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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift:' AN1-1gVV (ElötÜlM Md AWtigtH. Postscheckkonto: Lageblatt Riesa Dresden 1580 Sernrus 1287 Dies« Zeitung ist da» zur Veröffentlichung -er amtlichen Bekanntmachungen de» AwtShauptmann» Eirokass«: g>r ü» B» Großenhain behördlich besttmmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen -e» Ktuanzamte» Riesa w.,s. m. na -- und des HaupttvllamteS Meißen " I-« Freitag, 8. Januar 1637, abends SV. Jayrg. DaS Riesaer Lageblatt erscheint jede« Laa abend- '/,« Uhr mit Ausnahme der Gönn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 65 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. ««zeige« kür die Nummer de» Ausgabetages sind bi» 1v Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr sür da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Die Wirtschaftskammer Lachsen, Abtei» lung Industrie, hielt am Donnerstagnachmittag im Deut schen Hygiene-Museum in Dresden eine Arbeitstagung ab, die unter dem Leitsatz „Die sächsische Wirtschaft u«b der zweite BierjahreSpla«" stand. An der Veranstaltung nah men zahlreiche Ehrengäste teil. So sah man n. a. Reichs statthalter und Gauleiter Martin Mutschmann, die säch sischen GtaatSminister Lenk und Kamps, den kommissarischen Leiter des VolksbildungSministcrinmS, Göpfert, Ministe rialdirektor Lahr, Generalleutnant Raschick, LA-Ober- gruppenftthrer Schcpmann, Ganobmann Peitsch, sowie zahl reiche weitere Vertreter der Bewegung und ihrer Gliede rungen, der Wehrmacht sowie der Reichs- und Staats behörden. Der Leiter der Abteilung Industrie der Wirtschafts kammer Sachsen, Fabrikbesitzer Otto Sack-Leipzig, begrüßte die Ehrengäste und wies darauf hin, baß man heute am Ende der ersten vier Jahre nationalsozialistischen Aufbaues iu Sachsen und am Beginn des zweiten BiersahreSplaueS stehe. Di« sächsisch« Wirtschaft stehe heute wieder »oll aus gerichtet da, u«d a«S dem ehemals roten Sachse» sei i« vier Fahre« ei« »attonalsozialistifches Sachse« geworden. Das Verdienst hierfür komme dem Rcichsstatthalter und Gau leiter Martin Mutschmann sowie seinen Mitarbeitern und hier in erster Linie dem sächsischen Minister sür Wirtschaft und Arbeit, Lenk, zu. Unter ledhastem Beisall der Ver sammelte« erklärte »er Redner, daß der Statthalter sür alle Zukunft a«s die tatkräftig« Mitarbeit der sächsischen Wirt schaft «ad der sächsischen Industrie rechnen könne. Aeichsstattyatter und Oaukeiter Marlin Mntlchmann, der sodann das Wort ergriff, gab zunächst einen Rückblick ans die Arbeit der letzte« 4 Fahre und wie- auf die vielen Schwierigkeiten hin, di« e» gerade in dem durch bi« Miß wirtschaft de» vergangenen Systems besonders schwer ge troffenen Sachsen zu überwinden galt. Wenn es gelungen sei, dies« Schwierigkeiten zu überwinden, sei dies allein der überragenden Staatskunst des Führers zu danken. Aber auch in den nächsten Fahren sei noch eine schwere und harte Arbeit zu leisten. SS gelte, den jüdischen Weltkapita» lismns zu überwinden «nd Dentschland seine wirtschaftlich« Freiheit z« erkämpsen. Der zweite Vierjahresplan müsse mit ganzer Kraft in Angriff genommen werden, denn nur durch ihn könne baS bisher Erreichte gesichert werden. Im Exportland Sachsen werde die Sxportsrag« auch in Zukunft im Vordergründe des Interesses stehen müssen. ES gelte daher neue Verbindungen anznknüpsen und auch die alten Exportmärkte zurttckzuerobern. Gerade auf diesem Gebiete falle dem Betriebssührer eine außerordentlich »sch, tige Pionierarbeit zu. Vor allem müsse das Vertrauen des Auslandes in di« deutsche Wirtschaft, das unter den ver flossenen System stark gelitten habe, durch Anknüpfung per sönlicher Verbindungen neu gefestigt werden. Fm übrigen werbe «nr der Leiftunasvorsprung «nd di« Hochwertigkeit ihrer Erzeugnisse der oentsche« Industrie de« Weg z«m Weltmarkt ebnen könne«. An dem Beispiel Spanien» legte Reichsstatthalter Mutschmnan sodann bar, welche» Schicksal Dentschland ge» trofsen haben würde, «en« der Führer nicht tni letzten Augenblick das Staatsruder hernmgeriffe« hätte. Heute könne die deutsche Wirtschaft unter dem Schutze der deutschen Wehrmacht, die, wie sich gezeigt habe, auch den deutschen Außenhandel z» schützen wisse, wieder in Ruhe und Frie den arbeiten. Nachdem der Redner dann noch die Notwendigkeit der politischen Ausrichtung de» gesamt«« Volkes «nd auch der Wirtschaft im Sinn« der nationalsozialistisch«« Welt- anschauung betont hatte, ging er auf die Notwendigkeit ein, daß sich Betriebssührnng «nd Gefolgschaft «Sher kenne«, lerne« and eine wahre Gemeinschaft bilde« müßte«. Di« Schulungslehrgänge der Deutschen Arbeitsfront, die Be- trtebsführer und GefolgschaftSmitglieber vereinten, hätten schon zu beachtlichen Erfolgen geführt. Auch di« Umschulung, die ja «ine große Bedeutung im Hinblick auf die Fach arbeiterfrage habe, sei mit Erfolg in Angriff genommen worden. Auf die Durchführung b«S BiersahreSplaueS eingehend, erklärte Reichsstatthalter Mutschmann, baß hier i« erster Linie die Initiativ« jedes einzelne« WirtschaftSsührer» ein» zusetze« habe. Denn der Staat könne nicht in jedem ein zelnen Falle helfen. Der alte liberalistische Gedanke de» Konkurrenzkampfes müsse überwunden werde». An seine Stelle müsse der Gedanke der Gemeinschaftsarbeit treten. Die Pflicht der besonders Leistungsfähigen sei «», den an deren zu helfen. Denn auch sie hätten letzten Ende» nur durch den Führer die Möglichkeit erhalten, neu aufzubauen. Die Geschichte habe bewiesen, daß die Wirtschaft eine» Vol kes sich nur unter dem Schutze eines starken Staate» ent wickeln könne. Das werde der Nationalsozialismus nie vergessen. Reichsstatthalter Mntschmau« schloß mit dem dri«ge«, den Appell, all« Kräfte sür de» neuen BierjahreSpla« ein- znsetzen, damit dieser möglichst schon in kürzerer Frist er füllt wer»«« könne. »er di« kommende« Jahr« «ngenützt vergehen lass«, versündige sich nicht nur an seinem Volke, sonder« auch an sich selbst. Ma» dtirse daher auch bei dem Einsatz von Kräften «nd Kapital nicht engherzig sei«. Deutschland müsse sich von dem jüdischen Welthandel frei machen; eine andere Möglichkeit geb« es nicht. Den« der Jude würde nie freiwillig die Hand von der Gurgel Dentschland» löse«. Mit dem Dank an di« sächsische« vetri«b»Iührer für ihre Mitarbeit bet der Durchführung des erste« Vierjahre», planes verband der Reichsftatthalter di« Erwartung, daß die sächsische Wirtschaft auch beim »weite« Bierjahresplan »oll unb ganz ihre Ausgabe ersülle« werd«. Der Letter >>er WirtschastSkammer Sachsen, WMetm W-httaKrt-Are-d-n, wies auf die gewaltige Aufgabe hin, die der Führer der Wirtschaft mit dem zweiten Viersahresplan gestellt habe. Wiederholt habe der Führer die Notwendigkeit der Zusam- mcnarbeit der einzelnen Völker auch auf wirtschaftlichem Gebiete betont. Dieser Gedankt lei jedoch von der Gegen seite nie ausgegriffen worden. Deutschland sei daher ge zwungen, ans dentschem Boden heransznhole«, wa» Hera«»- zuholen sei und durch Wissenschaft »nd Technik z« ersetzen, was die Ratnr ihm versag« habe. Der NetrtebSfübrer dürfe bet allen zukünftigen Maß nahmen nicht nur an sich denken, sondern müsse stet» auf die Gesamtwirtschaft Rücksicht nehmen. Präsident Wohlfahrt kam sodann in längeren Ausfüh rungen auf die Rohftosslage in Sachsen und aus die sich barau» ergebenden Möglichkeiten ftir die Durchführung de» VierjahreSvlane» zu sprechen. Sinnvoller Einsatz aller Kräfte müsse Ha«pta«sgabe sein. Die Grundpfeiler für die Durchführung des VierjahreSplaneS seien die geistig-wissen schaftliche Arbeit, die Initiative de» Nnternehmer» und da» solide Fachkönnrn de» Arbeiter». Diese drei würben den Weg in die Freiheit führen. Ausgabe de» Handel» müsse es sei«, einen angemessene« Preisstand einznbalte« und eine richtige Berbranchslenkung nach Volkswirtschaft» liche« Grundsätze« dnrchznsühren. Auch Präsident Wohl fahrt betonte die Notwendigkeit der Förderung der Aus fuhr sächsischer Qualitätserzeugnisse, die ein wesentlicher Bestandteil des VierjahreSplaneS sei. Die sächsische Export» kraft »erbe mit der wichtigste Beitrag sei», de» Sachsen zmn Gelinge« des Planes,« leiste« vermög«. Der Redner stellte sodann zu dieser Frage einige Richt, linien auf, wobei er die Notwendigkeit einer strenge« Preis, disziplin hervorhob. Preisunterbietungen zwischen einzel nen deutschen Firmen müßten unter allen Umständen ver mieden werben. Wenn ein einzelner Exporteur einen Auf trag nicht auSführen könne, müsse zur Gemeinschaftsarbeit geschritten werden. Gerade in Sachsen mit seinen vielen Klein- und Mittelbetrieben komme einer derartigen Ge meinschaftsarbeit besondere Bedeutung zu. Der Redner wies in diesem Zusammenhang auch auf gewiss« erfreuliche Erfolge in der Gemeinschaftswerbung hin. Wichtig sei natürlich auch, daß der einzelne Exporteur sich stet» darüber unterrichte, für welche Artikel der Weltmarkt aufnahme- ^>!e WirtschastSkammer Sachse« werd« ihre ganz« Kraft für da» Gelinge« de» zweite» Bierjahre»pla«e» einfetzen. Dieser könne jedoch nur gelingen, «en« die gesamte säch sisch« Wirtschaft vom Betriebssührer bis znm letzte» Lehr ling in »«rtranenSvoller und zielbewnßter Zusammenarbeit an» Werk geh«. Zum Schluß gab Präsident Wohlfahrt bekannt, baß im Einvernehmen mit bem Reichsstatthalter ein besonderer Beirat sür den BierjahreSpla« in Sachse« gebildet worben sei, der sich aus Vertretern der Industrie, der Technik und Wissenschaft zusammensetze. Seine Ausgabe werde es sein, alle natürlichen unb technischen Möglichkeiten restlos zu er schöpfen. Di« Berufungen würden demnächst bekanntgegeben werben. Als nächster Redner ging Staatsminister Lenk zunächst auf die Leistung de» ersten BierjahreSpla««» in Sachse« ein, der der Beseitigung der Arbeitslosigkeit gegol- trn habe Mehr als 556 »Nü Volksgenossen habe wieder Arbeit «nd Brot gegeben werden können. Fm Rahmen des zweite« VierjahreSplaneS würde auch der noch vorhanden« Rest in d«n Wirtschaftsprozeß wieder eingegliedert werden können. Der Minister sprach sodann im einzelnen über Sin« «nd Zweck des zweite» VierjahreSplaneS nnd wies daran! hin, baß in Sachsen schon 1685 und 16M die notwendigen Vorarbeiten geleistet worden seien. ES gelte aus dieser Basis nunmehr mit aller Kraft weiterzuarbeitcn. Der säch» sische Industrielle dürfe sich durch die Inlandskonjunktur nicht oon seine, vornehmste« Ansgabe der Steigerung de» Exports ablenken lasse«. Zur Frage der Preisgestaltung und Preisüberwachung übergehend, die nach volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen müsse, zeigte der Redner dir für Sachsen getroffene Regelung auf, wonach hierfür die Kreishauptmannschaften und al» übergeordnete Fnstanz das Sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit zuständig sind. Die Belreinna DentschlandS ans seiner wirtschaftliche« Abhängigkeit sei die größte Ansgabe, di« jemals einer Wirtschaft im Frieden gestellt worde« sei. Sie müsse aber im Rahmen des Mög- lichen durchgeführt werden, wenn Deutschland den überstaat lichen Mächten, die seine Vernichtung wollten, nicht erliegen solle. Im Vordergründe müsse dabei die private Initiativ« steh««. Die Regierung könne nur Führer und Wegweiser unb im Notfälle Helfer sein. Im wetteren Verlaus seiner Ausführungen beschäftigt« sich der Minister sodann mit den Ansgabe« des Beirate». Di« heutige Tagung solle dem Betriebsführer seine Pflicht auszeigen. Die Ernennung Hermann Görings »um Beauf tragten für die Durchführung de» zweiten VierjahreSplaneS gebe die Gewähr dafür, daß dieser auch gelingen werde. Zu diesem Gelingen aber müßten alle und jeder einzelne beitragen. Dazu gehöre nicht nur, neue Werkstoff« zu schaffen, sondern auch mit »en »orba«denen Haushälterisch nmzngahe« «nd dasür zu sorge«, daß kein Rohstoff, kein Nahrungsmittel in Dentschland ungenutzt zngrnnte gehe. Zum Schluß wandte sich Minister Lenk energisch dagegen, daß man di« neue» dentsche» Werkstosfe etwa als Srsatz- ftoff« abttt« »oll«. Schon heut« könne gesagt werden, daß gewisse Qualitäten der Spinnfaser der Baumwolle weit überlegen seien und auch unabhängig vom zweiten Bier- jahr«Splan ihre dauernde Existenzberechtigung bereits voll erwiesen hätten. Der Letter der Abteilung Industrie der Wirtschaft», kammer Sachsen, Sack, betonte nochmals den vollen Ein satz jede» Betriebsführers innerhalb des eigenen Betrie be». In der Frag« des VierjahreSplaneS dürfe «S keine Kompromisse geben, »nd Sachsen müsse alle» tun. nm die ihm zufallenden Aufgaben zu meistern. Dazu gehört ein mal die Schaffung einer straffen Organisation, dann aber vor allem die Durchdringung der sächsischen Betriebssührer mit einem kameradschaftlichen Geist, für den «S keine Un- terschiede der Konkurrenz nnd des ungerechtfertigten Nut zens geben dürfe. Mit dem Gruße an den Führer fand die bedeutungs voll« Kundgebung ihr End«. Scharfer amerikanischer Kampsansrns gegen den WettdalschewiSmvri )s Neuyork. Die Hearst-Blätter veröffentlichen heute Freitag einen achtspaltigen Leitartikel, der wahrscheinlich aus der Keder William Randolf Hearst selbst stammt. Der Artikel enthält den schärfsten Kampsanfrns »eg«« de« Kom« mnnismnS «nd gegen Sowjetrnßland, der bisher in Amerika gehört wurde. Der Verfasser erklärt, die Ursache aller Unruhe« i« Europa seien Sowjetrnßland und der kampflüftrrne Ko«, mnnismus. der das Gewebe seine, Wühlarbeit bi« an» Welt««»« spinne. Angesicht» der sowjetrusstschen Bedrohung könne kein Staat in Europa ein« demokratische Regierung haben. Die Demokratie sei nicht stark genug, um mit der kommunistischen Sabotage fertig zu werben. Nur Gewalt könne Gewalt unterdrücken. Deshalb hab« sich die Eiserne Faust de» Faschismus erhoben, um de« Kommunismus zu bekämpfen, den volschewistenaufstand zu unterdrücke«, um Lebe« «nd Sigentnm z« rette«. Kein Staat, kein System, keine Zivilisation «nd keine Kultur seien sicher, solange Sowjärnßlan» besteht. In »ar Wett könne e» keine Ab ¬ rüstung gebe«, solang« die sowjetrnssische« Rüstungen sie bedrohe«. Di« Welt könne nicht ans Friede« hasse«, solange Sowjetrnßland de« Krieg i« Sinne habe «nd wie i« Spa nien «nd Chium Krieg gegen be« Frieden führe. Der «om, mnnismus müsse vernichtet werde«, wie man Berbrechcn unterdrückt. Uuterzeichuuug der Notstaudsevtschlietzung heute Freitag zu erwarte« )s Washington. Präsident Roosevelt dürfte die von Senator Pittman etngebrachte Entschließung, die di« Aus fuhr von Kriegsmaterial nach Spanien verbietet, heute Freitag unterzeichnen. Die Unterzeichnung hat sich dadurch verzögert, daß der Senat vor seiner Vertagung am Mitt woch versehentlich den Senatsvorsttzenden Garner nicht er mächtigte, die Entschließung zu unterschreiben.