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Amtsblatt KeMpeeckes Nr. «1. 69. Jahr« Rr. 30 LÄ M UWe« sei MWe« uer beschästigt werderi die nicht inehr war gen. die f e der Negievungstruppen mit der Bremer Är- Der Bertrtzter der deutschen Regierung in mal Spa logt« in einer Note die Bedingungen dar!deiterschaft in v ollem Gan g e. cr » i. r itaikpA ArtiUi-i i<-seii<>i' 11-ini-Mii^ki Man rm:er denen die alliierten L e b e n L ui i l - N'euring tscct den werden Herr be- Jedenfalls habe er persönlich keine , oie Ord im Land« Sicherheit und üler- Berlin nach wohlvorbereitetem Plan die in Frage kommenden Mächte erkennen Rumänien zu Gebote stehenden Mittel, eventuell auch Gewalt Au? Pari« wird gemeldet, daß Wilson am zurnckkehrte, <wo er als Kandidat der Deutschen Irr den letzten vier Jahren haben sich Dinge bleibe lassen der K . trotz mar und Pen den «suk.AonI»: Ehemnitz«? Hs-schi<k»R»ne» be- er- be- marsch erteilt wurde. Eine Bestätigung dieser Meldungen ist Dr. hört starkes Artilleriefeuer, namentlich von der Südsront, von der Gegend aus Verden. Dort neue Regierung, Abgabe der Wassen an Division Gerstenberg, dtzr der Befehl zum .erordnung nicht fügten, Fist die Niedergangs« zeic müssten deshalb diese Bestimmungen in der Hauptsache gesetzlich geregelt werden. An eine wirtliche Annahme der preußischen Verfügung sei in keinem Augenvnck gedacht worden. Nach Die „B. Z." meldet aus Bremen: Seit Dienstag vormittag 10 Uhr sind die Kämp- der Regelung der beiden eveu ermähnten prä gen ergeben. Die deutsche Regierung werde ge beten, zu diesen beiden Sitzungen besondere Vertreter zu entsenden. Sie werde gleichzeitig ersucht, anzugeben, welche Mengen von Holz, chemischen Erzeugnissen und Kohlenteer Deutsch land zum Ausgleich der gelieferten Lebensmit tel ausführen könne. bstgefügt. Wilson i» der Pariser Kammer Telegramm vom preußischen Kriegsmiorislerium an, werin gebeten wurde, das; beide Teile, Sol daten und Regierende, Opfer bringen sollten zürn Wohle des Vaterlandes. Die endgültige « e. u. a. nahmen getroffen. Auch einige Geschütze wist- Spartakisten besetzt. o ch ernannt worden. Sobald die Berliner Gefordert wurde seiner datz Der LmriMNprm« beträgt m se» odengemmmek Vrte« M ou ,ech«srtp«Ürm »0 Ptg., «rswäri» «0 PfA, tm XeküM-t-st 6« Pfg. mrisr-MÄirgr^ Rdoru» ««rtSEp^ MarvlsL Anpüsrnmisgav» tmrrb Fernlprecher kchlteßt <rve» PeMwerorcecht M», MMgoweher «intretüung der.UmetgeRgroSLrev surch Rtsuxr lLrm«ur»k«Ä» - HvL. -«Wü VegiM Äre »s? sowÄigrr BepchlML »rmMgde». '»»Mip » bereitung der Verfassung einen hervorragenden StaatsrechPlehrer (B inding c) heran stehen Ob die neue Regierung etwa in der Werse zusain. menge etzl sein wilrde wie das Ministerium Heinze im November 1918 (mehrere politische Minister ohne Portefeuille neben den Fachmi- nistsrn), oder ob sich ein anderer Weg finden Der Vertrag von Bukarest. Der ,T«mpS" veröffentlicht den T»xt de» Ver trage« von Bukarest, welcher zwischen Frankreich, Italien, Sugland, Rußland und Rumänien geschlafft» wurde. In diesem Vertrage verpflichtet sich Rumänien, Oesterreich Ungarn anzugreifrv, und wafsnetcr Widerstand in Berlin geleistet werden, so werden die Trups'en rücksichtslos d u r ch grei s e n und Ruhe und Ordnung mit Waffengewalt sichern Die Regierung wird voraussichtlich, wenn es nötig ist, der Belage- rungszustustd rserhängen. Die Verantworssmg für Blutvergießen fällt dann lediglich denen zü, die gegen Gesetz und Recht in verbreche rischer Weise Putsche veramialten und Unruhen Hervorrufen. Die Gothaer drohen mit dem Generalstreik. "Aus Gotha, 3. Feb uar, wird berichtet: Der hiesige Arbeiter- und Soldatenrat hat gestern an dir Regierung Ebert NoSke die drahtliche Aufforderung gerichtet, innerhalb 24 Stunden sämtliche Regie rungStruppen ans Thüringen, ins besondere auch au« Weimar, zurückzuztehen Sollte dies nicht geschehen, so werde für ganz Thüringen der Generalstreik proklamiert und alle Die Neubesetzung der sächsischen Gesandtschaft in Berlin. Zum sächsischen Gesandten 'n Berlin frühere Minister des Innern Exzellenz 'gewährleiste! werde. Es gäbe aber noch immer Soldate,ir-.le, die nicht auf dem Boden der De mokratie stünden und sich in die freiwillige Un- Nat der Volksbeauftragten die Ent- «.»nien verpflichtet sich dagegen, gegenüber von Bel« grab keine Befestigungen anzulegen und in dieser Zone nu notwendigen Palizeitruppen zu halteu. Dem V«. h «In militärische« llebereinkommeu de, Minister des Innern Er ist aus der Ver waltung hervorgegangen und war vor seiner Ernennung zum Minister Ministerialdirektor und Vortragender Nat im Ministerium des Innern. Ende Dezember ging er als sächsischer Geschäfts- träger nach Prag, von wo er nach Dresden Die Einberufung -er sächsischen Volkskammer. In Dresden fand eine Sitzung deß samtministeriumS statt, die sich setzen, sobald dies nötig erscheint. Sollte neur die Ruhe und Ordnung gestört und Donnerstag, 6. Februar M9 Selke SWse in Srem«. Aus dem Drahtwege gehen uns nachstehen de Meldungen über die jüngsten Vorgänge in Bremen zu: Wie Bösmanns Büro mittelst, zogen 6 Uhr abends die Regierungstr up- p en nach heißen Kämpfen in B r e nr e n e i n- Sie besetzten Mark', Rathaus und Bör se Die Arbeiter zogen sich nach Gröpelingen zurück. Tie Division Gerstenberg hat, wie dem ,B. L.--A" gemeldet wird, das Stadthaus, das Haupt elegraplsonamt, das Fernsprechamt und verschieden« wichtige städtische Gebäude b e - setzt, die stark verteidigt wurden- Der Stab mit Oberst Gerstenberg befinde! sich in einem Vorort Bremens. Bremen hat keine weiteren Truppenzustchren erhallen als die heute morgen über Bremerhaven. Sollten weitere kommen, so würden sie unbedingt angeschnitten werden. Irp übrigen geben wir folgende Pressemel dungen über die Lage wieder: Von der Stadtkommandantur wird mitge teilt, daß die Regierungsiruppen von allen Sei ten tm Anmarsch sind, und das; auf allen Front abschnitten Gefechte stahfinden. Von Hom her hört man starkes Maschinengewehrfcuer In der Nacht sind auft Bremerhaven und Hamburg scheint der Hauptstoß geführt zu werden Sturmzeichen in Hamburg. Wie die «Hamburger Volksztg." meldet, ist in Hamburg, in Ausführung der am Sonnabend gefassten Beschlüsse des grasten Arbeiterrates, alles getan, um die Bewaffnung des Proletariats vorzubereiten. Ter Hafen und die Anmarschstrasten sind durch ver stärkte Wachen besetzt worden. Die am Hessen liegenden, mehrere Millionen Wert darstellenden Lebensmittelmagazine wurden vom Hamburger Arbeiter und Sobdatenrat beschlagnahmt und werden stark bewacht. Aus der Vulkanwerst muhten wegen Kohlenmangels zwei Drittel der Arbeiterschaft zurückge'chistt werden Daraufhin beschlossen auch die übrigen, mch zu arbeiten. Sie veraniftlleten eine Demonstration zugunsten Bremens vor dein Rathaus und zogen nach den; Gewerkschaftshaus, wo der Soldatenrat in Per manenz tagt. damit beschäftigte, wann die Volkskammer eiuberufen werden soll. Gin rudgültlger Beschluß ist nicht ge faßt worden, jedoch gilt al« wahrscheinlich, daß es zum 24. Februar geschehen wird. Man hat wahr- tcheinlich deswegen einen späteren Termin gewählt, damit der sächsische VerfaffungSeutwurf vorher ver» öffentstcht und zur Erörterung gestellt werden k»nm Drei Frauen in der sächsischen Volkskammer. In der sächsischen Volkskammer werden drei Frauen sitzen: Die Demokratin Salinger, Dres den, die Sozialistin Wagner, Themnitz nnd die Unabhängige Sozialistin Seyer, Leipzig. von keiner Seite zu erlangen, da der Nachrich- teuvcrkehr mit Bremen vorläufig noch gestört 'ist. der Detachierungen nach Bremen und Mei- starke zuverlässige Negierungsvruppen in dicht um Berlin bereit stehen Diese Lrup- sind auf erneute Putsche gefasst. Sie wer- Die amtliche Verwarnung der Spartakisten W. T. B. verbreitet nachstehende Regie- rungsäutzerüng: In der Presse sind mehrfach Befürchtungen bezüglich neuer kommunistischer Pusche geän dert worden. Es ist bekannt, das; zahlreiche Agenten des russischen Bolsche»- w i s m u s in Berlin weilen. Weite Kreise dec Berstner Bevölkerung sind schwer beunruhigt Uns wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, Satz Regelung der Vorschriften für das Volksheer sowieso der Natilonalverfammlung Regierung ihr Einverständnis mit der Person Dr. Kochs erklärt hat, wird er sein Amt so fort antreten. Dr. Koch war, wie bekanni, im Ministerium Heinze, daß kur; vor der Nevo- 'Men Werktag Elw» für vrn wiMwurz Berugspssebs frei tw« Pmw stervü L8V WK.V monatUM 93 Mg. Durch dk Post ÄriLbyoüm« «us dem Postamt« vkrirl MM »85 Mk., monaklich VS Pkg„ ftet kw Pau» skrdlMrllch ».»7 Mk^ Monatlich 10VPfg ÄN Wk Aüchgaor mwerumsr «tngrmndkrr SchriflyWK» keine Verbindlichkeit Mernommen« Schmstratze »x. A° Briefe «S- SslegikEW M S« »VMÄM HstzeMsM-Trnstth-L L e l t r a n s p 0 r t e für Polen von Danzig au§ durchgeführt werden können. Die Nove verlangte Bezahlung der Trcurst Porst osten, Freigabe des deutschen Küstenverkehrs für den Kohlentiansport und die gleichzeitig Lieferung von Lebensmitteln au Deutschland. Außerdem fordert sie die Anrechnung des für die polni sche Lebrnsmsttelversorgung zur Verfügung zu stellenden deutschen Eisenbahnmaberials aus die- ienigM Lokomotiven und Eisenbahnwagen, wel che der Entente auszuliefern sind Als Antwort aus den deutschen Protest ge gen die unwürdige Behandlung deutscher Frauen durch di« alliierten Besatzungstruppen beim Ue- berschreiten der Grenze verlas der französische Vorsitzende ein Schreiben des französischen Gouverneurs in Strahlung. Der Gouverneur teil; darin mit, er habe selbst zahlreichen Unter suchungen beigewohnt, jedoch festgcstellr, das; die Lei'oesunterfuchungen mir dem nötigen An stand durchgeführt würden. Der stellvertretende deutsche Vorsitzende behielt sich eine Gegvnant- wort vor, bemerkte aber, er könne genug Be- weisrwaterial für Uebergrifse der alliierten Trup pen liefern General Rudavt erwiderte, auch er bade, falls man eine Papierschlacht schlagen Woll», genug Material von ähnlichen deutschen Vergehen zur Verfügung. Der stellvertretende deutsche Vorsitzende verwahrte sich gegen diese Aeußerrmg. Politik zu treibeu nötig habe, sei jeden falls ein Kabinett ^erforderlich, dein auch die politische Leitung cvl-iege. Ein KoalitivnSka- btnest aus Vertretern aller Pau eien sei aus sachlichen Gründen wenig wahrscheinlich. Die neue Volkskammer werde nicht ous- schliesstich Konstituante sein, sondern auch ver schiedene laufende Fragen zu erledigen Haden. Die loste Entscheidung, ob sie am 17. Februar zufummentrete, stehe unmistelbar bevor. Viel leicht würden die Dinge so gehen, daß die Kammer zunächst nur das Notgesetz über die NegsiruugMMutng verabschiede und fvdpnn Ausschüsse einsetze, welche die wichtigen weiteren Fragen, wie die V erfa s iu n g, die Ge- schästsordnung usw. vorberaten. Einen Etat würde die Kammer nicht zu erledigen haben Sie tverde auch darüber zu entscheiden Haden, ob die bisherigen Gesandten in Wien und Mün chen beibehalten bleiben. Eine Wiedcrbesetzung des Gesandtenpostens in Thüringen erscheine wenigstens fürs erste unnötig, solange die Na- tioNalveHammlMg in Weimar dem Aufenthalt politischer Persönlichkeiten dort nötig mache Verflössungen für Bremen cingetroffcn Von M Grbote stehenden Mittel, eventuell auch Gewalt Bremerhaven sind mit Eitrazügon 200 Mann j an gewendet werden, um die Bedrohung Thüringens (!) angelangt. Die Stärke der Hamburger ist zu verhindern oder zu beseitigen. D^S Ultimatum nicht bekannt. Di« Arbeiterschaft hat in der ist heute abend abgelanfen. Alle Bahnstationen Nacht weitere umfangreiche VerteidiqungSmasi- Zwischen Gotha und Weimar sind von Gothaer Ak MWWslMMlWMWS Der Bericht der Deutschen Wafsinstillitands- kommisswn vom 2 Februar besagt. De: Ver.aud setzte die Ternsche Kommtzsion von seinem Beschluß in Kenntnis, am 6 Fe, bruar i„ Spa über die Mitwirkung der deut-. Anzeigen . Fs BernSdort, RÜSdork, Langenterg, MetnSborc; Müen, Reichenbach, LangenchurSoors, st K«kß, PWMÄsch Tirfchheim, MthschASpp«!, St. Egidien, WüstenbranL. Grün«. MsttÄsitz' Arspr«««- MechtzWK. Erlbach, Meiß- Rußdoss' lution eine organische freiheitliche Entwistl z öS Recht "zu, di« österreichisch-ungarischen Grölet«, anbahnen und fortfübren solltjs und mit d u -che der Brrtrag bezeichnet, zu anuektiereu. Ra- er dann durch die Revolution hinweggesegt wvr VMWUl. Vstnisier des Innern Dr. Gradna habe die Ueberzeugung, daß die Parteien in beschlossen habe, dec neuen Kammer zu einer gedeihlichen Zu- Lsiiziere, sammenjarbeit gelangen würden. Mn.R-fwL'nlich « ' den an die Front geschasst. Dienstag früh fuh ren zahlreiche Sanitätswagen in die Kampf stellungen. Aus Verden wird mitgeteilt, datz von Berlin eine weitere Brigade Landesschützen und starke Minonwerfiertruppon zur Unterstütz ung der Division Gerstenberg abgegangen sind Aus Weimar hörst die „B. Z. am Mittags empfing mehrere Pressevertreter und teilte ihnen auf Befragen über die Folgen des Ergebnisses der Wahl zur sächsischen Volkskammer u. a. folgendes mit. Die Wahlen seien, von kleinen Verschiedun- - Wahrschemlich entlassen werden (mit Pension, soweit werde d>.e jetzige Regierung der Volkskammer unvermögend und arbeüpunfahig sind, irr ihre Aemter zur Verfügung stellen, damit diese a^en Fällen ohne Pension), daß den Sol- m ihrer Entschließung über die künftige Ge-^tenruien das Recht vleibt, dem Mtniflerimn paltung und Besetzung der Mmi>:erpoften un-,Offiziere zwecks En latzung in Vorschlag zu behindert sei. Hedensalls Hute m diesen Dm-U^„g^,^ einjährig-srsuvil. VolkAkanimer selbst das entscheidende Dienstes, die Kadettenkorps und die Un- Wort zu sprechen. i'teroffizierschulen beseitigt wiirden ufw. Bor- Man werde suchen mugen, zunächst em-stente der Geburt uitd des Reickstums tollten mit allen Parteien zu Besprechungen zusiiernstwinden. An dem Grundsatz der Führer, gelangen, damit Klurhest geschaften werde überzahlen durch die Soldaten müsse seftgehatten die Ausgaben, die es zu lösen gilt und die We-si,,,^ die restlose Abschajsmig Les stehenden Hee- ge, die sich dafür bieten, sodwm aucl- darüber,!^ durch die Errichtwig der Volkswehr welche Parteien auf sachlicher Grundlage Zur ^schleunig! »verden Herr Zu'ammenarbeit bereit und geeianet sein wür -^daten erlläri, die Forderungen restlos den jedenfalls ha^e er persönlich keine vor >,)jtsjaku zu können, wenn die Regierung Ge- gesagte 'Reiniiiig gegen irgendeine Pariei. ^iedafür habe, daß mit dieser Neuregelung evüe Arbeit der Kammer werde oorausüchtlich Zsile der Regierung erreich: ein N otg es e tz über die Einrichtung emer „ u n g " v o v l ä u fs 'ii g e n R e g i e r ,l n g seiii!,i^„zsij" müssen. Möglicherweise werde man zur Vor- 'M WSMt M r« Mtni fl tz-Wtis-AWL schen HwidslsÜso le an der Wekrschissahrtsge- daß der . mein sch oft und über Deutschlands Versorgung schvidung über Bretnen gefällt hat. Danach sol- mit Lebensmitteln unter Beteiligungj besondererdie Bremer Gegenvorschläge ab g s - Sachverständiger verhandelii zn lassen. Adn>i-^ «Hut tvorden fein. Die Negierung bhüeh- Marschall auf ihrem Standpunkt : BMung einer Ne- zur die die Ein- Tieser Lage fand in Tcesden eine Sira« ßentundgedung vou S o l d a l e n siptl, die eine Abordnung zu dein Minister N e urlng schütten. Ihre Wünsche gehen dahin, zu t»e» hindern, daß die Offiziere die alle Gewal: wie der in die Hände bekommen, ferner die Rechts der Soldatenräie sichern und die preußische Veo- . . . Rügung über die Kommandogewalt so lauge gen abgesehen, so ausgefallen, wie es das Er- pw wachsen nicht zu übernehmen, dis eln« gebms zur Nationalwahl vorauÄseheu ließ. Er ReiäMitonierenz aller Korpssoldatenräte weiteres ral Browning tverde als Vertreter Marschall'ans ihrem Standpunkt: Wkitung einer Fochs den Vorsitz der alliierten Kommisjion'Jier>mg nach dem Ergebnis der Wahlen führen. Am 12. Februar solle sodann über oie Rattonalversammlung, Entwaffnung durch Finanzsvaoen verhandelt werden, die sich aus ->>eaier,,rit, -i» Volkspartei für die Nationalwahlen ausgestellt Sonntag abend tn der Abgeordnetmkammer folgen- wurde. Dr Koch geniesst deii Nuf eines an-d«s aursührtr: ßerordentlich besähinten Mannes von großer . Arbeitskraft Er sleht im 49. Lebeirsiallre /«eignet, die ohne.Beispiel in der Geschichte wa rn , „ . . , längerer Aussprache wurde eüie Einigung er- laßen wurde, darüber seien noch Erwägungen Während der Verhandlungen kam ein nn Gange. Solange Sachsen eine Außen-" - ...