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Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Be ¬ triebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis; die 8 gespaltene Raumzelle 20 Rpfg., die 4gespaltene Zelle der amtlichen Bekanntmachungen <0 Retchs- pfennige, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 RMK. Nachweisungsgebühr 20 Reichspsennige. Vor- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt? «nötigen, annahmebisvorm.lOllhr. - " Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Mittwoch, den 6. Juli 1932 Nr. 156 — 91. Jahrgang Wilsdruff-DreHven Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Poslscheö- Dresden 2640 „Diskriminationen." Vielleicht wird der Ungeist, das Nichtherauskommen- «önnen oder Nichtherauskommenwollen des franzö sischen Ministerpräsidenten Herriot aus der Atmosphäre des Gestern und Vorgestern durch kein Wort besser charakte risiert als durch den Satz, den er in Lausanne gegenüber einigen Journalisten aussprach: „Deutschland muß zahlen, Md soll selbst zusehen, wie es damit fertig wird." Denn - Deutschland habe ja von Frankreich 1871 auch schwere Zahlungen verlangt und sich wenig darum gekümmert, wie sie französischerseits aufgebracht werden könnten. Das su behaupten — es zu beweisen bemüht sich Herriot erst gar nicht — hat ja weder den Reiz der Neuheit noch den der kichtigkeit, enthüllt aber den gleichen Standpunkt, wie jener es war, den die Väter des Dawes- und des Noung-Planes eingenommen hatten: Eine Zahlen« und Zahlungskonstruk. tion, die sich beim Dawes-Plan nach fünf Jahren als ein Noung-Plan aber schon nach knapp einem Jahr als ein Papierenes Gebäude erwies und die vom Odem »er Weltkrise über den Haufen geblasen wurde. Herriot verschloß demgemäß auch die Augen vor den Vorbedingungen nicht bloß wirtschaftlich-finanzieller, son dern ganz besonders massenpsychologischer Art, die von der deutschen Delegation in Lausanne jeder Zahlungsbereit- Villigkeit Deutschlands vorangestellt wurden. Das war die bekannte Forderung des Reichskanzlers, daß Deutschland von den „Diskriminationen" des Ver sailler Diktats befreit werden müßte. Was mit diesen „Unterscheidungen" gemeint war, läßt sich deutlicher und deutscher damit sagen, daß Deutschland verlangt, endlich die in jenem Diktat getroffenen Sonderbestimmungen gegen unsere Sicherheit und Gleichberechtigung auch formell in die Wolfsschlucht geworfen zu sehen. Sicherheit Deutschlands — die wird durch den Teil des Versailler Diktats, durch unsere Wehrlos machung und Wehr loshaltung verhindert, besonders dann, wenn und weil unsere Weltkriegsgegner sich an die eingangs dieses Teiles ausgesprochenen Verpflichtung zu eigener Abrüstung nicht ausführen. Dafür aber eifrig z. B. darauf achten, daß kein deutscher Truppenteil die „entmilitarisierte Rheinlandzone" betreten darf und wir uns nicht etwa verbotene" Verteidigungswaffen anschaffen! " Gleichberechtigung Deutfchlands — soll man dieses auch heute noch so überaus traurige Kapitel anschnei- den; auch dann, wenn man nur die wirtschaftspolitischen Seiten dabei auswählt! Es handelt sich hier vor allem um den Teil VIII des Friedensdiktats, der die „Wieder - gutmachung" umfaßt. Auch er hat eine Einleitung, hat dem Artikel 231 voranzustehen, in dem gesagt wird, daß „Deutschland und seine Verbündeten für alle Schäden Und Verluste verantwortlich seien, welche . . . infolge des den Alliierten durch den Angriff Deutschlands . . . auf- gezwungenen Krieges" herbeigeführt worden seien. Zwar ist der sonstige Inhalt dieses Teiles Vlll grundsätzlich, zum Beispiel durch den Dawes- und den Noung-Plan, ab- geändert, im Laufe der dreizehn Jahre seit „Friedens- fchluß" auch vielfach gemildert worden. Aber das geschah sozusagen „stillschweigend"; es blieb nur die Be lastung Deutschlands mit jener „Verantwortung", Mit der alleinigen Schuld am Kriege, mit einer Art moralischer „Diskrimination". Um es deutlicher und deutscher zu sagen: Mit einer — Lüge, die uns als moralisch minderwertig für alle Zeiten bezeichnen wollte und sollte. Mit einer Lüge allerdings, über die dieselbe Weltgeschichte in diesen dreizehn Jahren ein schon fast gar nicht mehr bestrittenes Urteil gefällt hat! . Nur Wenn Deutschlands Sicherheit und Gleichberech tigung wirtschaftlicher und moralischer Art hergestellt ist, werde der Reichskanzler es für möglich halten können, daß Deutschland an der allgemeinen Anstrengung zum Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft in Form eines später zu zahlenden Beitrages mithelfe. In Lau sanne haben Herriot und seine „Alliierten" jene beiden Vor aussetzungen aber einfach beiseitegeschoben, und die Gegen seite las aus jener Erklärung Papens noch die Zah lungsfähigkeit Deutschlands heraus. Ter fran zösische Ministerpräsident durfte eben überhaupt noch weniger diese Forderungen des Reichskanzlers, diese Be freiung von den „Diskriminationen" politischer Art an nehmen, als einen glatten Verzicht auf alle „Wiederher stellung", auf alle Reparationen. Denn er und die politisch entscheidenden Teile des französischen Volkes blicken nur rückwärts und nicht in die Zukunft. Obwohl doch die Wirtschaftskrise Pech und Schwefel genug über die Welt herniederregnen läßt. Das Blicken nach rückwärts ist aber leider nur in der Bibel mit dem Tode des Erstarrens bestraft worden. Sie Amneffievorlage im Staatsrat. Tr: Verfassungsausschuß des preußischen Staatsrates begann die Vorberatung des Amnestiegesetz- entwurses. Außer den bekannten Slnträgen der Sozial demokraten und der Kommunisten stand ein vorläu figer Entwurf zur Erörterung, der noch der Zn< Mmmung der Fraktionen bedarf und dessen Inhalt daher als vertraulich behandelt wird. 2,8 Milliarden LWzahlW gefordert Oer Rattenkönig. „Schwamm drüber!" Diesen drastischen Aus druck für ein letztes radikales Hilfsmittel, um etwas restlos zu entfernen, bezeichnete in Lausanne der italienische Außenminister Grandi, als ein allen Sprachen be kanntes Wort und erklärte, man müßte es nun auch durch eine internationale Tat wahr machen und mit einem kräftigen Schwammstrich das Zahlengewirr aus der großen Schuldentafel wegwischen. Das sei die einzig mög liche Lösung der Konferenz, die im Interesse aller liege. Die Konferenz sei nicht einberufen worden, um zukünftige Zahlungen zu sichern, die nur die anormale und künstliche Lage der Gegenwart weiter aufrechterhalten und ver schärfen könnten. Die Regelung müsse eine endgültige sein. Die Annullierung der Zahlungen müsse sich auf sämt- liche europäischen Gläubiger- und Schuld nermächte erstrecken. Auf dieser großen Schuldentafel stehen allerdings auch die deutschen Reparationszahlungen, aber w einer ganz besonderen Spalte. Sie beruhen auf »er Lüge von der Kriegsschuld, die jetzt zusammen mit »em Tributungeheuer in die Wolfsschlucht geworfen wer- >en muß. Die i n t e r a l l i i e r t e n K r i e g s s ch u l d e n »agegen sind tatsächlich Kredite, die die ehemaligen Alli ierten bei Amerika ausgenommen haben. Inwieweit sie !ür Kriegszwecke Verwendung gefunden haben, oder sonst wie verbraucht worden sind, läßt sich nicht feststellen. Deutschland aber hat seine Kriegsanleihe im eigenen kande ausgenommen. Es war bis heute nicht imstande, ie zurückzuzahlen, und wird sie wohl auch kaum »egleichen können. Sie bedeuten einen tatsächlichen Ver- ust an der Substanz und ein gewaltiges Opfer, das das wutsche Volk bereits gebracht hat und an dem es vohl noch lange wird zu tragen haben. Die deutschen steparationszahlungen sind keine Schulden, wie die interalliierten Verpflichtungen, sondern Tribute, die !eder Rechtsgrundlage entbehren; sie sind eine Kriegs beute für unsere einstigen Kriegsgegner, wie sie maß loser die Weltgeschichte noch nicht gesehen hat. Deswegen mch müssen sie fallen, ganz gleich wie die Regelung der ihrigen Kriegsschulden vor sich geht. Daß die Ver- krüpfung der beiden artmäßig ganz verschiedenen Zah lungen große Gefahren in sich birgt und zu einem Rattenkönig von weiteren Verwicklungen führen lann, das beweist jetzt die Stellungnahme der kleinen steparationsgläubiger. Diese Gläubigerstaaten, die ihrer seits Schuldner gegenüber den großen Gläubigermächtsn ftnd, haben jetzt schon den Standpunkt geltend gemacht, oaß eine Regelung der Reparationsfrage nach den deut schen Vorschlägen praktisch eine Streich" der Repara tionen bedeute, die unweigerlich auch die Streichung ihrer eigenen Verpflichtungen nach sich ziehen müsse. Ein Trugschluß, wie wir gezeigt haben, denn wenn eine allgemeine Streichung der interalliierten Schulden an gestrebt wird, so muß dies geschehen unter Berufung auf sie Weltwirtschaftskrise, aber nicht auf eine Beseitigung der deutschen Tribute, die auf einem ganz anderen Blatt stehen. Diese falsche Verkoppelung, wie sie immer wieder versucht wird, schafft nur neue Ver wirrung und fügt zu den bereits vorhandenen Ratten königen noch eine« neuen hinzu. Das Spiel mit den Milliarden. Die deutsch-französischen Gegensätze. In einer ersten deutsch-englischen Unterredung nach der Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den leitenden Staatsmännern in Lausanne ist, wie ver lautet, von deutscher Seite von neuem darauf hingewiesen worden, daß die Höchstgrenze der deutschen Beteiligung an der Wiederaufbaukasse bei zwei Milliarden liegt und daß im übrigen die bereits hinlänglich bekannten deutschen Bedingungen einer allgemeinen Regelung ge nannt worden sind. Der französische Ministerpräsident Herriot hat da gegen nach seiner Rückkehr aus Paris von neuem an der absoluten Forderung einer Abschlußzahlung von vier Milliarden festgehalten. Die Gegensätze stehen sich somit nach wie vor schroff gegenüber. Macdonald ver sucht jetzt, wie er sich selbst bezeichnet, als „ehrlicher Makler", in letzter Stunde die deutschen und französi schen Gegensätze zu überwinden. In französischen Kreisen werden die üblichen pessimistischen Gerüchte verbreitet und erklärt, die deutsche unnachgiebige Haltung mache jede Einigung unmöglich. In dem gegenwärtigen Stadium der Verhandlungen sind jedoch derartige Äußerungen selbstverständlich nur als taktisch zu bewerten. In auslän- »ischen Konferenzkreisen wird dagegen von der Möglich- eit einer Einigung aus der Grundlage einer Drei lst illiar den-Abschlußzahlung gesprochen. Schwierige DerhaMuWn. Lausanne, 5. Juli. Die fortlaufend am Dienstag von den deutschen Ministern mit den englischen MinisHrrn geführ ten Besprechungen waren außerordentlich schwierig und ernst. Von deutscher Seite ist mit aller Offenheit und Entschiedenheit darauf hingewiesen worden, bis zu welcher Grenze des Trag baren die deutsche Abordnung überhaupt gehen kann. Die jetzt von englischer Seite immer wieder aufgenommenen Versuche, Herriot von seiner hartnäckigen Haltung abzubringen und das Entgegenkommen zu zeigen, das jetzt allein einen positiven Ab schluß der Verhandlungen ermöglichen würde, waren bisher ohne Erfolg. Das Schicksal der Konferenz hängt damit aus schließlich von der Haltung der französischen Regierung ab. In den Nachmittagsbesprechungen sind Anregungen er örtert worden, die jetzt die Großmächte in der Frage der Kriegsschuld und der Gleichberechtigung Deutschlands am Schluß der Konferenz abgeben sollen. Diese Formulierungen sind von Macdonald dem franzö sischen Ministerpräsidenten zur Kenntnis gebracht worden. Die Stellungnahme Herriots liegt noch nicht vor. MacDonald hat weiter in den Besprechungen mit Herriot versucht, die Zu stimmung der französischen Regierung zu dem am Montag abend überreichten, vermittelnden Layton-Vorschlag zu errei chen, der folgende endgültige Regelung der Tribuifrage vor- sieht: DV deutsche Abschlußzahlung wird auf 2,6 Milliarden festgesetzt, die nach einem dreijährigen vollständigen Morato rium von der deutschen Regierung in siprozentigen Bonds mit einem Ausgabelurs von 90 v. H. auszugeben sind. Die Bonds sind durch eine Reihe von Schutzmaßnahmen in der Form ge sichert, daß sip nur ausgegeben werden können, wenn dies die Kreditfähigkeit der gesamten deutschen Wirtschaft zuläßt. Bon den 2.6 Milliarden werden 1 Milliarde gleich nach Ablauf des dreijährigen Moratoriums ausgegeben. Die übrigen 1,6 Milli arden dürfen erst dann aufgelegt werden, wenn der erste Teil von 1 Milliarde vom internationalen Kapitalmarkt restlos auf- genommen worden ist. Sollte dies binnen 10 Jahren nach dem Ablauf des dreijährigen Moratoriums nicht geschehen sein, so würde der restliche Teil der Bonds von 1,6 Milliarden ge strichen. Deutschland und England einig. Bleibt Frankreich hartnäckig? MacDonald hat den englischen Vermittlungsvorschläg, der die Zustimmung der deutschen Abord» nung gefunden hat, und der jetzt allgemein als der Layton-Vorschlag bezeichnet wird, der französischen Ab ordnung auch schriftlich übermittelt. Der Vorschlag, der den in den letzten Qiagen erörterten Gedanken einer Ab schlußzahlung in unbestimmter Jahreszahlung endgültig fallen gelassen hat, sieht zwar auch kein Moratorium vor, jedoch tritt dieses Moratorium praktisch automatisch da durch ein, daß der Ausgabekurs für den ersten Teil der auszugebenden Bonds in Höhe von 1,6 Milliarden aus 90 Prozent festgesetzt wird, die Bonds also bei der ge genwärtigen Lage des internationalen Kapitalmarktes ohnehin nicht unterzubringen sind. Auch handelt es sich um Schuldverschreibungen des Deutschen Reiches, und nicht, wie früher geplant, um Schuldverschreibungen der Reichsbahn. Im Augenblick ist die entscheidende Frage, ob die französische Regierung an dem ursprünglichen Gläubiger vorschlag, der eine Abschlutzzahlung Deutschlands von 4,2 Milliarden vorsah, weiterhin hartnäckig festhält oder den neuen englischen Vermittlungsvorschlag als Verhand lungsgrundlage annimmt. Sie StWlteWerenz abgeWfseu- Niedrigere Zinssätze für die deutschen Kredite vorgeschlagen. London, 5. Juli. Nach dem Abschluß der Londoner SLillhalteverhandlungen am Dienstagnachmittag wurde fol gende Verlautbarung ausgegeben: Aus den der Konferenz unterbreiteten Statistiken geht hervor, daß in einigen Ländern den Gläubigern noch gering fügige Beträge aus Vorzugsrechten aus vollständige Durchfüh rung der am 15. März begonnenen Kürzungen von 10 vom Hundert zustehen. Im Einverehmen mit den deutschen Vertre tern wurden Abmachunen getrossen, die die vollständige Durch führung dieser Kürzungen gewährleisten, mindestens ein Drit tel des Betrages ist bereits durch Nichtinanspruchnahme erle digt. Von dem Rest wird für den größeren Teil bis zum 1. Oktober Vorsorge getroffen sein, für das übrige bis zum Jah resende. Es wurde beschlossen, die Erörterungen über weitere Kürzungen auf die nächste Tagung, die am 1. Oktober statt findet, zu verschieben. Angesichts der allgemeinen Eeldverbilligung und um diese