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UV. Jahrgang Morgen-Ausgabe ««zeigenprel,: Mittwoch, den 1. Mörz Rr. 10» Die neue Kriegsanleihe wir >neh- der große deutsche Frühjahrsfieg auf dem finanziellen Schlachtfelde «erden. Bleibe keiner zurück! Auch -er kleinste Be- lrag ist atitzUch! Da- Geld ist unbediagl sicher und hoch- verzinsllch aagelegl. Das deutsch« Heer und das deutsche Volk habe« eine Zeit gewaltiger Leistungen hinter sich. Die Waffe« a»S Stahl und die silbernen Kugel« haben das ihre getan, dem Wahn der Feinde, daß Deutschland vernichtet werden könne, ein Ende zu bereite«. Auch der englische AuS- hungerungSplan ist gescheitert. 2m zwanzigste« KriegS- monat sehen die Gegner ihre Wünsche in nebelhafte Ferne enlrückk. Ihre letzte Hoffnung ist noch die Zeit; sie glaube«, -atz di« deutsche» Flnanze« nicht so lange staadhalle» werden wie die Vermögen Englands, Frank reichs und Rußlands. DaS Ergebnis der vierte« deutschen Kriegsanleihe mutz und Mrd ihnen die richvge Antwort Jede der drei erste» Kriegsanleihe« war ei» Triumph des Deutsche» Reiches, eine schwere Enttäuschung her Felnde. Jetzt gilt «S aufs neue, gegeu die Lüge von der Erschöpfung uud Kriegsmüdigkeit Deutschlands mit wirk samer Waffe anzugehe«. So wie der Krieger im Felde sein Lebe» an die Verteidigung des Vaterlandes setzt, so mutz der Bürger zu Hause sei« Erspartes de« Reich darbringen, um die Fortsetzung d«S Krieges btt zum siegreiche» End« zu ermöglichen. Die vierte deutsche Kriegsanleihe, die laut Bekanntmachung des Relchtbank- DirektoriumS soeben zur Zeichnung aufgelegt wird, mutz Sehelmbefehl Seneral Joffres Anter den in de« letzte« Tagen erbeutete« Papiere« befindet sich folgender Befehl: Gr. H.-Q». Ge».-Sckb. Rr. 18 SSV. Geheim. S1. Jam»« ISIS. Anweis»»-für die Oberbefehlshaber ber Heeres- Zeichnet die vierte Kriegsanleihe! giestscher oder anderer Flagge segeln sollten. Den Schaden, der unserer Schiffahrt dadurch entsteht, wird England einst bezahlen ich, daß Wilsons Englandfreundschaft einmal vier Jahre lang im Weißen Haufe icnüber dem .... . Ind die eng ¬ lische Presse tut alles, um ihn zu reizen und einzuschüchtern zu gleich. So schrieb im Februarheft des «Nineteenth Century' ptmtoblatt des Rates und des poldretarntes -rr Stadt Leipzig lm UR» wokoao AwolwOl w«ua Bezugspreis. «- u». »i«-N«dMch «. Lw: ««»>»» «»««'N» M. t^-r «SwMN««» -UUI« I»< o«— ,«»ra<dl «.aalllch «. »tottol. NbrUch M. «Al: »irch *>» poft looerdald v.oilchlood« «ooot- »ch «, Uft» otoaoI««drU» M. 1« tau«I»ll»ftU» 0wckN»iNn>» »»» volchSttsftol» Z»t>onnl«oaft« Ar.« Mehrfach «achte ber F «i« dck ber letzte» Zeit a» verschiedeaea Stelle» »»serer Front kleiner« örtlich« A»-risf«. Jedesmal hatte er Erfolg »»b beha»ptete ihn. Dieser Z»sta»b ka»n nicht fortda»er», oha« die SN»«»»- ber Anne« z» brücke». Ich kmm nicht -»lasse», batz diese Zeilspa»»« des Abwarten«, di« wir darchmess«, z»tr Latenlofl-Keit führt. Die Führ»«- aller Dienstgrad« arutz sich dara»f «larichte», den deutscheu Unternehm»«-«» z»»or- z»komme» »»d sie zuröckzowetsen. Das wird sich, oh»e di« 2»faa- »erie allz» -rotze» Derckfie» a»sz»fetz«, dad»rch erreiche» laste», datz sedeSwal U« gesawt« z»r Verfüg»»- p«he»d«Artll- lerle, di« schwere Artillerie, Feldariilleri« »»d Drabeaartllleri«, »» »erzü-llch z»r Wirk«»- gebracht wird »»ter Ecksatz von M»»itt« «ach Ermesse». A»f dies« Weise wird «i» G«-«»a»-riff -elck-e» KS»»e», ckdem er entweder sofort ecksetzt »,d dem Feckd bei«« Ze» lützt sich eckzurlcht«, oder so bald als möglich, aber da»» »ach einer »nie«, gründliche» Artillerieoorbereick»-. Die Anweis»»- vom W. Immer ISIS gibt hier-» alle »otwnidlge» Fi»g«rz«ige. «ez-r 3offr« Keine euglifchex Sriederromrgebote Mtb Berll«, LS. Februar. (Drahtbericht.) Der «Lokal anzeiger' schreibt: Von Verschiedenen Seiten werden unS Ge rüchte — wir wissen nicht in welchem Zusammenhang und in welcher Absicht — mltgeteilt, wonach wieder einmal englische Friedensangebote gemacht worden oder gar englische Unterhändler unterwegs wären. Von zuständiger Stelle werden diese Ausstreuungen alt völlig unbegründet entschied« zurückgeroiesen. habe« v»sere Truppe« eine« Kampf Mann -egen Mana geliefert. Der Gegner wurde aus einer kleine» Redoute vertrieben, la der er sich halte einrlchlen können. Im Wo « vre find zwei Angriffe auf Fresaes vollständig gescheilerl. In Lothringen hol sich unsere Artillerie sehr tätig gezeigt in den Abschnitten Reillon, Dombvre und Badenweiler. Belgischer Bericht: Auf der ganzen belgischen Front gegen seitige Beschießung von geringer Heftlgkelt. «ich d«r Maa«, wo ei» gewiss«« Nachlassen der feckdttche» Beschietzmg -«meldet wird. Di« De»tkche» habe» im Lass« de« Tage« mehrer« Teil- «-Äffe oerfwht, die d»rch «ser Feier «» unsere Gege»a»grfff« MÜck- -»«»«» hab« unser, schwer« m»d «ser« Feldbatteri« ihr F««r aus die Z»ga»gsssratze» des Feindes gerichtet, besonders ck der Gegend des Geh«,«« von Ehepp^ Am Morg« hab« »vir bei Hügel WS ei». General Petin, franzöfifcher Oberbefehlshaber vor Verdun (r.) Köln» 29. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Der «Köln. Zig.' zufolge berichlen Schweizer Blätter auz Mailand: Rach einem Pariser Telegramm des „Secolo" find einige Generale der Berdua- Armee wegen Unfähigkeit verabschiedet worden. Als neuer Befehlshaber wird General Petin genannt. Der Pariser Korrespondent deä «Eorriere della Sera" meldet, man erlebe gegenwärtig in -er französischen Hauptstadt -re un ruhigsten Tage seit Kriegsausbruch. Die fieberhafte Er regung der Bevölkerung erinnere an die tragische Periode der Marne- Schlacht, als die Entwicklung der Schlacht mit unsäglicher Besorgnis betrachtet wurde. Bon den Stellungen vor Verdun, das vereits lmBerelche-es-eutschenArtillerlefeuerS liege, dehn« sich dle Riefenschlacht aus dle übrig« Front aus und -er bisherige Schützengrabenkrieg verwandle sich rn einen Bewegungskrieg. Die ae- tithrende Zurückhaltung verbiete, sich einer bestimmteren Ausdrucks- weise zu be-ienen und auf Einzelheiten einzugehen. tu. Lugano, 29. Februar. (Drahkbericht.) Dle Pariser Be richterstatter der italienischen Blätter gestehen unumwunden die Tapferkeit und die Todesverachtung der deutschen Soldaten zu, -ie den Angriff unter schwerstem Eisenhagel durchsührten. In Paris" glaubt man fest an gute und hoffnungmachende Versiche rungen der Londoner Blätter, nach denen dle engltsche Heeresleitung dle deutsche Offensive voraus gesehen und Gegenmaßregeln schon längst getroffen habe. Besonders scheint dle Weisheit RepingtonS in Partt Be wunderung zu erregen, der behauptet, die Stärke der deutschen Streitkräfte genau zu wissen, und den Rat erteilt, man solle -le Deutschen sich ruhig verbluten lassen, dann (!?) werde Eng lands Stunde desHandelns kommen. Flucht ber Bevölkerung aus der Maasgegenb Berlin, 28. Februar.. (Drahtbericht.) Seit Mittwoch fin det, wie dem «B. T." aus Genf gemeldet wird, eine andauernde Flucht der Bevölkerung aus der Maasgegend statt. Es handelt sich hauptsächlich um die Bewohner der Ortschaften St. Menehould, Revigny, Bar-le-Due und Co ar mer cy. Senator Humbert ermahnt im «Journal' die Pa riser, gegenüber den Flüchtlingen weitgehende Wohltätigkeit zu üben, weil sic bis zur letzten Minute ausharrten. Die Entfernung der Zivilisten gibt im übrigen einen Anhaltspunkt dafür, daß das Oberkommando mit der Alöglichkeit rechnet, die Front linie des bedrohten Gebietes zurückzunehmen. Franzöfifcher Generalstabsbericht ^l>. Paris, 2S. Februar. (Drahtbericht.) Amtlicher Bericht von Montag nachmittag: 2» Belgl« beschoss« »«irre Batterien dis deatsch« Einrichtung« gegeatiber von Steeupraack. I» ber Ehamp < gne gelang es -cm Frinoe in der Gegend der Farm Raoarin, im Rorden von Souain, durch ecke« Handstreich i» eckige Telle uaserer vorgeschoben« Linie und vaseres Uaterstühungs- qrabens eiuzodring « «. 2n der Gegend nördltchvonDerd»« da»«rt di« heftige Beschießung fort, besonders ck dm» mittlere» und in dem rechten Abschnitt gegen Rorden. A»f dl« Edie Poivr« warde kein neuer Angriffsversuch gemacht. Geste« am Abend ver sucht« die Deutsch« wiederum mehrmals, uns das Dorf Do «a »- mo»t z» entreiße». Ihre Anstrengung« brach« sich a» dem Wider stand »»serer Truppen, die auch durch di« wütendste» Angriff« »lcht z»m Wanken gebracht wurde«. Am Fort Do»aumo»t, das eng »er schlossen bleibt, iss die Lag« »»verändert. A»f de« Gelände im Rorden des Dorfe« Ba»r iss der Kamps weniger hefvg. 2» Woevr« »ah« der Feind gestern abend »ad lm La»fe der Rächt eck« lebhaf tere Halt»« g a». Di« Eisenbahnstation Eis wurde durch Angriff und Gegenangriff der beid« Gegner genomme» »»d wiedergeaomm« Sie blieb ck unserem Besitz. AI« Angriffe geg« die Höh« WS, südöstlich v« Elz, «ar« nicht imstande, »ns dämm r» vertreib«. Et» weiter süblich «»geletzter deutscher Angriff geg« scheitert« vollständig. Unser, Artillerie erwiderte schtetzung auf der ganz« Front. 2»d«Vi rer« feindlich« Quartiere ck der Gegend »a p»w^u« w pf, » » pr.i »»»<»«» w Vt>. «U pt«tz»«kfchrM»» N» pr*N« «VW» UM «W- tchl«» M.r^- «»sicht. v-««»ev». g»ni«»^m««'chi«v Nu «««. »eew —» >«— ISIS Der öftere.- «ng. Tagesbericht Das Wolfffche Bureau meldet amtlich: Russischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Italienischer Kriegsschauplatz Gestern war das ttallenlfche Gefchützfeuer gegen Teile des Görzer Brückenkopfes vnb der Hochfläche von Doberdo wieder lebhafter. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstades von Hoefer, Feldmarschalleoknant. Der neue Tag " Karl W. Ackerman, der Berliner Vertreter der .United Preß' in New Nork, sagt am Schluß eines Berichts, in dem er -en Beginn des deutschen U-Bootkrieaes gegen bewaffnete feind liche Handelsschiffe bespricht: «Deutschland ist entschlos sen,den Krieg zu beenden. Mehr als eine amtliche Per sönlichkeit hat sich erst kürzlich dahin geäußert, der Krieg müsse be endet werden, und Laß es zwei Wege gibt, auf die sich die deut schen Anstrengungen daraufhin konzentrieren müssen. Der eine Weg führt über das Meer mit Hilfe von U-Booten und der «Möve'. Der andere längs der deutschen Fronten. Die Zukunft allein wird uns erzählen können, welche Ereignisse und welche Erfolge dieser Entschluß herbeisühren wird." Den zweiten Weg hat die deutsche Heeresleitung bereits kräftig be schritten. Der Kreis um Verdun zieht sich von Norden und Osten her immer enger zusammen, in der Champagne und in den Vo gesen bekommen die französischen Linien den Druck des deutschen Angriffs an immer mehr Stellen zu spüren, und die deutschen Kriegsberichterstatter wissen immer neue ergreifende Einzelheiten von dem deutschen Heldenmut zu erzählen, mit dem unsere Tapferen die gewaltigen Aufgaben erfüllen, vor die sie gestellt sind. Nun ist auch der Tag da, an dem der zweite Weg begangen wer den soll, der über das Meer führt. Noch einmal hat am Sonntag, um alle Zweifel zu zerstreuen, des Reiches Kanzler verkündet: «Die energische Führung unseres U-Bootkrieges wird zu dem bestimmten Zeitpunkte beginnen.' Dieser Zeitpunkt ist ge kommen, und wir warten und harren der Erfolge, die unsere wackeren blauen Jungen im Kampfe gegen einen heimtückischen Feind, wie die bewaffneten Handelsschiffe ihn darstellen, erringen werden. Der obengenannte Berliner Vertreter großer amerikanischer Blätter weist in seinem Berichte darauf hin, daß Deutschland neue Uatersesboote besitze, dle imstande sind, bis nach New Bork Zu gelangen und ohne Ergänzung ihrer Triebkräfte wieder heimzukehren, und daß -ie Kommandanten der U-Boote gelernt haben, wie Netze und Rahmungen zu vermeiden sind. Sie kennen durch die an Bord der «Woodsield" ausgefundenen Papiere die Gefahren, dl« ihnen durch die bewaffneten feindlichen Handelsschiffe drohen, sie werden aber trohdemLeMSß den früher erlassenen Befehlen über die Warnung von Passagierdampfern handeln, solange diese nicht zu entfliehen, zu rammen oder zu feuern suchen. Darum besteht nach Ansicht dieses gut unter richteten Amerikaners für kein neutrales Land Grap- zu Besorg nissen, ausgenommen allerdings die Leute, die vorsätzlich auf be waffneten Handelsschiffen zu reisen entschlossen sind. Der einzige Unterschied zwischen dem künftigen und dem bisherigen U-Boot- Krieg besteht darin, daß für die Folge bewaffnete Dampfer nicht mehr als friedliche Handelsschiffe angesehen werden. Mit be sonderer Betonung stellt der Berliner Vertreter amerikanischer Blätter aber fest, daß Deutschland durch diese Neuordnung seines Seekrieges in keinerlei Zwistigkeiten mit -en Vereinigten Staaten geraten will. «Deutschland verlangt nicht danach, Amerika Schwierigkeiten zu verursachen, fühlt sich aber betreffs des neuen U-Boot-Krieges in seinem Rechte. Wenn durch einen Zufall später Amerikaner zu Schaden kommen, oder Amerikanern Verluste erwachsen sollten, so bleibt Deutschland vollkommen davon überzeugt, daß die Verantwortlichkeit hierfür weder den U-Booten noch der deutschen Negierung zur Last fallen kann, da es ausgiebig die Amerikaner öffentlich, und -le amerikanische Regie rung amtlich gewarnt hat.' Der Schwerpunkt der Ausführungen Ackermans liegt in der Tatsache, -aß er den neuen deutschen U-Bootkrieg mit der großen Offensive bei Verdun und mit der Beschlagnahme von 65 deutschen Schiften in portugiesischen und italienischen Häsen verknüpft, und daß er seinen Landsleuten über dem Atlantischen Ozean re nen Wein darüber einschenkt, daß nicht nur weite Kreise des deutschen Volke-, sondern auch die deutsche Regierung das Be harren Wilsons aus feiner Forderung, die Amerikaner mühten das Recht haben, auf jedem beliebigen Schiff zu fahren, für sehr unfreundlich halten. Wir wissen, und England muß es ja selber zugestehen, wie -rückend der Mangel an Schiffsraum auf seinen Handel und allen seinen kriegerischen Unternehmungen ruht, und daß es nur deshalb Portugal zum Bruch der Neutralität gegen uns zwang, weil es -le deutschen Schiffe, die in portugiesischen Häfen liegen, braucht, um den Schaden zu ergänzen, den unsere U-Boote unter -er englischen Handelsflotte anrichten. Der Ge danke ist darum nicht von der Hand zu weisen, daß unsere U-Boot kommandanten gerade diese Schiffe, wo sie sie treffen, versenken werden, denn sie kenneN-sie sicher, auch wenn sie unter portu- unserer Schiffahrt dadurch "entst müssen. Wir wissen auch, daß und seine Sehnsucht, noch einmal Kerrschen zu können, viel dazu beiträgt, -ah "er geg klaren deutschen Recht sich so ablehnend verhält. U l " 7 7 ' . " 7 '7 . 7. gleich. So schrieb im Februarheft des «Nineteenth Century' Marlon Frewen einen blutrünstigen Artikel, in dem er die Ameri kaner vor einem deutschen Angriff gruselig zu machen suchte, vor dem -ie Vereinigten Staaken nur von Englands Flotte geschützt werden könnten. «Erwache, erwache, Washington! Die Hunnen sind an deinen Toren.' Auf der anderen Sette forderte James Davenport Whelpiey in -er «Fortnlghtly Review' die Engländer auf, die Amerikaner möglichst rücksichtslos zu behandeln, well Ne da durch eingeschüchtert würden, «da die große rednerische Produktion, die augenblicklich von Washington ausaeht, zum "roßen Teil nur zur Erbauung der einzelnen Wahlkreise -lene". «Man soll nicht Kraft und Zeit daran verschwenden, sich mit ihnen ernstlich zu beschäf tigen.' Was Nch Herr Wilson merken möge. Der Tag ist do, an dem ohne Rücksicht auf fremde Bedenken der neue deutsche U-Bootkrieg anhebt. Wir spannen unsere Hoffnungen nicht allzu hoch, aber wir vertrauen daraus, daß uns«?