seiner Partei. Die Gründe, die gegen die Vorlage hier vorgebracht seien, beträfen doch nur nebensächliche Punkte oder solche, deren Lösung auf anderem Gebiete zu suchen sei. Durch solche Schiffsverbindungen würden die Deutschen im Auslande inniger mit der Heimath verbunden. In den Ländern des Ostens werde sich ferner ans unabsehbare Zeit ein blühender Handel entwickeln, und hier müsse der deutsche Kaufmann rechtzeitig den Anschluß finden. Die Vorlage sei weniger eine Subvention»- als eine Konventionsvorlage, die auf Leistung und Gegenleistung beruhe. Aus diesem Grunde könne man auch eine angemessene Behandlung der Angestellten des Lloyd fordern. Staatssekretär v. Stephan dankt dem Vorredner für die Sympathien, die er der Vorlage entgegenbringe. Was aber die von ihm ausgesprochene Befürchtung betreffe, oaß Ham burg durch den neuen Vertrag schlechter gestellt sein würde als Bremen, so sei schon in dem Vertrage von 1885 Fürsorge ge troffen, daß die Beförderung von und nach Hamburg gehender Güter zwischen Hamburg und Bremen kostenfrei zu bewirken sei. Abg. Barth (fress. Ver.) kommt auf den Hamburger Streik zu sprechen und meint, man könne noch nicht entscheiden, auf welcher Seite bei dem Streik Recht oder Unrecht sei. Jedenfalls gebe er zu bedenken, daß es in ganz Deutschland kein Geschäft gebe, daS so schlecht dastehe, wie die Rhederei. Merkwürdig sei die Haltung oer Sozialdemokraten zu dieser Vorlage. Im Jahre 1885 hätten sie sich für die Vorlage erklärt, weil man mit deren An nahme nicht nur der Industrie, sondern auch den Arbeitern einen Dienst erweise. Nun möchten aber die Sozialdemokraten die ganze Subvention mit einem Schlage beseitigen. Das gehe doch nicht an; man könne dadurch ein großes Unternehmen, an dessen Gedeihen das ganze Volk ein Interesse habe, in die bedenklichsten Schwierigkeiten stürzen. Allerdings bedürfe man noch im Einzelnen der nöthigen Aufklärungen, ehe man sich entscheide. Abg. Molkenbuhr (sozdem.) sagt, daß seine Freunde 1885 allerdings von dem Bau neuer Schiffe auf den Werften, sowie von dem DaS preußische Abgeordnetenhaus überwies den Antrag Weyer» fusch auf Abänderung des preuß ischenKommunal- teuergesetzeS an eine 14er Kommission. Nach dem An rag sollen, wenn mehr als 100 Prozent der staatlich veranlagten Realsteuern erhoben werden und die Staatseinkommensteuer mit lOO Prozent belastet ist, vom Mehrertrage für jedes Prozent der taatlich veranlagten Realsteuern 3 Prozent der Staatseinkommen- 'teuern erhoben werden. Der Antrag bezweckt insbesondere eine Entlastung deS Grundbesitzes. Der Minister deS Innern Frhr. v. d. Recke sprach sich gegen den Antrag aus. Der Handelsvertrag zwischen Deutschland und Costarica ist seitens deS letzteren Staates gekündigt worden und wird am 1. Dezember 1897 außer Kraft treten. Die „N. A. Z." schreibt: „In den Blättern ist davon die Rede, daß gegen die „Deutsche Tageszeitung" ein Verfahren wegen Beleidigung des Staatssekretärs deS Aus wärtigen Amts, StaatSminister Freiherrn von Marschall, und deS Auswärtigen Amts eingeleitet sei. Wir können die Richtigkeit dieser Nachricht mit dem Hinzu- sich um einen Artikel der Moraenaus- " 6. November dS. IS. handelt, richteten Angriffe des Abg. Hüpeden als ungerechtfertigt zurück. Abg. Jebsen (natlib.) führt aus, die Frachten seien ja wohl wieder etwa» gestiegen, aber doch nur soweit, daß die Rheder gerade nur aus ihre Betriebskosten kämen. Abg. Legien (sozdem.) bestreitet, daß die von Rhedern mitgetheilten Lohnlisten den that- sächlichen Verhältnissen entsprächen. Der Streik in Hamburg sei nicht unbegründet; eS gebe überhaupt keinen unbegründeten Streik. Nachdem noch Abg. Hahn (b. k. F.) für, Abg. v. Elm (sozdem.) gegen die Vorlage gesprochen haben, wird der Gesetz entwurf der Budgetkommission überwiesen. — Nächste Sitzung Montag 1 Uhr: Dritte Lesung der Justiznovelle. Ein Centrumsblatt am Rhein will erfahren haben, eS bereite sich trotz deS moralischen Sieges deS Freiherrn von Mar- schall in dem Prozesse gegen Lützow und Genossen eine Re gierungskrisis vor, man verspüre Zeichen von Unschlüssigkeit der Regierung re. Es handelt sich dabei nur um blinden Lärm. Nachdem der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes am Donners tag von Seiner Majestät zu längerem Vortrag empfangen wor den war, brachte der „NeichSanzeiger" die Mitthcilnng, daß unser . Kaiser bereits in der KronrathSsitznng vom 7. Oktober eine ge- fügen bestätigen, daß eS , , . nane Untersuchung und Aufklärung der Preßtreibereien gegen gäbe des genannten BlatteS vom 6. November ds. IS. handelt, hochgestellte Personen anbefohlen hatte. Man hat es in verein- und daß der Strafantrag bereits vor dem Prozeß Lützow-Leckert Offiziercorps selbständig und stellt gleich allen anderen Truppen theilen ihre eigenen Osfiziersaspiranten ein. Seit jener Zeit be fand sich die sehr wichtige Frage der technischen Ausbildung der Eisenbahnoffiziere in der Schwebe; denn die der Infanterie- und Kavallerieoffiziere konnte nicht für genügend erachtet werden, und die der Jngenieuroffiziere traf nur zum Theil zu. Die endgiltige Entscheidung hierüber ist im Einvernehmen mit dem preußischen Ministerium für Unterrichts- u. s. w. Angelegenheiten von der Heeresverwaltung im verflossenen Sommer dahin getroffen worden, daß die Offiziere der Eisenbahnbrigade nach Ablauf der ersten drei Dienstjahre als Offiziere für drei Jahre zur technischen Hoch schule in Charlottepburg kommandirt werden. Mit Beginn des gegenwärtigen Halbjahres ist diese Einrichtung ins Leben getreten, und eS besuchen vom 1. Oktober ab sechs Eisenbahnoffiziere (jedes Regiment zwei) die Vorlesungen der Hochschule. Außer ihnen besuchen die Hochschule noch 24 Offiziere der Infanterie und — ... - , „ .. Artillerie, sowie der Marine, und zwar sind dies solche, die dem- diesem genaue Weisungen zu crtheilen. Die verpestete Luft, die nächst sür eine Verwendung in den technischen Anstalten dieser in Berlin herrscht, erleichterte v. Tausch wesentlich daS Handwerk. >beiden Waffengattungen und der Marine in Aussicht genommen sind. ES ist anzunehmen, daß v. Tausch, der sich ganz verloren sieht,