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LrWlnrgWr MHsfrmO. . > t Nr. 673, Abth. v, de- Flurbuch» eingetragene, an der Mark unter unter unter unter unter Nebel. (1663) Durch Aufgrcifung des Schneidermeister Christian Wilhelm Günther aus Neustädtel ist die denselben betreffende öffentliche Vorladung erledigt. Königliches Gerichtsamt Schwarzenberg, den 3. April 1865. Wichmann. (1427—28) Auction Drese. 2) 3) 4) Nr. 6831». und 684i»., Abth. L , de» Flurbuch- eingetragene, Nr. 719, Abth. v, de» Flurbuch» eingetragene, «m der «ach Nr. 726, Abth. It, de» Flurbuch- eingetragene, an der Mark Nr. 727, Abth. Ü , de- Flurbuchs eingetragene, an der Mark 6) 7) gelegene Feld, das auf Folium 916 desselben Grund- und Hypothekenbuchs und au der Mark gelegene Feld- und Wiesengrundstiick, die auf Folium 939 desselben Grund- und Hypothekenbuchs und Aue führenden Chaussee gelegene Wiese, das auf Folium 942 desselben Grund- und Hypothekenbuch- und gelegene Feld und das auf Folium 943 desselben Grund- und Hypothekenbuchs und für die Gerichtsümter und Stadträthe Grünhain, JohanngwrWstadt, Schwakenberg, Wildenfels, Aue, Elterlein, Hartenstein, Lößnitz, Nenstüdtel und Zwönitz und folgende Tage, von Vormittags 9 Uhr an, in der zweiten Etage des hiesigen RathhauseS gegen sofortige Baarzahlung meistbietend versteigert werden, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht ivird. Schneeberg, am 22. März 1865. (1445—46) ErbtheilungShalber sollen zu 5) 90Thlr. „ 6) 700 „ „ 7) 328 ,, Das Königliche Gcrichtsamt das. Dreßler. Freiwillige Snbhastatwn den » » April tz Die zu des Kaufmanns Anton Hertwig allhier überschuldeten Nachlasse gehörigen Mobilien, bestehend in MeublcS, worunter zwei gutgehaltene Meublements in Mahagoni, Sopha und Stühle mit geschnittenen Rücklehnen, braunem Plüsch- und Damastübcrzuge, bcz. Rohrsitzen, Sccretären, Spiegeln, Tischen und Lehnstühlen mit gestickten Bezügen, Haus-, Wirthschafts- und Küchcngerüthe, Bctteu, Wüsche, Kleidungsstücken, Porzellan-, GlaS- und Silber^ geschirrt, sollen den L«. April L 8 « S Tagesgeschichte. Deutschland. Oesterreich. Wien, 1. April. Nach einem von Oesterreich nach Ber lin gemachten Vorschlag werden in der BundcStagssitzung am 6. April die beiden Großmächte nicht stimmen. Oesterreich stimmt nur dann, wenn Preu ßen stimmt. So meldet die Frankfurter Postzcitung. Ob aber diese Mel dung auf Wahrheit beruht, ist eine andere Frage. Jedenfalls soll es ein — Schreckschuß für die Mittelstaatcn sein. Morgen schon wird Deutschland wis sen, ob etwas Wahres gn dieser Nachricht war. Oesterrcichschc Blätter stellen nicht in Aussicht, daß sich die üsterreichsche Regierung zur Beseitigung des Anträge- willig finden lassen würde. Den von Berlin her zu vernehmenden Drohungen gegenüber sagt die „Presse": „Die Berliner Negierung beansprucht, daß in Deutschland nicht mehr der Bund, und in ihm die beiden Großmächte herrschen sollen, sondern, daß Preu ßen gebietet, und alle andern, Oesterreich mitcingcrechnet, zu gehorchen haben. die Hülste der auf Folium 607 desselben Grund- und Hypothekenbuchs eingetragenen Scheune, Nr. 74 de» Brand-Eat., Abth. v das auf Folium 910 desselben Grund- und Hypothekenbuchs und "" "" "" ' " ' " " ' " Vormittags 11 Uhr, die zum Nachlasse des Occonomen Herrn Johann Christian Auerswald, allhier, gehörigen Immobilien, nämlich: 1) das auf Folium 183 des Grund- und Hypothekenbuchs über Lößnitz eingetragene Hausgrundstück, Nr. S21 de» dasigen Brand-Eat., nebst Garten Nr. 192». des Flurbuchs, Abth. ^., Es muß sich nunmehr zeigen, ob das nichtpreußischc Deutschland zur Abdica- tion geneigt ist, ob es sich durch die preußischen Drohungen mit Conflicteu zum entwürdigenden Rückzug, zu einer umgekehrten Affaire von Olmüh bewegen lassen wird. Wenn der Bund eine Entscheidung trifft, so ist das an sich schon ein gewichtiges Votum, und dasselbe kann überdies auf die Zustimmung de» - gesammtell Auslandes rechnen. Die Gereiztheit im Tone der preußischen Kund gebungen neueste» Datums verräth auch, daß Preußen die Beschlüsse des Bun de- fürchtet, und daß, wenn der Bund fest bleibt, auch diesmal wieder der Starke zurückweichen wird. Gilt daher heute in Preußen der Gngtdsatz: „Bange machen", so setze man dem im übrigen Deutschland da» ebevfalls gut preußische: „Bange machen gilt nicht" entgegen." Preußen. Nach einem berliner Telegramm de» wiener „Wanderer" sind durch königliche CabinetSordre alle Beurlaubungen in der preußische» Armee sistirt (d. h. eingestellt.) Preußen will sohin auf alle Fälle in der schle-wlg- holsteinschen Frage gerüstet dastehen, will jedenfalls die Sache auf» äußerst? treiben. — Das Hau- der Abg. hat am 1. April über die Bankxdnung d« Srscheiut täglich Mit N—v-tzM«m—tlMerlt de» Montag».- MN V« ^telt^ Preiö vierteljährlich iS Ngr. — Jnseraten-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittag« 11 Ah, Tage- und ÄmMall gelegene Feld, welche am 23. d. M., unter Berücksichtigung der darauf haftenden Oblasten, auf zu 1) 1125 Thlr. —- —- ,, 2), 250 „ - - - ,, 3) 357 ,, - - - __ „ 4) 530 gerichtlich gewürdcrt morden sind, unter doppeltem Ausgebote, nämlich einmal einzeln, die unter 2) aufgeführte Scheunenhülste überdies in zwei Theilen, da andere Mal zusammen, und unter de» im Termine bekannt zu machenden Bedingungen an hiesiger AmtSstelle versteigert werden. Eine nähere Beschreibung der Grundstücke ist dem an AmtSstelle aushängenden Anschläge beigcfügt. Lößnitz, am 24. Mürz 1865, Fürstlich Schönburg. Instizamt Stein. Vollert.