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Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschäst Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. nehmen zu jeder Zeit Be- ein Anspruch auf Lieferung Z für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzrigniprei»: di« »««spalt«,« Naum,eil« M Soldpsennig, die 2grspaltene Zeil« der amINchenBekanntmachungen 40 Gold- Fsennig, di« rg«tpalteneR«klame,eNe im textlichen Teile 100 Doldpsennig. Nachwcisungsgebühr 20 Goldpsennige. Dor- WnnWS Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahmediruorm. lOUHr ——— —— Für die Richtigkeit der durch Fernrus übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. »«» »Wilsdruffer Tageblatt» erscheint täglich nachm. ü Uhr für den folgende» Tag. 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Man muß sagen, es ist dies eine ganz heil same Einrichtung. An den Feiern selbst nehmen nicht alle Bewohner des Landes teil. Die Gedenkpaufe gibt aber doch allen Gelegenheit, besonders denen, die wenig Sinn für die allgemeinen Angelegenheiten haben, an die Tatsache zu denken, derentwegen in diesem Augenblick das ganze Volk in ernster Stimmung ist nnd die aller Herzen bewegt. Das war besonders diesmal bei uns nötig. Zwei Minuten ist eine kurze Zeit. Aber bei der Schnelligkeit der Gedanken kann doch alles Mögliche durchdacht und vor allem können Vergleiche angestellt werden. Da drängte sich vor allem sofort der Gegensatz zwischen der jetzigen Zeit und der Zeit vor zehn Jahren auf. Vor zehn Jahren herrschte überall im deutschen Volke größte Begeisterung, die sich trotzdem mit dem vollen Ernst des Augenblickes vereinigen ließ. Jeder mann wußte, daß dem deutschen Volke von feinen Neidern der Kampf um sein Schicksal ausgedrungen worden war. Man wußte überall, daß er schwer sein würde. Man hatte jedoch das feste Vertrauen in die Kraft des deutschen Volkes, daß es geeint allen Stürmen Trotz bieten würde. Man vertraute auf das alte Bismarcksche Wort: „Deutsch land würde schon reiten können, wenn es erst in den Sattel gesetzt sei." Und nun das Ergebnis nach zehn Jahren! Der stolze Bau des Deutschen Reiches ist zertrümmert, von seiner Herrlichkeit ist nichts übrig geblieben. Solche Gedanken mußten zur Trauer stimmen. Sie sollten aber und konnten keine Verzweiflung auslösen. Trotz des schweren Unglücks kann der Deutsche stolz sein Haupt erheben. Jahrelang hat das deutsche Volk der ganzen Welt standgehalten. Es mußte unbesiegt die Waffen strecken, weil es Hunger und wirtschaft liche Not zur Strecke gebracht hatte. Auch die eine Lehre kann man daraus ziehen, daß die schließlich verschwundene Einigkeit im Innern mit die Hauptschuld an der Kata strophe gewesen ist. Deutschland war stets unbesiegbar, solange es einig gewesen ist. Mögen die Gedanken inner halb der Zwei-Minuten-Pause vor allem diese Tatsache uns wieder ins Gedächtnis zurückgerufen haben. Aber noch andere Vergleiche werden in diesen zwei Minuten Wohl gezogen worden sein. Als 1870 der Krieg ausbrach, herrschte ebenfalls große Begeisterung. Die deut schen Stämme fanden sich sofort zusammen. Der damalige Krieg gipfelte auch in V e rs a ille s, wie der letzte. Aber welch ein anderes war es! Damals wurde in Versailles das deutsche Kaiserreich gegründet, das das letzte Ver sailles einzusargen glaubte. In den Stürmen der Re volution, in den Novembertagen des Jahres 1918, war das Kaisertum endgültig zusammengebrochen. Der Schandvertrag von Versailles besiegelte das Werk. So mußte am Sonntag die Erinnerung an den Namen Ver sailles die verschiedenartigsten Gefühle auslösen, bei allen Vaterlandsliebenden in erster Linie den, alles daranzu setzen, daß das letzte Versailles möglichst bald wieder einem anderen Namen Platz mache. Wir haben gesehen, wie es zu diesem Versailles kommen konnte. Die zwei Minuten haben hoffentlich in allen das Gelöbnis aufquellen lassen, alle Kraft einzusetzen, um das deutsche Volk wieder einer glorreichen Zukunft entgegenzuführen. Dann werden die gewachten Fehler dazu dagewesen sein, neue zu vermeiden. Wer etwas tiefer in die Dinge eindrang, der wird vielleicht auch das Verhalten Deutschlands nach dem Frankfurter Frieden dem Verhalten Frankreichs nach dem Versailler Frieden gegenübergestellt haben. Wir brauchen einen derartigen Vergleich nicht zu scheuen. Man wirft uns vor, daß wir die Verträge als Fetzen Papier ansehen. Dieser Vorwurf trifft aber in erster Linie Frankreich, dessen ganze Politik darauf gerichtet war, trotz seiner Unterschrift den Frankfurter Vertrag zu zerbrechen. Es rühmt sich jetzt damit, daß es schnell seine Verpflichtungen erfüllte und vor allem die fünf Milliarden bezahlte. Da bei erleben wir das Schauspiel, daß man uns, die wir schon über vierzig Milliarden an Reparationen geleistet haben, kaum acht Milliarden zubilligen will. Dies ist ein so krasser Unterschied, der alle Rechtlichdenkenden in der Welt erkennen lassen muß, bei wem das Hauptunrecht zu finden ist. Man sieht aus allen diesen Beispielen, wozu eine Gedenkpause von zwei Minuten verwandt werden kann. Hoffentlich ist dies am letzten Sonntag überall im Deutschen Reiche gerrügend geschehen. Dann kann diese kleine Zeitspanne wirklich der Ausgang für eine Erneue rung des deutschen Volles gewesen sein. ver Lag Ser Loten. Berlin. 3. August. Die Flaggen auf Halbmast! Von allen dienstlichen Gebäuden und von zahlreichen Privathäusern wehen die dalbstocks aebibten Fahnen zum Zeichen der Trauer, zum Sie mW Delegation nach London adgereist. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 4. August. Die deutsche Delegation hat die Reise zur Londoner Konferenz heute morgen 9,07 Uhr vom Fernbcchnsteig des Bahnhofes Friedrichstraße aus angetreten. Richtlinien für die deutsche Delegation. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 3. August. Unter dem Vorsitz des Reichspräsi denten wurde gestern vormittag ein Ministerrat abgehalten. Die Hauptproblems, die auf der Londoner Konferenz erörtert wer den .wurden eingehend besprochen und die Richtlinien sestgelegl, in deren Rahmen die Vertretung der deutschen Interessen durch die für London in Aussicht genommene deutsche Delegation er folgen wirb, Die Pariser Presse zur Einladung der Deutschen. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 4. August. Die Pariser Blätter beschäftigen sich mit der bevorstehenden Ankunft der Deutschen in London. In dem Ver such, die Haltung der deutschen Delegierten vorauszusehen, kommen sie alle zu dem Schluß, daß sie in London namentlich in der Frage der sofortigen Räumung des Ruhrgebietes eine sehr entschiedene Stellung einnehmen und im übrigen sich nicht die geringste Zurück haltung auferlegen werden. Bei einigen außenstehenden Beobachtern der politischen Situation drängt sich der Eindruck auf, daß gewisse französische Kreise weitgehende Forderungen der deutschen Delegierten namentlich über die militärische Räumung des Ruhrgebietes nicht un gern sehen würden, wenn Macdonald auf diesem Umwege dazu ge bracht würde, in der Frage des Sicherungsprvblems und der inter alliierten Schulden endlich Farbe zu bekennen. FImeriksnifGü öeMrcktungen Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 4. August. Die Radioagentur läßt sich aus Washing ton melden, daß offizielle Washingtoner Kreise angeblich der Be fürchtung Ausdruck geben, Deutschland werde es ablchnen, das in Loudon erzielte Kompromiß der Alliierten anzunehmen. Schwierig keiten würden insbesondere im Zusammenhang mit der militärischen Besetzung auftauchen. Pariser Quertreibereien. Paris, 4. August. Die deutsche Delegation wird nach Lon doner Meldungen Dienstag früh erwartet. Die maßgebenden Kreise und die Blätter sehen der Ankunft der Deutschen in London mit gemischten Gefühlen entgegen. Aus Grund der angeblich in Berlin in Aussicht genommenen Verlangen der deutschen Regierung macht man sich hier aus einen langwierigen Verlaus der Besprechung gefaßt. Englische Angriffe gegen Deutschland London, 4. August. Fast sämtliche Zeitungen benutzen die Wiederkehr des zehnjährigen Jahrestages der Kriegser klärungen zu Angriffen gegen Deutschland und die frühere Regie rung. W»W,IW»W Zeichen des Gedenkens an all die Hunderttausende, die als Opfer des furchtbarsten aller Kriege ihr Leben lassen mutzten für Heimat und Herd. Und Tausende und aber Lausende strömen hinaus zum Reichslagshause aus dem Königsplatz, wo heute die Reichshauptstadt, gleich des Reiches andern Städten, gleich dem kleinsten Dorfe und dem fernsten Weiler, den Manen der vielen Ungenannten und Ungekannten, die der Krieg verschlungen hat, in Ehr furcht und in stiller, stummer Andacht huldigt. Durch die Sommersonntagsstille bewegt sich der Zug, endlos und schier unübersehbar, und doch ist kaum ein Laut, kaum ein Heller Klang zu hören — „nur die Herzen hört mau schlagen". Ernsten, feierlichen Schmuck trägt das Volkshaus. An der großen Freitreppe ist der Giebel mit Tannengrün be deckt und darunter schließt sich ein über des Giebels ganze Breite reichendes Schriftbänd mit der Inschrift: „Dem lebenden Geiste unserer Toten." Auch die Rückwand der Säulenhalle ist mit dichten Vorhängen von Tannengrün verkleidet, nur in der Mitte unterbrochen von einem stili sierten Reichsadler, vor dem zwischen den beiden mittleren Säulen ein schwarz verhängter Katafalk errichtet ist. Auf den Rampen der Freitreppe stehen Gruppen von dunklen Lorbeerbäumen und schlanken Hortensien. Wie ein wogendes Meer umbrandet die Menge das Rcichstagsgebäude: jung und alt, vornehm und gering, lichte Sommerkleider neben schwarzen Trauergewändern, ein Bild, in seiner ergreifenden Schlichtheit von unendlicher Schöne. Die Sonntagsglocken, die von den hundert Kirch türmen herüberklagen^ sind allmählich verhallt, und nun, da auch der Schlag der Turmuhren, die die elfte Morgen stunde verkündet haben, verklungen ist, ergreift, nachdem H zum Herzen gehender Chorgesang die Feier eröffnet Hat, der evangelische Feldpropst der Reichswehr v. Schlegel das Wort zu einer Ansprache, in der er an die Gefallenen des Weltkrieges erinnert, in der er mit warmherzigen Worten darauf hinweist, was sie uns waren und was sie uns sind, wie sie sür uns gelitten und ge blutet haben, und wie sie in den Tod gegangen sind, um den Feind von der Scholle der geliebten Heimat abzu- wehrcn. Aus den Reihen der Zahllosen und Ungezählten, die sich zum Ring um den Reichstag schließen, ertönt leises, unterdrücktes Schluchzen: die Mutter gedenkt ihres Sohnes, die Braut des Verlobten, die Gattin des Gatten. Und dann spricht zum Gedächtnis an die vom deutschen Volle gebrachten Kriegsopfer der stellvertretende katholische Feldpropst der Reichswehr, Generalvikar Dr. Schwam born. Nickst nur die im Felde standen, so heißt es in feiner Ansprache, haben Opfer gebracht, nein, das ganze Kolk hat gekämpft und geduldet, wie kaum je ein zweites Volk auf Erden, und auch dessen müsse au diesem ernsten Tage gedacht werden. An diese Ansprachen der zurzeit amtierenden Feldpröpste schloß sich eine kurze Ansprache des Reichs- vräiidenten. der von der Rampe der Freitreppe aus folgendes sagte: Deutsche Männer und Frauen! Ein Tag des Gedenkens und der Trauer ist es, den das ganze deutsche Volk heute mit uns begeht. In tiefem Schmerze trauern wir um die Sohne Deutschlands, die den Soldatentvd gestorben sind, da mit Deutschland lebe; in warmem Mitgefühl gedenken wir der Wun den der Kriegsbeschädigten und des Schmerzes der Hinterbliebenen, in Ehrfurcht neigen wir uns vor den Heldentaten unseres Volkes in Waffen und vor der ^duldenden Standhaftigkeit der Heimat, vor dem beispiellosen Opfermut und dem fast übermenschlichen Dulden unserer Nation im Kriege. Zugleich ein Tag des Dankes ist der heutige Tag. Wir wollen diesen Dank abstatten allen denen, die sür Deutschland Gut und Blut hingegeben haben, abstatten nicht in Worten, sondern den Toten in schweigendem Gedenken, den Lebenden in linderndem Tun. In heißem Danke für ihre Treue geht unsere Sehnsucht zu den Brüdern, die ihre Heimat oder ihre Zugehörigkeit zum Reiche hingeben mutzten. Nur zur Verteidigung der bedrohten deutschen Heimat hat Deutschland vor zehn Jahren die Waffen ergriffen; in diesem Be wußtsein haben wir den langen Krieg geführt, und nur dieser Geist konnte uns die gewaltigen Opfer ertragen lasten, die alle Kreise unseres Volkes an Gut und Blut bringen mußten. Das, was das deutsche Volk seit 1914 um seines Deutschtums willen gelitten und geleistet hat, kann nicht verloren sein. Und deshalb ist der heutige Tag auch ein Tag der Hoffnung, der Hoffnung auf ein lebens- und kraftvolles Deutschland! Trotz allen Stürmen der letzten Jahre ist uns das Reich erhalten geblieben. Wir geloben heute, daß an diesem Bau nicht gerüttelt werden darf, daß wir alle unsere Kraft einsetzen wollen, damit Deutsch land den Platz unter den Völkern der Erde wieder einnehmen kann, der ihm gebührt. An diesem Ziele mitzuarbeiten ist Pflicht eines jeden Deutschen, ist eine Ehrenpflicht gegenüber den Brüdern, die ihr Leben hingegeben haben in Verteidigung der Heimat, ist vor allem eine Ehrenpflicht der deutschen Jugend. So soll der Geist der Toten lebend bleibend in uns allen, im ganzen deutschen Volte. Es ist heute der Rus hinausgegangen an das deutsche Volk, unseren Toten ein würdiges Denkzeichen zu errichten. Aber darüber hinaus wollen wir — das lasten Sie, deutsche Männer und Frauen uns in dieser Stunde geloben — dem Gedächtnis unserer Tölen und unserer Opfer ein Denkmal bauen, dauernder denn Erz: das freie Deutschland! Dann folgte die Trauerparade, die unter Glocken geläut, Trauerfalui und orauermarsch zu der Me° «ooie ,,^cy Halt' einen Kameraden" ausgeführt wurde. Mit Lem Glockenschlage 12 brach die Musik ab und gab damit das Zeichen zu dem stillen Gedenken an die Nefallenen. Zwei Minuten lang ruhte in ganz Berlin der Verkehr: Eisendahnen, Straßenbahnen, die Züge der Hoch bahn, Privatsuchrwerke — alle blieben sie stehen, wo sie ich in diesem erschütternden Augenblick gerade befanden. Durch die Reihe der Hnnderttausende aber, die das Neichs- iagsgebäude umstanden, durch die Herzen der Vielen ging es wie das Wehen des Todes, und die Häupter entblößten ach vor der Majestät des Todes. „Wir dachten der Toten, oer Toten!" Das von allen Versammelten gemeinsam ge sungene Lied „Wir treten zum Beten" ertönte, und die Fahnen wurden wieder auf Vollmast gesetzt. Die Feiex war zu Ende. * In derselben Stunde, in Ler vor dem Neichstags- zebäude diese unter der Ägide der Reichswehr veranstaltete Gedenkfeier stattfand, fand auf dem jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee unter ungeheurer Beteili- zung eine gleiche Feier für die zahlreichen jüdischen Ge fallenen des Weltkrieges statt. Ein jüdischer Feldgeistlicher »er Reichswehr hatte vor dem Reichstage nicht sprechen !önnen, da es zurzeit, wie der Neichsinnenministcr Dr. Zaires auf eine Anfrage mitteilte, einen solchen nicht zibt und nur Feld Pröpste als Redner in Betracht vmmen konnten.