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Frankenberger Tageblatt KlnMcr Sonnabend den LI. zebruar M4 nachmittags »S. zayrgang «r. 47 iW Herbsen Mr.^ten e-für a^oee^ die Garde das Rech eroberte und dann schwelgend, qanzen Oeffentlichkeit zu zeigen: Hier Le,leite treten soll, "w^er Bürokratie as F mir, heute so sind, wie wir immer frerzugeben. Das merd^n ww zu verhm e s- ^ren! Wir haben uns nicht geändert, aber wir en. Denn geriet.- das Rech rn die Hande der geändert' haben das Reich geändert, Dz U ! -ll s L Bürokraten, so würde es in der entscheidenden Stunde ebenso versagen, wie im Jahre 1918. (Brausender Beifall.) Deshalb geht es nicht an, unsere alten Vorkämpfer den Stubenhockern ge genüber zu deklassieren, oder gar die Stubenhocker ihnen vor die Nase zu sehen. (Langanhaltender Beifall.) Und hätten wir das Reich nicht gerettet, wären auch die Eramma zu nichts nutze gewesen. Wir haben die Zeit mit Besserem ausgefüllt, als nur hinter totem Wissen unbeirrbar hoch. Sie sind wie damals die eiserne «evolutionäre Garde des Führers und der Idee, sie haben ein Anrecht daraus, daß die Jugend ihrem Vorbild nacheifert, und daß die Nation sch an ihren edlen Beispiel erhebt. Glaubt Ihr nun, meine Kameraden, daß wir einmal Verzicht leisten könnten, auf diese Garde, die als uner schütterlicher Wächter vor unserem Reich und vor unserer Idee steht? Ihr habt gut daran getan, Angely sagt im „Lavoro Fascista", dir Reise Suvichs habe den Zweck, die wirtschaftlichen Be ziehungen zwischen Italien, Oesterreich und Un garn immer enger zu knüpfen, als bemerkens werten Beitrag zum wirtschaftlichen Wiederaufbau aller Länder des Donaubeckens. Italiens einziges politisches Interesse in dieser Hinsicht sei die Auf rechterhaltung der österreichischen Unabhängigkeit als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Wie deraufbau. Forges d'Avanzato erklärt in der „Tribuna", daß alle Gerüchte, die sich an das Zusammenfallen der schon vorher festgelegten Reise Suvichs mit den letzten Ereignissen in Oesterreich knüpften, falsch seien und nur das Eingeständnis in Oesterreich eine außerordentlich heikle Situa tion ergeben habe, die heute noch nicht zutreffend beurteilt werden könne. Dar Frankenberger Tageblatt ist das W BerSssentN-mig der amM-en Belanntma-ungen der Anitshauptmannslyast Flöha und des Stabtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Matt A»s<ig,npr,is: r Millimeter Höhe ctnslmltig (— zz mm breit) 4 Psennig, im Redaktion»!-!! (— 72 mm breit) »0 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzdorschristen Ausschlag. Bei größeren Auftriigcn und Im WIederholungSabdrilck Er- mößigung nach feststehender Staffel. W M wir errichten setzt das schützende Dach Uber einem Reich der Kraft, der Ehre und der Gerechtigkeit. Wir stehen noch immer am Anfang der großen Umwälzung, die unser Ziel gewesen ist- Das leichtere liegt hinter uns, das schwerere noch vor uns. So wollen wir uns auch in dieser feier lichen Stunde geloben, daß wir dieselben bleiben wollen, die wir immer gewesen sind, , wollen weiter stehen in Treue zum Führer, zur Be wegung und zur Idee. Euch, meine Kameraden aus Berlin, möchte ich meinen Dank sagen, dafür, daß Ihr mit mir zusammen diese 4 Millionen-Stadt erobert habt. Wenn heute die Verwaltung dieser Stadt mir ihr Ehrenbürgerrecht anbietet, so glaube ich das nur annehmen zu dürfen, in Euren Namen und für Euch! (Langanhaltender stürmischer Beifall.) Denn niemals hätte ich diese Stadt erobern können, hättet Ihr nicht hinter mir gestanden. Deshalb habe ich, meine Kameraden, kernen sehn- lickM-m Wunsch, als den, daß man mir kn dieser Stadt niemals «'n äußeres Denkmal errichtet, sonder» daß mein Denkmal in Euren Herzen steht.' Vor vier Jahren fiel hier in Berlin Ler Cturmführer Korst Wessel, damals ein unbekann ter Soldat der braunen Armee. Innerhalb vier Jahren ist er zum Märtyrer Ler Wiedererhebung einer ganzen Nation geworden. Damals schrieben wir: Es kommt die Stunde, da werden dis Bauern auf den Feldern und die Arbeiter in den Fa briken und die Kinder auf den Straßen sein Lied singen, das Lied der deutschen Revolution. Eher als wir das glauben konnten, ist die Prophezeiung wahr geworden. Was wir in der Vergangenheit ost sagten — für die Gegenwart sei es gesagt und für die Zukunft feis gelobt: Der Mann mag fallen, aber die Fahne nicht. Die Fahne muß stehen und ewig flattern über dem Reich! Tie tiefe Ergriffenheit, die die Menge bei diesen Worten erfaßt hatte, löste sich schließlich in stürmischen Beifall und den immer wiederholten' Heilrufen auf Dr. Goebbels aus. W Status wird von amtlicher ungarischer Seite er klärt, daß im Laufe der Budapester Verhand lungen des' italienischen Staatssekretärs Suvich die Schaffung eines Staatenblockes nicht in Aus sicht genommen worden sei, und daß sich diese Verhandlungen gegen keine Macht, auch nicht gegen die Kleine Entente, gerichtet hätten. Es wird ferner bemerkt, daß der einzige Zweck der Budapester Staatsmännerbesprechungen die Prü fung der Wege und Mittel sei, durch die in: Donauraum der Friede, und zwar vor allem der Wirtschaftsfriede, wieder hergestellt werden könne. Ernste Folgen der Budapester Vereinbarungen Budapest, 23. 2. Auf einem Presseempfang gab Staatssekretär Suvich auf Anfragen un garischer Journalisten seiner Hoffnung Ausdruck, daß die Reise des Ministerpräsidenten Eömbös Der wtrtfGafMGe Alufvarr des Donaudeckens Rom erklärt: Nicht unter Ausschluß Deutschlands Kurzer Tagesspiegel Der Reichsbischof hat zu Mitgliedern des Geistlichen Ministeriums berufen: den Pfarrer D. Dr. Forsthoff, zur Zeit stellv. Landespfarrer in Koblenz, den Pastor Dr. Engelke, Direktor des Dr. Forsthoff, zur Zeit stellv. Landespfarrer in Mitglied des Geistlichen Ministeriums, Studien direktor Karl Weber aus Elberfeld, führt di« Geschäfte kommissarisch weiter. Im Berliner Sportpalast veranstal tete am Freitag die aus der Verbotszeit bekannt« SA-Standarte 8 unter Standartenführer Carl Heck eine revolutionäre Feierstunde, in deren Rah men der Berliner Gauleiter Dr. Goebbels ein« hinreißende Rede an seine alten Mitkämpfer um die Eroberung Berlins Gelt, die von dem Haus« mit rauschendem Beifall ausgenommen wurde. Im Rahmen der Stunde der Nation prach am Freitag Dr. Ley über den Tag dos Treuefchwurs. Er erklärte u. a., der Schwur am Sonntag, den Rudolf Heß auf Adolf Hitler ab legen wird, gelte einzig und zuletzt Deutschland, nur Deutschland, immer nur Deutschland. Auf dem St. Matthäi-Kirchhof in Schöneberg fand am Freitag nachmittag di« 'eierliche Beisetzung des SS-Erupxenführers Sei- dsl-Tittmarsch in Anwesenheit dos Stabschefs der SA und des Reichsführers der SS, Himmler, statt. Reichsminister Dr. Goebbels hat auf das ihm verliehene Ehrsnbürgerrecht an die Stadt ' Betti« ein Antwvrttslegramm gerichtet, in dem er sagt, daß er das Ehrenbürgerrecht im Namen vieler Tausender braver Parteigenossen annshme. Reichsarbeitsführer Staatssekre tär Constantin Hierl feiert am heutigen Sonnabend feinen 29. Geburtstag. Die italienische Press« erklärt zu dem . Abschluß der Budapester Besprechungen, daß der wirtschaftliche Wiederaufbau im Donaubeckon unter i Ausschluß Deutschlands undenkbar fei. Von amtlicher ungarischer Seite wird zu den Budapester Besprechungen erklärt, - daß sie nicht die Schaffung eines Staatenblocks zum Ziele gehabt und daß sis gegen keine Macht, auch nicht gegen die Kleins Entente, gerichtet seien. Der französische Senatsausschuß für Auswärtige Angelegenheiten hat die Bildung eines Unterausschusses für nationale Verteidigung beschlossen. Im Zusammenhang mit dem Sta- visky-Skandal ist die Entdeckung gemacht worden, daß wichtige Akten im französischen Ar- beitsministerium verschwunden sind. Dr. GoevvelS eyrt die alte Garde Eine revolutionäre Feierstunde im Berliner Sportpalast Es kommt in entscheidenden Stunden nicht so sehr auf das Wisse», als auf den Charakter an, und daß unsere alte Parteigarde diesen Cha rakter besitzt, hat sie in 14jährigem Kamps be wiesen. Daß aber die, die sich heute in dem von uns eroberten Terrain breitmachen wollen, ihn besitzen, müssen sie erst noch beweisen! Wie viele von Euch, meine Kameraden, haben in den Krankenhäusern gelegen, haben ihre Ar beitsplätze verloren, haben die Demüttgungen ihrer Gegner auf sich genommen! Wie viele haben sich damals durch die roten Viertel ge schlagen, konnten manchmal wochenlang ihre eigene Wohnung nicht aufsuchen und haben doch an das Reich geglaubt! And nun soll die Wett glauben dürfen, daß wir das vergessen hätten, daß das alles umsonst ge wesen sei? Nein! Der Führer und wir alle wissen, wem wir das Dritte Reich zu verdanken haben, aus welchen großen Tugenden das neue Deutschland erstand. Wie groß waren diese einfachen Männer des Volkes, die für unsere Bewegung kämpften! Niemals vernahmen wir, wenn wir an ihren Bet ten in den Krankenhäusern standen, ein Wort der Klage, und oft hörten wir mit Erschütterung und Ergriffenheit, wie sie mit einem letzten Gruß an die Bewegung, an die Kameraden und an den Führer ihr armes Leben aushauchten. Damals hat die Welt gelacht und das für phantastische Spielereien einer Sekte gehalten. Nun, diese Sekte ist die gewaltigste Massenbewegung des 20. Jahr hunderts geworden. Sie hat eine Festung er stürmt, die als uneinnehmbar galt, hat ein Reich erobert, das 2000 Jahre lang ein deutscher Traum war, und eine Ordnung der Dinge cingeführt, die früher unsere Sehnsucht war, von der wir aber nicht glauben konnten, daß sie so bald in das Reich der Wirklichkeit übersetzt werden könnte. Diese Männer stehen nun mitten im Reich und halten wie ehedem ihre Fahnen und Standarten nach Rom baldigst stattfinden werde. Es sei Rupften, fasich seien und nur vas onngestandms darüber hinaus wünschenswert, daß die italieZ Klemen Entente bedeuteten, daß ihre Politik scheu und die ungarischen verantwortlichen Staats- gegenüber O esterreich Schiffbruch erlitten habe, männer sich zur Besprechung der jeweiligen aktu.j Ucbcrcinstimmend geben die ital-enischen Vlät- ellen Fragen öfter träfen. Der Zeitpunkt der z« erkenne», daß Italien an seiner bisher ver« A, «LVtzilL d« Auf die Frage, wie Suvich die österreichische Wiederaufbau im Donanbecken nicht unter Aus« Suvichs Mission in Budapest beendet Budapest, 23. 2. Die von dem italienischen Staatssekretär Suvich in Budapest geführten Ver handlungen wurden heut« fortgesetzt und abge schlossen, Die Beratungen Erstreckten sich auf mehrere Stunden, da noch verschiedene Meinungs verschiedenheiten der Klärung bedurften. Beson ders die Form zur Festlegung einer gemeinsamen außenpolitischen Linie soll nochmals diskutiert worden sein. Amtliche Meldungen stellen in Ab rede, daß es zu einer vertraglichen Vereinbarung gekommen sei. Das ist insofern richtig, als «in Abschluß, wie gemeldet, der Konferenz in Rom an der auch der österreichische Bundeskanzler teik- nehmsn soll, Vorbehalten ist. Staatssekretär Su vich «rklärte gelegentlich des heutigen Presse- 'empfangs, daß sein Budapester Aufenthalt keinen „Verhandlungen", sondern lediglich „Besprechun gen" gegolten habe. Am Freitag abend war Staatssekretär Suvich Gast des italienischen Ge sandten. Für 21,40 Ahr war seine Abreise aus Budapest vorgesehen, Budapest erllSttr lein KtaateMaa D<u>.r,gkbi-tt ersch-tn» an )ed«m Werktag: Mo»a«».»e»ug«preis: Mk. Bel Abholung In den Au-gabest-ffen de» Landgebiete» la Pfg. mehr, bet zutragung tm Stadtgebiet ib Pfg., Im Landgebiet ro Pfg. Botenlohn. Wochenkarten so Pfg Elnzrlmtininer IVPfg, Sonnabendnummer so Pfg. VoftschtMonto: Leipzig -sroi. Gemeiudegirukonto: Frankenberg Fernsprecher 8t. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergfachfen. H Dm MM SA-Standarte 8 Byplin, 23. 2. Die aus der „Verbotszeit" bekannte SA-Standarte 8 veranstaltete heute unter Standartenführer Karl Heck im Sport palast eine revolutionäre Feierstunde, an der u. a. SS-Gruppenführer Polizeigoneral Daluege, Standartenführer Fuh'el, Eauipropagandaleiler Schultze-Wechsungen, stellvertretender Gauleiter Görlstzer und viele Reichswehr- und Polizeioffi ziers trilnahmen. Der Saal war ebenso ausge- geschmückt und mit denselben Aufschriftenbändern versehen, wie man es damals gewohnt war. Nach der Eröffnung durch Standartenführer Karl Heck wurden Ausschnitte aus Reden Dr. Goebbels aus der Kampfzeit 1926/33 von Schallplatten über tragest. Während der Uebertragung marschierten dis Vorgänger der SA in den riesigen Versamm lungsraum ein, so der Frontbann Kreuzberg in der Windjacke, die erste Berliner SA, dann eine getarnte Formation der SA, der Sport- und Spielverem Südwest, die erste und die zweite „Verbot-SA" in weißen Hemden und Räuber zivil und zum Schluß die Standarte 8 in ihrer fetzigen Forni. Besonders starker Jubel brauste in dem riesigen Oval auf, als Dr. Goebbels dann selbst das Haus betrat und dis Frontbannmännsr und die alte Garde einzeln begrüßte. Dr. Goeb bels trat dann an das Mikrophon und hielt «ine hinreißende Rede, die vom Hause mit überaus starkem Beifall ausgenommen' wurde. Er führte dabei u. a. aus: „Es ist für mich «ine besonders Freude, hier mitten unter Ihnen zu stehest. Als wir zum ersten Mal in dieser ge räumigen Halle aufmarschierten, war unsere Be wegung noch eine kleine, verlachte und verleum dete Partei. Draußen vor den Gittern des Sportpalastes tobte der rote Janhagel, und wir hatten alle Mühe, uns gegen den Terror der Straße durchzusetzen. Tie Männer, die am heu tigen Abend hier aufmarschiert sind mit ihren alten Uniformen, waren in der Tat die ersten Bahnbrecher einer deutschen Revolution in der Reichshauptstadt. Mit einem unendlichen Idea lismus sind wir damals an die Arbeit gegangen, und deshalb ist es heute für uns ein unbegreif liches Gefühl der Freude, wieder miteinander zu sammenzusitzen. Tie Männer, die damals zu uns kamen, sind wirklich Idealisten gewesen,- sie kamen zu uns nicht in einer Zeit, in der es bei uns etwas zu erben gab, sondern als man nur kämpfen, opfern amd sich hingeben mußt« für die große Cache. Tarin unterscheiden sie sich von jenen, die später zu uns kamen. Damals war es leicht, gegen uns zu stehen, und schwor, hinter unserer Fahne zu marschieren. Denn niemand von uns konnte damals ahnen, daß Kiese Bewegung in ab sehbarer Zett schon ms Macht in Deutschland gr obem würde. Darum waren diese Männer Idealisten, weil sie «ine Sach« um ihrer^ selbst willen getan haben, weil sie nicht auf Rang, Beruf und Verdienst schauten, sondern nur schwelgend und furchtlos ihre Pflicht taten. Die Bewährungsprobe im Kamps haben nur die ablegen können, die im Kamps zu uns kamen. Die nationalsozialistische Bewegung tut deshalb auch gut daran, sich aus diese alten Kämpfer zu besinnen. (Beifall.) Sie waren es nicht nur, die das Reich eroberten, sondern sie sind es auch, die heute das Reich verteidigen. (Erneuter Bei fall.) Sie haben bewiesen, daß sie dem Führer nicht nur im Glück, sondern auch in Verfolgung und Unglück die Treue halten. Sie haben des halb auch heute einen Anspruch auf Vorrechte, denn Vorrechte werden immer nur mit Vorpslich- ten erworben. Das Reich, das wir erobert haben, wäre nicht gekommen, weim wir nicht gekommen wären. Die, die heute versuchen, sich in ihm bürokratisch breit zu machen, hätten, wären wir nicht gewesen, den Bolschewismus und nichts an deres erlebt. Unrettbar wäre das Reich der Anarchie verfallen, hätte sich nicht diese alte Garde der Katastrophe entgegengestellt. So hat sie auch Ansprüche zu stellen. Sie tut das mit derselben Selbstverständlichkeit, mit der sie ehe dem Pflichten erfüllte. Wenn ich heute höre, daß alte Parteigenossen und SA-Männer in den Aemtern oder Behörden nicht zu gebrauchen seien, weil sie keine Eramina abgelegt hätten, dann muß ich schon sagen, daß, tz wShrmd di« Stnb«nho«r ihr« Lramiira ab legten, wir da» Reich gerettet haben. ZtaüsnlsHs YrsNsstkNMs Rom, 23. 2. Die italienische Abendpresse vom Freitag beschäftigt sich ausschließlich mit dem Be such von Suvich in Budapest. In den Leitartikeln des „Eiornale d'Jtalia", der „Tribuna" und des „Lavoro Fascista-' wird ganz einheitlich erklärt, daß es sich bei den Besprechungen in Budapest ausschließlich um den wirtschaftlichen Wiederauf bau des Donaubeckens handele. . § ß Budapest, 23, 2. Zu der gestrigen Mel- ...., ... , ... düng über die Schaffung eines außenpolitischen' Lage beurteile, meinte der Staatssekretär, daß sich schiuß Deutschlands vor sich gehe» könne.