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it«u 7 Pfg., zetle sm Ziffer» h Porto. (sawl - annschaf- Dresden, rften se iet wur- illen und twertung 2934 und ar ag-Börs« ab«l ge ben An- übrig«» oeg auf is Lism- eins lasdmsa ist. Komms» äis 59.— :ds Xom äsr ^Vo- srtsilsrll vitts djs sedsmsn ausFS- i. 6käsr st 5,4 kg ^vsräsn ^.brssd- sssr Ls- äis 59. 2. 1943) :dt. vis ilsr ivsi- stsos 31. avgspsri- lgsedsills 60. 2.-?. sivs sind >t6vs 27. kusdmsii. avsrLiig- r Quaker deutschen ck Söhn^ d. K. ha- rnehmen anck und ter Haf- agsrsiedl ixsedsias 'ksit uoä ?s OroÜ- Vsrmerk ruar 1S44 »Z/178^- uchau/211 10:12 l!) di« sechs 33 gegen n Oschatz ie Ueber- en Leip- itur. In >m Sonn- rsden 1—> :7, Zwik- ain 11:8, Chemnitz 1V, Leip- esden II I^ig II- i1. End- >): Dres- ingerung, ienz 21:8 Die Ee« ann 100 mnitz in !latz Hin- Plauen, den 2 in In Nah hain mit sden mit im Gro- und diö sen hin- i Voigt« Wochen- RtcharV sonn»» gÄlatt" aaSpreiS esteNun- lle von , ange- Di« 46 Kehr der »r. u MiMvsch. 26. Zanuar 1944 Var- des Landrat» m Zlöha und des Bllrgernuister» ,u (Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blatt Ruf 7,2 MiMvSly, 2V. Januar 19 SöwpmarMdlM Oa.> „^schepauer Lagedlatt" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrats zu Zlöha und de» Bürgernu isters zu (Zschopau behördlicherseit» bestimmte Bl un- enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinanzamtes (Zschopau — Bankkonten: Stadtbonk (Zschopau: Volksbank (Zschopau, e. G. m. b. H. - Boliswerkkonto: Leipzig 42SS4 — Nuf t lonäon betätig! Z Xrisg»ckulll vieliinlerßrüncle des^loslLauer V von 1939 U.7Ü >1 n liegt. So Mitglied des Tagen ein lentralen InVZ810HSA6Ü6imrU886 kkmckil! rite, As!i» «miet Mt» LiobreK«, 6« W kn-knö trachtet, so kommt man kaum umhin, an di« unermüdlich am Werk, nach den Ideen und Lm 25. fmusk ZA limjelpsiuet vemictiiei kriolgteiciis cieuticke 4ngki!fs bei IksMo» unö po-rebittbircke dem Führerhauptquartier, 2«. Januar. Oberkommando der Wehrmacht gibt Le» örtliche Vorstöße der Sowjets scheiterten. Es ist durch vorbildliche Haltung besonders aus. Z—X durchaus begreiflich, daß wir in dem Augenblick, Am 2S. Januar wurden an der gesamte» Ost- da unser Sein oder Nichtsein mit dem Gesamt- lMBll Einige britisch« Störslugz«»g« warfen in der l vergauge»«« Nacht Planlos v-mbe» i« »«st- ' deutsch«, Grenzgebiet. England ist der Gefangene seiner vermeint lichen Freunde; di« es rief, wird es nicht wieder los. Das ist, auf ein« kurze Formel gebracht, di« Situation, ind er Großbritannien sich heut« befindet. An die USA. haben di« neunmal klugen englischen Politiker das wirtschaftliche und imperiale Prestige des Landes verraten. Nordamerikanischo Besatzungstruppen machen sich derartig breit, daß erst kürzlich aus namhaf tem englischen Munde vor aller Oeffentlich- keit geklagt wurde, die Engländer seien nicht lands an den Bolschewismus betrifft. Heute schon bewahrheitet sich die Voraussage des Füh rers, daß England eines Tages in die schwere Krise kommunistischer Vergiftung geraten wird. Leichtfertig spielte man drüben auf der Insel beim sogenannten Freundschaftsrummel für die Sowjetunion die Internationale, verherrlichte den Sowjetjuden Maisky, ließ bolschewistische Gewerkschaftler und andere Spione aus Mos kau in der britischen Wirtschaft herumschnllf- feln, und nicht allein dies, sogar der König machte seinen Kotau vor Stalin. erbeutet, davon allein 81 Panzer durch schweres Panzerregiment. Aus Das kannt: g a::d r ge° VAje"l > Mee Richtigkeit di«se» Wortes zu denken. Die in England lebenden Juden sind bei dieser Ent wicklung die «ifrigsten Wegbereiter des Bol- schewismus, ist dieser doch ihre Erfindung und eine» ihrer Mittel zum Zweck der alljiidischen Weltbeherrschung, wie sie andererseits auch durch dis internationale jüdische Hochfinanz in der Wallstreet verfolgt wird. Daß England seinen Krieg überhaupt noch gewinnen kann, dürft«» Plänen unserer Erfinder und Techniker für di« deutsche Wehrmacht immer neue Waffen zu schmieden, die sich im .entscheidenden Augenblick auch der feindlichen Kriegsmafchineri« überlegen zeigen sollen. Zu der beabsichtigten Invasion unserer Feind«, mit der sie im Westen di« letzt« Entscheidung werden suchen wollen, hat vr Goebbels in seinem Artikel „In neunzig Ta gen" im Reich «rklärt: „Unsere Vorbereitungen waren dementsprechend. Der F«ind kennt nur di«, di« ihm auch b«t größter Geheimhaltung unsererseits nicht verborgen bleiben konnten, z. B. den Bau unserer Befestigungsanlagen, di« Massierung unserer Truppen und Waffen an den hauptsächlich bedrohten Stellen und ähn liches. Da di« ihm aber schon «in solch«g Gru seln bereiten, wie peinlich wird er erst über rascht sein, w«nn «r im Ernstfall di« weit dar über hinausgehenden kennenlernt, von denen «r, wenigstens «ach seinen bisherigen Neuerungen zu schließen, überhaupt kein« Ahnung hat!" Wir haben nun dafür zu sorgen, daß Ler Feind darüber auch niemals «in« Ahnung be kommt. Ist das deutsche Volk, das sich so vieler Tugenden rühmen darf, auch seiner Verschwie genheit sicher? „Wie oft wurde im Kriege", so schrieb der Führer in „Mein Kampf", ,Mag« darüber geführt, daß unser Volk so wenig schweigen könne! Wi« schwer war «s dadurch, selbst wichtige Geheimnisse der Kenntnis der Feinds zu entziehen! ... Verantwortungslos getane Äeußerungen werden ebenso leichtsinnig weitergetratscht, unsere Volkswirtschaft wird ständig durch leichtfertige Preisgabe wichtiger Fabrikationsmethoden usw. geschädigt, ja sogar alle stillen Vorbereitungen einer Landesoertei- front 328 feindliche Panzer vernichtet. An der siiditalienischen Front griff der Feind nach starker Artillerievorbereitung in mehreren Abschnitten bei Tassino und nordöstlich davon unsere Höhenstellungen an. Er wurde bis aus einen örtlichen Einbruch blutig abgewiesen. Im Laudekopf von Nettuno scheiterten Aus- klärungsvorstöße des Feindes. Zu größeren Kämpfen ist es dort noch nicht gekommen. Deutsche Schlachtflugzeuge erzielte» von Anzio Bombentreffer auf zwei feindlichen Schiffen mittlerer Größe, mit deren Vernichtung zu rech nen ist. Außerdem wurden feindliche Lan dungsboot« und Kraftfahrzeug« im Tiefflug mi Bombe» und Bordwaffen angegriffen. Zwischen seit einiger Ze auch d.urch die Zwischen Pripjet »nd Beresina ließ die und so wesentlich beitragen zum un- Kampstätigkeit gestern etwas nach. Mehrere glücklichen Ausgang des Kampfes." in eine militärische Auseinandersetzung mitU Deutschland einlassen konnten. Man sollte I meinen, daß eine solche Feststellung Im anrt-V lichen britischen Nachrichtendienst für die D Bolschewisten eine unbequeme Belastung seiND müßte, weil von Moskau bisher mit der These D Der Nationalsozialismus hat am deutschen Volk eine gewaltig« Erziehungsarbeit vollzogen, ohne die «s niemals in der Lage gewesen wäre, di« großen Prüfungen zu bestehen, di« ihm in diesem Kriege auferlegt werden. An eherner Kampfentschlossenheit, an stiller Tapferkeit, ste ter Treu« und freudiger Opferbereitschaft läßt «s der Deutsch« wahrlich nicht fehlen. Im Be wußtsein seiner Aeberlegenheit und im uner schütterlichen Glauben an d«n Endsteg steht der deutsche Soldat d«r feindlich«» Vebermacht ge genüber und macht di« w«itgeft«ckten Zi«le der Gegner immer wieder zunichte. Erfüllt von dem gleichen Frontgeist hat di« K«imat di« un geheuren Belastungen des Bombenterrors auf stch genommen, so daß auch di« Hoffnungen un serer haßerfüllten Widersacher, damit di« Moral des deutschen Volke» brechen zu können, -u trü gerischen Illusionen geworden find. Es gibt wohl kaum noch «inen Menschen, der heut« den geringsten Zweifel darüber hegt, daß das Kriegsgeschehen seinem Höhepunkt und dem Kampf um die letzt« groß« Entscheidung «ntge- genreift. Die total« Kraft des Volkes und aller ihm zur Verfügung stehenden Hilfskräfte find In di« groß« Kriegsmaschinerie «ingespannt. Mil lionen deutsche Schassende sind in der Rüstungs industri« und in den kriegswichtigen Betrieben Bei Kertsch wurden stark« Angriffe der Sow jets abgewiesen. In einer Einbruchsstelle wird noch erbittert gekämpft. Nordwestlich Kirowograd scheiterten all« Durchbruchsoersuche der Bolschewisten in hartem Kämpfen. 42 feindliche Panzer werden ab- geschossen. Im Raum südwestlich Shaschkoff und süd westlich Pogrebischtsche stießen unsere Truppe», durch zahlreiche Kampf- und Schlachtflugzeuge unterstützt, trotz zähen feindliche» Widerstandes sich pw ostpreußisch« 11. Infanterie-Division un- tief in und durch di« feindlich«» Stellungen, ter Führung des Generalleutnants Burdach EEe^ig beteiligt " schicksal der Nation verknüpft ist, die gegensei tigen Kärfte abwägen, und es ist auch natür lich, daß wir über den Krieg sprechen. Solches kann und will uns kein Mensch verwehren. Wo her sollten wir immer wieder neue Kräfte schöpfen, wenn nicht alle Geschehnisse und Er lebnisse aus dem Gebiet der militärischen Krieg führung und der Politik Heitz in unseren Her- zen brennten und sich in unseren Gespräch«» widerspiegelten. Allein auf das Wie kommt es an. Niemals darf Wichtigtuerei, alberne Eitel keit oder unbezähmbare Neugier die Triebfeder dieser Gespräche sein. Was wir von den -Kriegszusammenhängen aus allen Gebieten un bedingt wißen müllen, ist stets zur rechten Zeit vom Führer oder seinen engsten Mitarbeiter» gesagt worden. Immer wieder konnten wir feststellen, daß die großen Probleme des Krieges, auch wenn sie «rnste Gefahren für un» bargen^ Aus England in der Schweiz eingetroffene neutrale Reisende berichten über die inner englische Lage, daß der Kommunismus auf Ler Insel jenseits des Kanals sich sehr breitgemacht hat. Die Mitgliederzahlen der Kommunisti schen Partei geben diesem Zuwachs der An hänger Moskaus in England bei weitem nicht wieder. Auf Schritt und Tritt begegne man Engländern mit einem Hammer-und-Sichel-Ab- zeichen auf dem Rockaufschlag. Besonders ver breitet seien die kommunistischen Gedanken gänge in den Jndustriebezirken. Bezeichnend ist, daß gerade in diesen Tagen die englische Monatsschrift „National Review" in die Klage ausbricht, man höre jetzt allerorts in England die beunruhigende Behauptung, der gegenwär tige Krieg sei ein Klallenkrieg und der Teil einer großen Weltrevolution. Man sieht, die kommunistische Saat, die Churchill durch seine Kriegspolitik säte, geht auf, und Stalin beginnt bereits zu ernten. Er weiß, warum er sich seit Teheran erlauben kann, ganz unverblümt ge genüber England den Gläubiger zu spielen und, ultimative Forderungen aufzustellen. .^vaily ' Worker" triumphiert bereits über die „Sowjet- Legeisterung der Engländer" und schildert, wie zwei bolschewistische Offiziere kürzlich von einem britischen „Genossen" durch London geführt wur den. Ueberall seien sie freundlich und begeistert ausgenommen worden. E§ gibt ein altes Wort, das besagt, daß, wer «omTeufel frißt, daran stirbt. Wenn man nun die für England so tödliche Gefahr einer wachsen de» Jnftzierung durch Le» Kommunismus Le- gevi 'e Prestige,, agen aus den GaranUr > 0« S « beseitigt nw.oen sino. Dabei handelt es sich nicht so sehr um grundsä » i 'e . '.eX ungs-- verschie-enheite". zwischen der Loudr .cr Re gierung und dem Kreml, als vielmehr um wissen europäischen Staaten hinsi i ' ihrer Sicherheit bezw. ihrer terri:o.ia.en Unan tastbarkeit ergeben haben. Deshalb ist es zwischen der englischen und der bo s hewi- stischen Presse zum Teil zu ziem.ich gc eilten Auseinandersetzungen gekommen. Chu chill hat dadurch in einem Teil der englischen Presse sehr kritische Mahner und Warner gefunden, weil sich dort immer mehr die Ueberzeugung durchsetzt, daß die zu weit gehende Bolschewistenfreundlichkieit der eng lischen Regierung sich gefahrdrohend für die innerpolitische Entwicklung gestalten müßte. Um so überraschender ist es, daß jetzt der britische Nachrichtendienst mit der Feststel lung an die große Weltöffentlichkeit tritt, daß die Sowjets den Vertrag mit Deutschland 1939 nur abgeschlossen hätten, weil st« im Laufe von zwei Jahren ihre militärischen Kräfte so verstärken wollten, daß sie sich // ' llÄkcbins) schen Gründen in letzter Zeit kän Hehl da-A Der Arztpanzer. Links im Bild wird «ine schmerzstillende Spritze vorbereitet und rechts ist raus gemacht, daß der jetzige Weltkrieg durch-- der Sanitäter gerad« dabei, einem Leichtverwundeten im Schutzs des Arztpanzers den erste» aus in der Linie ihrer weltrevolutionüvei^ Notverband anzulegen. lPK.-Ausnahme: Kriegsberichter Scheffler, HH., Z.) Bestrebungen liegt. So hat vor wenigen- ' — - - PolitiMn BüroSV - isfchusses der bol- : Usse S :: u sie e.aner Koase.e?z nicht eningi^ä Das für den Erfolg militärischer Entscheid Nördlich des Ilmensees und im Raum südlich > Lungen so überaus wichtige Ueberraschungs- Leningrad dauert das erbitterte Ringen weiter I Moment kann nur durch die absolute Verschwie- an. Zahlreiche sowjetische Panzer wurden ab- j genheit all derer gewahrt bleiben, dis notgs- geschossen. drungen an der Vorbereitung für dis Entschei- «... - ,» , Lung Mitarbeiten. In dem Wesen eines totalen dampfen südlich Leningr^^ daß jeder Volksgsnosss «. mittelbar oder unmittelbar an der Vorderer- gearbeitet worden ist, daß Deutschland die Sowjetunion im Juni 1941 überfallen hätte. Ob aus dieser Meldung des britischen Nach richtendienstes eine gewisse Verärgerung da-^ rüber mitspricht, daß die englische Haltung^ in der Polen-Frage von Moskau wiederholt brüsk zurückgewiesen worden ist, mag dahin-s gestellt bleiben. Jedenfalls hat man in s Moskau aus nur zu durchsichtigen vgitatori°s schewistischen Partei, Manuilsky, zum 2V. To destage Lenins in der gesamten Sowjetpress« einen Artikel erscheinen lassen, in welchem sich folgendes Kriegsschuldbekenntnis befin- detr „In genialer Weise hat Stalin die Ideen Lenins verwirklicht und alle von Ihm bereits getroffenen Kriegsvorberei tungen fortgesetzt, die Im Sommer 1941 (Fortsetzung auf Seit« 2) Io s» r o 7^7. f wohl nur politische Narren glauben. Heut« mehr Herr im eigenen Hause. Diese Fs,tstsl-Frage, ob einmal an Ler lung trifft auch zu, was Li« Preisgabe Eng- des Union Jack «gültig Las Sternen- banner oder der rot« Fetzen mit Hammer und Sichel gehißt werden wird. Zwischen Scylla und Charybdis findet Las «inst so stolz« und mächtige EnglanL seinen klägliche» Untergang. ^,'Hmen-xe I» heftig«» Panzerg«s«chten wurden 203 feind-' - liche Pa«z«r und 102 Geschütze vernichwt oder digung werden illusorisch gemacht, da das Volk - - ein «ben nicht schweigen gelernt hat, sondern alles j weiterredet. Im Kriege aber kann dies« .. ' Schwatzsucht bis zum Verlust von Schlachten