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M. 42. 84. Jahrg. Donnerstag, den 19. Februar 1931. Forstkasse Schwarzenberg Forstaml Sundshllbel. Hauptmannschaft anzubringen sind. - DDei. 133 B K4/24 Forstamt Reubors. vor dem Amtsgericht Aue bestimmt. Amtsgericht Aue, den 17. Februar 1931. NMch-LnMkM. AMME NeM. (Kauptrevier «. Eranzahler Wal») Mittwoch, den 2». Februar 1331 von vormittags /,10 Ahr ab i« »er Sahnhosswirischast zu Annaberg t. Erzgeb. 54 St. si. Stümme 10—14 cm Mittenst. — S km, 171 dgl. 15—29 cm — 88 km 10-23 m lg. (Kahlschlag i. Abt. 20) entrindet. 10815 St. si. Klötze 7—14 cm Oberst. — 411 km, 24027 dgl. 15—44 cm — 1316 km, 3—4,5 m lg., enlrindet von Kahlschlägen, DurchsorstungSn und Einzelhölzein 108 St. N. Derbpangen Kl. 1. 1040 dgl. Kl. 2, 3865 dql Kt. 3 toon «1 "N si. »ntzbnttPpel ^t. Abt. 61 (Dchfstg.) Auszüge tzostenlds durch düs Forstamt - ' Nutz- un- Brennholz-Versteigerung. Dreilenhofer Slaalssorslrevier. Dienstag, »en L. Miirz 1931 von vormittags 8'/« Uhr an im tSasthos« zum grünen Baum in Breitenbrunn r 2036 w. Klötze 7—14 cm — 106 km, 5166 dgl 15-64 cm — 846 km, 8 im si. Autzbnüppel, 39 rm b«. Rutzknüppel — 2 m lg. — Ausbereilet aus Kahlschlägen i. Abt. 42, 43, 129, 146, 157 und in Durchforstungen und Plenterungen i. Abt. 27, 44, 107—109 UN- von vormittags 1»'/, Ahr an: 38,5 rm w. Brennscheite, 33,5 rm w. Brennknüppet, 29.5 IM w. Nachen, «7,5 rm w. Reste. Aufbereitet aus Kahlschlägen i. Abt. 4, 42, 43 und in Dchsst. u. Pltg. in Abt. 22, 27, 44, 62, 107 u. 108. Forstamt «rettenhos. Forstbasse Schwarzenberg. MMLeWgenW. SmtsWer AMirllkE. Im Lotet „Burg Mettin- in Aue, Montag, -en 2. Mürz 1931 von 12 Ahr mittags anr 70 St. «. Stämme 10—14 cm — 14 km. 17 dgl. 15—34 cm — 7 km, 480 St. w. Klötze 7—14 cm --- 26 km. 3461 dgl. 15—19 cm — 367 km. 1972 dgl. 20—24 cm — 335 sm, 732 dgl. 25-29 cm --- 186 km, 233 dgl. 30 - 34 cm — 82 fm, 95 dgl. 35—pp. cm — 46 km. Ausbereitet in den Abt. 17, 40,. 41 und 62 (Vorenlnahmen), 21, 24, 33, 66, 67 ukd 81 (Kahlschläge). Dekannlmachung. Nachdem der Vorschrift in 8 263 Abs. 9 des Allgemeinen Berggesetzes vom 31. August 1910 entsprechend die Liste der stimmberechtigten Bergwerkseigentümer und ihrer Vertreter im Obergebirgischen Bergrevier zu Schneeberg für das lau fende Jahr ausgestellt worden ist, liegt sie zur Einsichtnahme für die Bergbauberechtigten bei dem unterzeichneten Revier- ausschusse aus. Einwendungen gegen die Stimmliste sind binnen 14 Tagen nach der Bekanntmachung bei uns anzubringen. Neustädtel, den 18. Februar 1931. — DerReviermnsschuß —- für das Obergebirgische Bergrevier zu Schneeberg Focke. f . I Amtliche Anzeigen. - Die Firma Fröhlich L Wolter, Metallwarenfabrik in Leierfeld, beabsichtigt die Errichtung einer Perzinnereianlage auf dM Flurstücke Nr. 614 des Flurbuchs für Beierfeld (Ortsl.- Dies wird hiermit gemäß 8 17 der Neichsgewerbeordnung mit dem Penierken zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Einsprüche gegen diese Anlage, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, binnen 14 Tagen bei der Amts- Das Konkursverfahren über das Vermögen des verstor benen Fleischermeisters Rudolf Becher in Aue, Bahnhofstr. 21, wird eingestellt, da eine den Kosten des Verfahrens entspre chende Konkursmasse nicht vorhanden ist. K4/29 Amtsgericht Aue, den 17. Februar 1931. lieber das Vermögen des Klempnermeisters Albert Fischer in Schneeberg, Bahnhofstraße 15, wird heute, am 16. Februar 1931, nachm. 5 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt A. Reinhardt in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernännf. - - - - - - — Konkursforderungen sind bis zum 4. Marz 1931 bei dem Gerichte anzumelden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 16. Febr. 1931. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Friedrich Wilhelm Langenbrin in Aue wird zur Ab- nähme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Ver teilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschluß fassung der Gläubiger über die nicht «verwertbaren Dermögens- stücke der Schlußtermin auf den 16. März 1931, vormittags 16 Uhr I Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten- denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 13. März 1931, vorm. 10 Ahr vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 60, Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 27. Februar 1931 anzeigen. K2/31 Das Amtsgericht zu Schneeberg. Donnerstag, den 19. Februar 1931, nachm. 2 Uhr sollen in Bockau, Gasthof „Sachsenhof", 1 Posten Damen- u. Kinder- schürze«, Anterröcke, Unterhosen, Hemden, Bettücher, Wisch- tücher, 4 Sommerjoppen, 1 Maurer-Arbeitsanzug, 2 blaue Ar- böitshosen u. v. m. öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Aue. Tumult im sächsischen Landlag. Der Auflösungsantrag abgelehnt gegen Deutschnalionale, Nationalsozialisten un- Kommunisten. Dresden, 17. Febr. Auf Ler heutigen Tagesordnung des Landtags steht als wichtigster Punkt der nationalsozialistische Antrag auf Auflösung des Landtages. Zunächst wurden die Abstimmungen Uber die Anträge zu Schulfragen vorgenommen, die in der letzten Sitzung unterblieben waren. Die Abstimmung geht teilweise unter großer Unruhe des Hauses, Gelächter, Zurufen der Linksparteien und Ler Na tionalsozialisten vor sich. Angenommen wird gegen die Stimmen der Linken der Antrag der Nationalsozialisten, das Buch „Im Westen nichts Neues" aus allen Schul büchereien entfernen zu lassen und den Schulbüchereien die Anschaffung von Büchern zu verbieten, deren Inhalt eine Herabwürdigung Ler alten Leut chen Armee und eine Fälschung Ler deutschen Geschichte dar- tellt. Auch der Zusatzantrag der Nationalsozialisten, die zu- tändigen Stellen anzuweisen, daß das Buch „Im Westen . nichts Neues" nicht als Gegenstand unterrichtlicher Bespre chungen zu verwenden ist, findet gegen die Stimmen Ler Linken und der Staatspartei Annahme. Weiter wird gegen die Stimmen der Linken der. Antrag auf Einführung einer Totengedächtnisfeier in den Schulen angenommen. Dabei soll entsprechend einem nationalsozia listischen Zusatzantrag auch Ler Sudetendeutschen gedacht werden. Angenommen wird ferner gegen die Stimmen der. Linken der Antrag der Deutschen Volkspartei, die Regierung zu er suchen, bei der Reichsregierung auf beschleunigte Festsetzung eines einheitlichen deutschen Nationalfeiertags hin zuwirken und bis dahin dafür zu sorgen, daß Lis Berfassungs- feiern in den Schulen-vor jedem Mißbrauch geschützt und so gestaltet werden, daß die Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt werden. Schüler öffentlicher Schulen und Lehr anstalten dürfen zur Teilnahme an den alljährlich aus Anlaß der Wiederkehr Ler Annahme Ler Neichsverfassunq veranstal- teten Feiern nicht gezwungen und wegen ihres Fernbleibens weder bestraft noch sonstwie benachteiligt werden. Der Landtag wendet sich nun dem nationalsozialistischen Antrag auf Auflösung de» Landtage» zu. Während der Abg. Studentkowsky sich nach der Rednertri büne begibt, beschimpfen sich die Linksparteien und National sozialisten.. Der Lärm ist außerordentlich groß. Man hört Rufe wie Lausejunge, Rotzjunge usw. Präsident Weckel teilt viele Ordnungsrufe aus. Abg. Studentkowsky (Natsoz.) führt aus, daß seine Fraktion schon wiederholt Auflösungsantrdge eingebracht habe. Wählern Gelegenheit zn geben, über die Marxisten und deren bürgerliche Anhänger einen klaren Urteilsspruch zu fällest und dadurch jeden unmittelbaren und mittelbaren Einfluß des Marxismus in Gesetzgebung und Verwaltung Sachsens auszuschalten. . . ... . . Abg. Böchel (Soz.) sprach sich natürlich gegen die Auf- lösung aus. Mg. Dr. B ü n g «,x (DVP.) ist der Auffassung, daß kein Grund zur Auflösung des Landtages vorliege. Das sächsische Volk wolle keine Neuwahlen. Es sei mit der jetzigen Regierung zufrieden; wenn diese auch nur eine ge schäftsführende sei, so sei sie doch nicht verfassungswidrig. Allgemeiner Tumult. Beim Schlußworte des Abg. Kunz (Natsoz.), in dem er zum Ausdruck bringt, daß die Nationalsozialisten sich dem Ter ror nicht beugten, sondern ihm Gegenwehr entgegensetzten, lärmen die Linksparteien in unerhörter Weise. Präsident Weckel erteilt andauernd Ordnungsrufe an Sozial demokraten, Kommunisten und an Nationalsozialisten, die die Antwort auf die Zurufe der Linken nicht schuldig bleiben. Als Abg. Kunz den Kommunisten wiederholt unange- nehme Wahrheiten sagt, steigert sich deren Wut immer mehr. Sie springen von ihren Plätzen auf und dringen auf Kunz ein. Die Nationalsozialisten kommen Kunz zu Hilfe. Cs i st nahe daran, daß man sich tätlich angreift. Präsident Weckel verläßt seinen Platz: die Sitzung ist damit unterbrochen. Jede parlamentarische Ordnung scheint aufgelöst.zu sein. Cs bilden sich einzelne Gruppen, die erregt aufeinander einsprechen. Allmählich leert sich das Haus. Nach Wiedereröffnung der Verhandlungen teilt Präsident Weckel mit, daß Abg. Kunzaufsech g Sitzungen aus- geschlossen sei, da er nach dreimaligem Ordnungsruf und der Wortentziehung nicht von der Rednertribüne gegangen sei. (Bei dem ungeheuren Lärm hatte wohl kaum jemand im Hause von der Wortentziehung etwas gemerkt.) Präsident Weckel äußert ferner, daß unmittelbar nach Unterbrechung der Sitzung der Abss. Lasch (Natsoz.) den Vize präsidenten Bretschneider tätlich bedroht habe. Dieses uner- hörte Verhalten gebe Veranlassung, den Aeltestenrat auf kurze Zeit einzuberufen. Infolgedessen wird die Sitzung abermals unterbrochen. 5.15 Uhr ruft die Hupe die Abgeordneten wieder in den Saal. Präsident Weckel teilt mit, daß Abg. Lasch (Natsoz.) auf Grund der erwähnten Vorgänge von der heutigen Sitzung ausgeschlossen sei. Die Abstimmung. über den Auflösungsantrag erfolgt auf Berlauge« der Ratio- «alsozkalisten namentlich. Der Antrag wird mit 83 Stimmen gegen 25 Stimmen der Nationalsozialisten, Deutschnationalen ' und Kommunisten abgel e h n t. Acht Abgeordnete keilen. da dieser Landtag unfähig sei, eine verfassungsmäßige Negie- rung zustande zu bringen. Mit dem Antrag der National sozialisten sollte wieder mal eine Klärung darüber herbei- geführt werden, welch« Parteien hinter diesen verfassungs widrigen Zuständen stünden. Äbg. Siegert (Dnat.) gibt darauf im Namen seiner Fraktion folgende Erklärung ab: Mit uns haben weitest« Kreise Sachsens die Ueberzeügung gewonnen, daß dieser vor Jahren gewählte Landtag als Organ des demokratisch- parlamentarischen Systems sein Recht und seinen Daseinswert selbst verwirtschaftet hat. Die Aufwendung von kostspieliger Beredtsamkeit und Redselig- keit, aufgewendet oft für Dinge, die außerhalb der Kompe- tenzen eines Landesparlamentes liegen, stand im ungekehrten Verhältnis zur Erfüllung nächstliegender und wichtigster po sitiver Aufgaben im Interesse des eigenen Landes. Die A r - beitsunfähigkeit dieses Landtages müsse nicht nur von uns, den grundsätzlichen Gegnern des demokratisch- parlamentarischen Systems, sondern auch von Lessen Freun den und Befürwortern bestätigt werden. Dieser Landtag hat es nicht fertig gebracht, eine tragfähige verantwortliche Regierung zu bilden, wie sie dem Sinne der Wahlen entsprochen hätte, der Len Willen der Mehrheit gegen den Marxismus und seine Parteien bekundet hatte. Der dreimalige, von uns ehrlich angeregte und unterstützte Versuch der Bildung einer marxistenfreien Regierung« scheiterte stets an den Stimmen von fünf Abgeordneten Ler Staatspartei und Volksnatio nalen, die eine Regierung ohne Marxisten für unmöglich hielten. Die Negierung blieb deshalb eine bloß geschäfts- führende, die unter anerkennenswerter Arbeits- und Opfer willigkeit und im Bewußtsein voller Verantwortlichkeit, auch ohne eine Landtagsmehrheit hinter sich zu haben, ihre schwere Aufgabe gegenüber dem Lande erfüllt hat. Da aber der Land tag seinerseits versagt hat, ist dieser Zustand unhaltbar. Eine elementare Versäumnis des Landtages liegt ferner in der Nichterledigung des diesjährigen Staatshaushalt planes. Noch vor einem Monat wäre es möglich gewesen, den nur noch für zwei Monate geltenden Etat unverändert zu verabschieden. Statt dessen bemüht sich dieser Landtag setzt noch einen Monat vor Ablauf des Etatsjahres um ein schneidende Aenderungen, Leren Erfüllung den ganzen Staatshaushalt für das abgelaufene Rechnungsjahr in Un ordnung bringen würde. Di« Verhandlungen des Landtages über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Fragen haben klar erkennen lassen, daß die marxistischen Parteien noch heute den Volks- und staatsfeindlichen Klassenkampf führen und zu na- tionalen und kulturellen Aufbauarbeiten unfähig sind. D-urch ein solches Verhalten hab« dieser Landtag sein Recht auf Weiterbestehen verwirkt. Wir werden deshalb für seine Auflösung stimmen, um durch Neuwahlen Len sächsischen WWWMW» D«r u«, »rwUni «II Auinatm« dir Tag« no» Soni» und N»HIo««n. Dor Pro!» lük dl« 14 mm br«U« Solon«! - «nz«Is»nz«»« lm 41m!«dla»diz>rd gl L0 lFomM«nnnzN-«n uud Sl«I«n-«luch, BtddNN-«« 15), au-wdrl- »5. Mr dl« 00 mm drill« Prill- Mdl-unrzrtt« 50, au-wOrl, 100. Mr dl« 00 mm dr«»« nm». SolonUz«»« 55, ouswdN« »5 R«l<b,pl«n»>-. V»Mch«<k-a»n», > v«Ipr>» dir. IS2A. O«m«Ind«-Olro-a»nl0i Au«, Sotl«n, Nr. LS. «nitl,«,.»»,^»! Mr dl« am Nmdmttlao «rlch,in.nd, Aumm«r dl, vormittag, V Uhr In d«n Sauplgelchiltt.» llillrn. Sin« StwLdr für dl, Vusnahm« d«r An»«i,«a am ooro,l-rl,d«n«ft La-, sowl« an d«sllmml«r Slill, wird nlchl grgrdrn, auch nlchl für dl, Rich««»,» drr durch F»rnlpr«t«r aulg«g«d,n«n A>Ml-«n. — WrUackgod« un. N"lanq! «ln,,landl«r SchUMch« ülxrnlmml dl, Schrljl- «llun-dttn« V«ranlworlimg. Unl«rbr«chuna,n d« lchrftobrlrlrb«, d«-ründ«n d«In«Anspruch«. B«l gadiun-,- v,rzug und Nonkur, grllrn Rada»« al, nicht ottNNbaN. Hat>p»-«fchrst»ft«ll«n ln! Au«, Libnitz, Schn«b«rg und Schwärzender». > « enthüllend die aRMche» Beüannlmachung«« der Amlshauplmannschast und des Bezirlisverband» Schwarzenberg, der Amtsgerichie In Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Stadträl« in Srltnhain, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem verössenNicht: Bekanntmachungen der EtadtrSte zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichlszu Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachsen. S-ml»,tcher: «u« 51 und »1, «W« l«ml Aue) 410, Schn«<»«r, 10, 0ch»arM»«r, »515. vra»lanschrlfi! volltstrund «u-fachstn.