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X» B«r- »erel unck Süd- vor :«tch» e im hstoff Ver- wor- dem oer- festen !lein- kreich erech« fünf indu- 1942 nein- zaben nutzt» :rung Ve- Stet, r Jn- srzin- war« dem lütter '/-I2 »tatt. Voigt« ochen« tcharh n n e« blatt" sprei» ellun« , von ange« ie 46 ZÄ Ziffer« Porto. >gem, , un- -8«r- lante rdeiter Ldem- 30444. rfolg« «Liet- rinig« n, so .peise» e Fa- nach erster riebe, ie vor Am Bedarf cößer« t. >Ie eine g s Im eblstt des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinonzamte« Zschopau — Ruf 712 L-ckepauerriigeblm Das „Zschopauer Tageblatt" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen W<MW«M de« Landrats zu Zlöha und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blc und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Zinon;am1es Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 Die USA. sollen Spanien überfallen krecke Hetzreden de8 Knbani8cken krä8Ldenten LaU-sta / Im HinderZrund Koo8evelt mit kaubZ6lü8teQ Slratzenraub ist Trumpf datz sämtlich« ibero-amerikanischen Republiken über den Einsall englischer und us-amerika- Von Wilhelm Arntz So wir« sich der U Dool^Krieg aus MWe SIMM» des SeckaAe«°erI-his I» mkd- »ad WmelllmiWm Wm L!,^'.L LL? Roosevelt bezog in seiner neuen Würde ein hoch wie die Ersatzbauton". es ein ziemlich kalter Tag war, beschlossen die Der kanadische Munitionsminister Howe beiden Herren, im Freien zu baden. Plötzlich tte, wie bereits gemeldet, in einer Rebe in hg^ Mr. Black einen schmerzlichen Aufschrei. Roosevelt war kreidebleich geworden und drohte I erkennen. Bereinigten Staaten oder in Neuyork, immer waltige Dimensionen angenommen, und ein sol cher Mann vertrug es nicht, irgendwo einfluß los sein Leben zu verbringen. Er hatte — Theodore Roosevelt, der USA. - Präsident von 1901 bis 1909, gehörte seiner Verwandtschaft an — einen Namen, der in den USA. etwas galt, und, was noch wichtiger war, er hatte Be ziehungen ... Wenn die Demokraten eines Tages wieder ans Ruder kommen würden, dann war es nicht ausgeschlossen, daß auch Roosevelt von dieser Batistas nach einem amerikanisch-englischen Ueberfall auf Spanien ein geradezu satanischer! Land. Der Vierzigjährige war in dem kalten Wasser plötzlich von spinaler Kinöerlähmung , Welle wieder hochgehoben würde. Wenn er dann im Weißen Haus saß, dann würde man Zweckwill«, dessen Ursprung unverkennbar ist. Man kann geradezu behaupten, datz diese Rede " ''as «in Versuchsballon Nsnlcvelts ist. Der Präsident der Vereinigten Staaten pflegt in gewissen Fällen seine hörigen Subjekt« vorzu- lFortsetzung auf Seite 2) setzten Verbände der Luftwaffe die Bekämpfung der feindlichen Lust- und Flottenstützpunkte fort. Einzelne britische Flugzeuge unternahmen in den gestrigen Abendstunden wirkungslose Stör- angrisfe aus nordwestdeutsches Gebiet. Ein viermotoriger BoSrber wurde über Holland ab- geschossen. Im Süden Englands führten deutsche Kampf flugzeuge am Tage Angriffe auf mehrere Orte mit Spreng- und Brandbomben durch. Ein Flugzeug wird vermißt. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, versenkten deutsche Unterseeboote im Nord-, Süd- und Mittelatlantik sowie im Seegebiet Kapstadt 18 Handelsschiffe mit insgesamt S8ÜVV BRT. sowie einen Geleitzerstörer. Drei weite re Schiffe wurden torpediert. Unter den ver senkten Schiffen befanden sich mehrere grohe Tanker. Präsident Batista, der Staatschef der kuba nischen Republik, befindet sich augenblicklich in Washington. Er wäre kein Vertreter der pluto. kratisch-bolschewistischen Demokratie, wenn er nicht die Lei solchen Gelegenheiten und bei sol chen berufsmäßigen Schwätzern — lies Politi kern — übliche Rede gehalten hätte. Was er sagte, unterschied sich denn auch in nichts von den herkömmlichen Eeistesblüten der Churchill, Roosevelt, Stalin und ihres sonstigen gehirn losen Anhanges. Wahrscheinlich hatte Batista die Absicht, seinem Herrn und Meister Roosevelt sein Gesellenstück zu unterbreiten. In jedem Worte zeigte er sich als ein gelehriger Schüler dieses Lösen Geistes der Menschheit. Es war «ine freche Hetzrede von Anfang Lis zu Ende, deren einziger Zweck nur der sein konnte, neue Konflikte zus chasfen, um den Krieg in Roose- veltschem Sinne auszuwciten. Vor den alle Zeit willigen Ohren der ameri kanischen Presseleute vertrat Batista die Ansicht, Gehalt von 28 000 Dollar. Aus reiner Men schenfreundlichkeit zahlte aber Mr. Black dies« gewaltige Summ« nicht. Er macht« mit dem Namen Roosevelt Reklame, und bk Vn «u« Vizepräsident aus seinen Weltkriegstagen viele industrielle Beziehungen mitbrachte, wurde die Summe von 28 000 Dollar nicht umsonst aus- gegeben. Dis Gerechtigkeit gebietet, anzuer« ksnnen, Latz der Geschäftsumfang des Neuyorker Büros zunahm. Der Name Roosevelt hatte sich weniger durch seinen gegenwärtigen Träger, . weit mehr aber durch di« Erinnerung an den ! großen Theodor« bezahlt gemacht. Im" August 1921 war Mr. Black East Roose velts auf seinem Landsitz Lampobello. Obwohl befallen worden. Sein« Beine waren steif ge worden und seine Arme konnte er nur noch mit Mühe bewegen. Man brachte den Krüppel in ein Neuyorker Krankenhaus. Durch diesen Unfall schien der Karriere Roose, velts endgültig «in Ende gesetzt. Das Schicksal hat «s anders gewollt. Der zur Bewegungslosigkeit verurteilte Mann in dem weißen Krankenhausbett hatte jetzt viel Zeit, um nachzudenken. Ein origineller Den ker war «r nie gewesen, und auch jetzt machte er sich nicht die Mühe, seine sehr erheblichen Bil dungslücken auszufüllen. Der Unfall hatte einen dichten Schleier um sein Gemüt gelegt. ' Er wurde verbittert, und aus der Verbitterung heraus nahm gerade, weil er jetzt völlig hilflos war, sein Machthunger überdimensionale For men an. Jetzt wollte er erst recht herrschen. Jetzt war ihm das Weiße Haus nicht mehr ge nug, jetzt gingen seine Gedanken Uber die ganz» Erde, und hier in diesem stillen Krankenzimmer ist der Rooseveltsche Gedanke einer Weltbeherr schung geboren worden, die krankhafte Idee eines kranken Körpers. Aber diese Idee hatt» so vollständig von ihm Besitz ergrisfen, daß er seine Lähmung vergaß, ja sein Fanatismus brachte-es sogar dahin, daß er sie bis zu einem gewissen Grade überwand. Nach sechs Monaten war er schon wieder in der Lage, sich auf Krücken mühsam vorwärts zu bewegen. Da er immer noch das hohe Gehalt von 28 000 Dollar bezog, ließ er sich gelegentlich in das Büro der „Fidelity" fahren, um wenig stens durch dieses gelegentliche Erscheinen di« Abhebung seines Honorars moralisch zu recht fertigen. Di« meiste Zeit aber verbrachte «r in Florida und in den Heilbädern von Warm Springs. Wo er auch weilte, im Süden d«r -»IIpIUILII 1-1? r 4 III uriuir» Spuren der schweren Kämpfe in Tunesien. Von den Briten zurückgelaffene Lastkraftwagen, Ge-. beherrscht« ihn nur die auf dem Krankenlager schütze und Ausrültungsaegenstände. VK.» Auknabm«: Krieasb«richt«r Büschgens. HH., Z.) f geborene Jd«e d«r Weltbeherrschung. üv«86vvlt virä I'räsjävnl ävr IM. mit diabolischer Hinterhältigkeit an, die Ver-s einigten Staaten mögen auch Spanien in glei-1 cher Weise überfallen. Was er sonst noch in seinen haßerfüllten Tiraden vorbrachte, liegt zwar in der gleichen Richtung, interessiert uns aber nicht weiter. Abgesehen von der unverschämten Lüge, daß alle Iberoamerikaner Roosevelts Raubzug ge gen Frankreich gut hießen, liegt in dem Wunsch Aus dem Fllhrerhauptquartier, 17. Dez. i Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I Truppen des Heeres und der Waffen-SS schlugen im Terek-Gebiet einen Angriff der Sowjets unter schwersten Bcrlnsten für den Feind ab. Deutsche und rumänische Truppen, unter stützt von Kampffliegerberbänden, warfen zwi schen Wolga und Don den Feind im Angriff weiter zurück und wiesen im großen Don- bogen wiederholte Angriffe stärkerer Kräfte, zum Teil im Gegenangriff, ab. Dreißig So- wjctpanzer wurden vernichtet. Unter Einsatz starker Infanterie- und Pan- rerkräfte setzten die Sowjets ihre Angriffe Im Abschnitt der italienischen Truppe» am Don fort. Im Zusammenwirken mit deutschen verbänden des Heeres und der Luftwaffe wurde» dem Feinde hohe Verluste an Men schen nnd Material zugefügt. Die Kämpfe danern an. Südlich Rschew brachen erneute feindliche Angriff« unter Verlnst von 30 Panzer» zu sammen. Die Vernichtung der südöstlich To ropez erngeschlosscncn feindlichen Kräfte wur de beendet. Außer schwersten blutige» Ver luste» hat sich die Zahl -er Gefangenen auf 4200 crlföht. 542 Panzcrkampfwagcu, 447 Geschütze, eine große Anzahl schwerer unv leichter Infanteriewaffen, über 1000 Last- § kraftwagen nnd zahlreiches sonstiges Kriegs gerät wurden vernichtet bzw. erbentct. Im Nordabschnitt scheiterten örtliche Angriffe des Gegners. > Die Sowjets verloren gestern 80 Flugzeuge., Ungarische Jagdflieger schossen allein vier Flug zeuge ab. Sieben deutsche Flugzeuge ginge verloren. , In der Lyrenaika setzte sich die deutsch-ita- lienische Armee planmäßig nach Weste» ab. Alle versuche des Feindes, in diese Bewegung hin- «inzustoßen, wurden in heftigen Kämpfen abge- wehrt. Ein neuer schwerer Nachtangriss deut scher Kampfflieger richtete sich gegen die Hasen- «mlagen von Bengasi. In Algerien und im tunesilcken Erenmebiet, „Panama — die Hauplsladt der Well" Der Gouverneur von Minnesota, Harold Stassen, befürwortet« vor dem Wirtschafts club in Detroit eine neue internationale Ordnung, indem er für die Nachkriegszeit einen engeren Zusammenschluß der Vereinig ten Nationen als General-Organisation für die Erhaltung des Friedens forderte. Der Isolationismus habe für immer ausgespielt. Statt dessen mußten die Vereinigten Staaten Brücken für eine weltumfassende Weltord nung bauen. Stassen entwickelt« ein aus sieben Punkten bestehendes Programm. Er schlug u. a. vor, eine jüdische HandclSkom- mission zur Ueberwachung des zunehmenden Welthandels einzusetzen und eine Legion der Vereinigten Nationen als Polizeimacht zu schaffen, die aus Angehörigen der einzelnen Nationen zusammengesetzt sein soll. Die Le gion soll vornehmlich ans Luftstreitkräften, Seestreitkräften und mechanisierten Truppen- verbänden bestehen. Abschließend schlug Stassen die Stadt Pa nama als Verwaltungssitz der neuen Welt ordnung vor. * Panama ist als Sitz einer von Roosevelt und seinen jüdischen Hintermännern auf gebauten neuen Welt geradezu prädestiniert. ..Panama" ist schon einmal die Bezeichnung für den größten Weltskandal gewesen, als der Panama-Kanalbau zusammenbrach und die Welt dabei von einem unvorstellbaren Betrug und einer ungeheuerlichen Korruption erfuhr. Derselbe Schwindel, dieselbe Korruption würde herrschen, wenn in Panama als „Hauptstadt der Welt" jüdische HandelSkom- sionen ihre schmierigen Finger in den Welt handel stecken würden. Der deutsch« Soldat wird derartigen Utopien «in rauhes Ende bereiten. Aehnlich sind die Verhältnisse am La Pla ta, wo «S ebenfalls an Schiffsraum für den Abtransport von Getreide und Leinsamen für die Bereinigt«» Staaten fehlt, obgleich bereits 18 Dollar plus 35 Prozent Kriegs aufschlag Fracht für die Häfen am Golf von Mexiko geboten werden. Auch di« Getreide- lteferungen nach Gallao und Lissabon konn ten nicht durchgeführt werden. Di« Fracht sätze für diese Routen betragen 24 und 60 Dollar je Tonne. Von argentinischer Seite wird offiziell mitgeteilt, -aß zur Zeit eine Ueberproduktion von 4,6 Millionen Tonnen Weizen und von 1,7 Millionen Tonnen Lein samen zur Verfügung steht. Lebensmittel flotte wird ständig kleiner. „Daily Erpreß" unterstreicht die bitteren Wort« Howes: „Schisfsvcrluste doppelt so gleichen. Ja, es sei sogar so, daß man nicht einmal die Hälfte der versenkten Handels schiffe habe ersetzen können. In einem Kommentar zu dieser Rede sagt der „Daily Expreß"": Howes Ausführungen beleuchteten schlaglichtartig di« wahre Lage in der Seekriegführung. Was Howe gesagt habe, bedeute praktisch, daß die Lebensmittel- flotte ständig kleiner wird". Es dürfe auch nicht vergessen werden, daß darüber hinaus jeder neue Feldzug die eigentliche Versor- gungsschiffahrt schwäche, denn diejenigen Schiffe, die man- zu rein militärischem Ein satz heranzieh«, seien für die Berechnungen des britischen Ernähruugsministers genau so verloren, wie versenkte Schiffe. Das müsse man sich in England vergegenwärtigen, um die Schwere der zu lösenden Aufgaben zu Nach Meldungen aus Newyork ruht das Seefrachtengeschäft in Nordamerika fast voll ständig. Es ist den Behörden nicht möglich gewesen, den benötigten Schiffsraum zurPer- fügung zu stellen» nicht einmal für die so wichtigen Zuckertransporte aus Kuba oder für Zeitungspapier aus San Juan auf Neu fundland. Die Kohlenvorräte in Hampton Road werden immer größer, da es in den letzten Wochen nicht möglich war, Transporte nach den Antillen und Südamerika durch- zuführenDer Frachtsatz beträgt zurzeit 8,30 Dollar plus 81 Prozent Kriegsauffchlag von Baltimore oder Hampton Road nach Chile. Ebenso fehlen Kohlentransportdampfer, die auf der Rückfahrt von Asien und Afrika Erz nach den Vereinigten Staaten bringen könn ten. In den letzten 14 Tagen wurde kein Unterseeboote versenkten 18 Schisse Endgültige Vernichtung der elngelesselleu Aeindlraste südöstlich Toropez Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major d. L. Friedrich Kimmich, Bataillonskommandeur in einem Grenadier- Regiment; Leutnant d. R. Werner Lau, Zug führer in einem Lehr-Regiment, Unteroffizier Hans Klemm, Gruppenführer im Grenadier- Regiment „Großdeutschland". L S°gi ^oseve-ts ^'hunger h°"e im Kriege g«. neutraler Schiffsraum für solche Frachten angeboten, während für keinen der angefor-s R°-jevett zum stellvertretenden Leiter des New- derten amerikanischen oder englischen Frach- dork«r Büros d«r „Fidelity zu machen. ter Fahrterlaubnis erteilt wurde. t Das war im Jahre 1921. Montreal erklärt, es sei eine erschütternde Tatsache, daß cs den Demokratien trotz aller ... - , . . Anstrengungen bisher noch nicht gelungen sei, ^trmken.^Mit Mühe brachte mm^ ihn^an ihre Schiffsvcrluste durch Neubauten auszu- "" " """ """ schon Gelegenheit finden, Roosevelt daran zu erinnern, daß man ihm in einer Zeit, in der «r völlig bedeutungslos war, geholfen hatte. Mr. van Lear Black, Präsident der „Fidelity and Casuality Company of Maryland", einer großen Versicherungsgesellschaft, und gleichzeitig f Eigentümer der „Sun", einer großen Zeitung in ! Baltimore, war ebenso wi« Roosevelt «in Jacht- I Enthusiast. Beide gehörten demselben Klub an,