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Zebruar 1844 der Landratr zu Flöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Finanzamtes Zschopau — Ruf 712 ur- Sreilag, 4. zedmar W SüwpMcrstgcblM Dos „Zschopouer Lagedialt ist do» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landratr zu Flöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blo , d enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volkrbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 »iS ^srllk kerunter! die Aus Das tannt: dem Führerhauptquartier, 4. Februar. Oberkommando der Wehrmacht gibt be- der Li° kMam!emilinge In knglsnil ianlem! ämsrf, 6ngg. kio-k» vaö Kaden in sf»nckvia4oal Im Naum von Nikopol kam es gestern zu schweren Kämpfen. Südlich der Stadt scheiter« ten alle Angriff« der Sowjets. Nordwestlich Nikopol brachten «nsere Gegenangriffe über legenen Feindkrästen schwere Verluste bei. In das Kampfgebiet zwischen Kirowograd und Belaya-Zerkow führte der Feind Verstär kungen nach und setzte sein« Angriffe ohne Un terbrechung fort. Eine unserer Kampfgruppen wies konzentrische feindliche Panzerangrifse ab und vernichtete in den Leiden letzten Tagen 44 sowjetische Panzer. Im Gebiet südlich der Pripjetsllmpfe wurden örtliche Angriffe der Sowjets in harten Kämp fen abgewehrt. Zwischen Pripjet und Beresina wurden er neute mit Schlachtsliegerunterstützuug geführte Durchbruchsversuche des Gegners nach schweren wechselvollen Kämpfen vereitelt. Im Kampfraum von Witebsk entbrannte di« zweite Abwehrschlacht in voller Stärke. Der Feind erlitt bei der Abwehr seiner wiederum südöstlich und nordwestlich der Stadt mit zahl- relch«, Divifione«, Panzern und Schlachtflieger« Je näher der Tag rückt, an dem auf B«f«hl Stalins di» zweite Front im Westen Europas in Erscheinung treten soll, desto mutiger ge bärden sich die Sendlinge Moskaus in England. Der ,Daily Wörter" stellt in seiner jüngsten Ausgabe gleich sieben Forderungen auf, deren sofortige Erfüllung er jetzt zur Vervollkomm nung Ler Vorbereitungen für die zweite Front verlangt. An der Spitze seines Sofort-Programms steht di« Unschädlichmachung der „fünften Kolonne", unter der er alle Persönlichekiten versteht, di« nicht sowjetfreundlich sind, aber immer noch im zivilen und, militärischen Regierungsapparat, sowie im öffentlichen Leben tätig sind. Das kommunistische Blatt spricht von „antisowjet russischen Instrumenten", deren Beseitigung ihm offenbar am meisten auf dem Herzen liegt. An zweiter Stelle wird eine stärkere Unter stützung Ler französischen Widerstandsbewegung gefordert und verlangt, Latz ihr unverzüglich Waffen geliefert werden. Wie angesichts des Atlantikwalls Churchill diese Forderung Mos kaus erfüllen tz ll, wird begreiflicher Weise nicht gesagt. Di« „Säuberung in Italien" folgt an dritter Stelle. Demokratisch« Kundgebungen und Ver öffentlichungen, rügt hier „Daily Worker", wür den verboten, während die Ernährungslage Les Volkes sich laufend verschlechtere. Jedermann üeht hier den kommunistischen Pferdefuß der auf die Gunst der breiten Massen spekuliert, obwohl die gesancte politische Welt weiß, Laß Moskau an der Lebensmittelnot in Süditalien genauso schuldig ist wie London und Washington. Das Werben um Franco muß aufhören, heißt die nächste Forderung. Der englische Botschaf ter in Madrid, Sir Samuel Hoar«, hab« zu ver schwinden. Dafür sei in Spanien mit den Kräften zusammenzuarbeiten, dis „uns" freund schaftlich gesinnt sind, nicht aber „unseren Fein den". Damit wird ganz unverblümt di« Unter stützung der spanischen Kommunisten Lurch Lie englische Regierung gefordert. Sodann ist das englisch« Kohlenproblem so- kort zu lösen, da es um die Kohlenproduktion Englands kritisch bestellt ist. Di« Rationierung der Brennstoffversorgung ist durch die Obstruk tion der Konservativen und der Grubenbesitzer vereitelt worden. Die „Privatint«r«sien" müß ten hinweggesegt werden. Daran dürften die britischen Plutokraten, insbesondere di« Kohler»« Ein Volk, das auf den Kampf verzichtet, verliert das Recht zum Leben. Links: Männet Ler Waffen-ff. Rechts: Eine Bunkerbesatzung ergibt sich. (PK.-Zeichnung: ff-Kriegsberichter Berner, Prof. Petersen, Waffen-ff, Z.), Der Ki686nb1ukk äer ^lo8lLo^viter mit der V6rks88UQ88r6 korm entlarvt geführten Angriffe hohe blutige Verlust«. 40 feindlich« Panzer wurden abgeschossen. Die Schlacht geht weiter. Nördlich Newel, westlich Nowograd und im Raum von Narwa errangen unsere Divisionen «ach Abschuß einer Anzahl sowjetischer Panzer in Abwehr und Angriff örtlich« Erfolge. Bei den schweren Abwehrkämpsen zwischen Wolchow und Leningrad hat sich die ostpreu- ßische 121. Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants Preiß mit dem unterstellten ostpreußischen Erenadierregimeyt 48 unter Füh rung deck Oberst Schulender sowie eine Kampf gruppe unter Führung des Oberstleutnants Alla besonders bewährt. Im feindlichen Lande'ops von Ruttuno wur den stärkere feindliche Kräfte in konzentrischen Gegenangriffen eingeschlossen. Entlastungsan griff« wurden abgewiesen. An der Südsront setzte der Feind seine Durchbruchsversuche am Bergmafiiv von Tosiino 'fort. Di« wtchselvolle» Kämpf« w«rd«n auf bei» d«n Seite« mit äußerster Verbissenheit geführt. Nordamerikanisch« Bomberverbände führte« in deir Mittagsstunden des 8. Februar einen Ter rorangriff aus einig« Städte de» uorLwestdeut- schen Küstengebietes. Durch «Lwnrs zahlreicher keilenllliliiei knklem Im kmplle-kebslß kcko au! öio Hsükr-keöe in lorinio -« (kuMI aut ciem kückrug« Kaum hatten die Ministerpräsidenten von zu glätten. Er macht« zwar vor seinem Bob» Larone, kaum «ine ungetrübte Fr«ud« hab«n. Im übrigen herrsche in der gesamt«» Bevöl kerung Alarmstimmung und Enttäuschung über die Sabotage des Bevrridg«-Plan«s. Ebenso haben di« Regierung in d«r Ausarbeitung «iner klaren Grundstück-Politik versagt, di« den Weg für «inen ausgedehnten Wohnungsbau in der unmittelbaren Nachkriegszeit ebnen könnt«. Da» „feige Zögern" Len kapitalistischen Jnteresi«n gegenüber müsse «ndlich aufhören. Zum Schlüsse fordern Lie Sendling« Moskaus, daß Männer wie Amery, Grigg, Halifax, Hoar« und Simon aus ihren Aemtern entfernt werden. Di« Regierung müsse „verstärkt" werden, und zwar durch die Aufnahm« von erprobten Freun den der Sowjetunion. Die Durchführung dieser sieben Forderungen, versichert „Daily Worker", wird von neun Zehntel des englischen Volkes mit Begeisterung ausgenommen werden. So weit hat es Churchill bereits gebracht. schäften in Washington, Biscout Halifax, in der kanadischen Stadt Toronto erschien, um an alle Länder d« britischen Empire «inen halb mah nenden, halb drohenden Appell zu richten, dem englischen Mutterland die Treu« zu bewahren. Wenn auch di« gegenwärtigen Schwierigkeiten für das britische Weltreich groß seien, so müßt« da» Gmpira doch »ater der Führung England» fortbeftehen. Es Lauert« nicht lang«, bis auf dies« Red« »in ebenso natürlicher wie kräftiger Widerhall «folgte. Gr beschränkt« sich jedoch nicht auf di« Presse, sondern der kanadisch« Ministerpräsident Mackenzie King ergriff im Parlament zu Otta wa persönlich das Wort, um di« Gesichtspunkt« von Halifax abzulehnen. Das war schon «ine Weltsensation, denn in allen politisch«» und diplomatisch«» Kreisen herrscht« kein Zweifel darüber, daß Halifax, genau wie Smuts vor wenigen Wochen, sein« Ausführungen im eng sten Einvernehmen mit Churchill gemacht hatte. Mackenzie King betont« ausdrücklich, daß die britischen Dominion, auf Grund des Status von Westminster das Recht auf voll« Selbständigkeit ihrer Außenpolitik besitzen und keine Hörig« Les Londoner Regierungsviert^ls find. Damit ist der kanadische Premierminister von der außen politischen Linis Churchills und feines Kabinetts öffentlich in einer Weis« abgerückt, wie dieses noch k«in Ministerpräsident eines englischen Dominions in der jüngsten Vergangenheit ge- ian hat. . " . Die scharf« Reaktion Kanadas auf di« Ha lifax-Rehe veranlaßte Churchill, im englischen Unterhaus «ine Anfrage zu besteÜen, di« es ihm ermöglichte, di« aufgeregten politischen Wellen Kel Webiß «reite Lbvekncklsckt enlbtsnnl veukcke IrllRskl« »meut übel lonöon äung der Polen, die Nicderwc^urng Ukrainer sowie die Verschleppung der ... lauer, Letten und Esten sehr unangenehm, aber die Tatsachen bleiben bestehen, und an der inneren Gesinnung und der Gesamt- Polirit Moskaus hat sich nichts geändert. Neu dagegen ist die offenbare Absicht Stalins, die außenpolitische Sch'agkraft der Sowjetunion gegenüber seinen eigenen Ver bündeten, den Briten un. ' ^nmeri.anern, wesentlich zu verstärken. Er will in An kunft auf den Tagungen und, Konferenzen nicht mehr allein erscheinen stnd Hch aus den Außenkommijsar der Sowjetunion be^ schränken, sondern auch die 16 Außenkom-i missare der Sowjetrepubliken mitbringen, so daß die Sowjetunion insgesamt mit 17 Ver tretern erscheint, denen gegenüber das bri tische Empire nur einen Vertreter Englauos und fünf Delegierte der Dominions aufzu weisen hat. Geradezu lächerlich, in diesem: Zusammenhang erscheinen di« Erwägungen, daß TiSA. dem Beispiel Stalins folgen und Len 48 Staaten der Union eine ähnliche außenpolitische Vertretung einräumen sollen, wodurch die Vereinigten Staaten Nordameri kas mit einem Schlage in die Lage versetzt wären, sowohl die Sowjets als auch di« Bri ten zu überstimmen. Man braucht nur diese Möglichkeit zur Diskussion zu stellen, um di« ganze Absurdität der Stalinschen Ver- fässungSmanöver als Windbeutelei zu charak terisieren. - Vor allen Dingen kommt es dem Kreml darauf an, mit seinen neuen 16 Außen kommissaren ein« Propaganda- und Agtta- tionsmaschineri« von Weltformat »u orAani- sieren. Das Weitertreiben der Weltvevolu- tion erscheint im grellsten Scheinwerferlicht. Statt einer Sowjetbotschaft oder Sowjets»- fandtschaft werden künftighin zwei di- l.7 in den einzelnen Ländern erscheinen, die sotv- lFortsetzung auf Seit« 2) Was Stalin mit der Reform der Sowjet- Verfassung beabsichtigte, hat er in England nach allen Pressemeldungen, die in den letz ten Stunden hier einlicfen, erreicht. Typisch dafür ist die Londoner „Times", die „mit besonderem Interest und mit herzlicher Syin- pathie" die Versassungsreform begrüßt uno sich nicht scheut zu unterstellen, daß die be wegliche Struktur des Brinsb Commonwealth m Nations für den Kreml das Vorbild abgab Aehnlich äußern sich „Daily Mail", >,News Chronicle" und „Daily Herald", so daß kein »weifet möglich jst, daß für die gesamte eng- lische Presw eine einheitliche Paroleausgabe durch die Ddwning Street erfolgte. In USA/herrscht vor« st über den neuesten cauinierten Schaurig Stalins noch großes Kopfzerb.echen. Doch ist die jüdische Presse vollkommen auf den Ton gestimmt, der aus den sowjetischen Zentren in die Welt hinaus posaunt wird. Alljuda zieht an einem Strang Dabei ist für jeden politisch geschul ten Alen scheu unseres Planeten offenkundig, daß das Tarnungsmanöver der Moskowiter mit ihrer neuesten Versassungsreform ganz klare und bestimmte politisch« Ziele verfolgt. Es gilt für den Kreml jetzt und für die nächste Zukunft, das wahr« Gesicht des Bol schewismus zu verberg«»» und der europä ischen Welt, insbesondere aber den Englän dern und Amerikanern, Sand in die Augen zu streuen. In Tat und Wahrheit hat sich nämlich in Moskau absolut nichts geändert, denn die militärischen und außenpolitischen Volkskommissar« der einzelnen Sowjetrepu bliken sind weiter nichts als Puppen, di« nach der Pfeife des Kreml zu tanzen haben. Der Bolschewismus ist nach Wie vor LaS größte AusrottungS- und Plünderungssystem sowie bi« geweinst« Diktatur, die aus unserem Pla neten je in Erscheinung getreten ist. Selbst verständlich ist Stalin und Genossen heute die Erinnerung Katyn, die Hluschlqch- Nruseeland und Australien auf Ler Konferenz schaftrr die Verbeugung, Laß er «inen „wert* in Canberra USA. Lie kalten Schultern gezeigt I vollen Beitrag" zu den Problemen Ler Levor und sich für «ngste Zusammenarbeit 'mit London s stehenden Dominion-Konferenz geliefert hab«, ausgesprochen als auch schon der britische Bot- doch schüttelte «r ihn mit der Feststellung in aller Form ab. Laß «r nicht im Auftrag d«t englischen Regierung gesprochen hab«. OL sich damit Lie Kanadier zufrieden geben werden, steht dahin. Jedenfalls kennen fi« heut« di* Taktik Churchills und seine Pläne für di« üäch- sto Dominion-Konferenz sehr genau. Ottawa ist nicht gewillt, feine verbrieft«« R«cht« aufzu geben, sonder» «»tschlossen, sein« Inttmsse» in „anderen Ländern" ebenso zu vertret«» «i« ltz England. Daß unter den .andere» Ländern" an «rfter Stelle di« Bereinigten Staaten Nord amerika« zu verstehen find, ist nicht zweifelhast. In Südafrika hat di« Halifax-Red« in To ronto bewirkt, daß di« Opposition im Parla ment den formellen Austritt der Südafrikani schen Union aus dem britischen Empir« »er- langt«. Wenn diesem Antrag vorerst auch nür propagandistisch« Bedeutung zukommt, da Mi nisterpräsident Smuts über «ine sichere Mehr heit im Parlament verfügt, so ist er doch voU symptomatischer Bedeutung. In Canberra und Wellington aber herrscht nicht geringes Stau nen über die Auswirkung«», die durch die jüng sten Beschlüsse der Ministerpräsident«» von Au stralien und Neuseeland in den übrigen Do minions ausgelöst worden find. Aus dem lang jährigen Knistern im Empire-Gebälk ist durch das energische Dazwischenfunken des kanadi schen Ministerpräsidenten eine Explosion hervor- gerufen worden, deren letzte Folgen heut« noch nicht zu übersehen sind. Nach einer nordamerikanischen Funkmeldung sind zwischen Kanada und den USA. Verhand lungen über «in« Einschränkung und spätere Aufhebung der Zollschranken im Gange. Di« kanadische Regierung habe kürzlich «in« Bot schaft an das Parlament gerichtet, in der gesagt wurde, Kanadas Wohlstand hänge von der zu künftigen Lag« auf den Exportmarkt ab, ferner von der Wiederherstellung und Ausdehnung des Welthandels. Schon 1935 seien zwischen Ka- nada und den Vereinigten Staaten Handels beziehungen unterzeichnet worden, Lie 1938 noch ergänzt wurden. Spreng- und Brandbombe» wurden besonder» die Wohnbezirke der Stadt Wilhelmshaven ge troffen. DerF eind verlor nach bisher unvoll ständigen Meldungen fünf viermotorige Bomber und eine Anzahl Jagdflugzeuge. I» den späten Abendstunden des 3. Februar warsen einige feindliche Flugzeug« Bomben in West- und Nordwestdeutschland. I« der vergangenen Nacht führt« unser« Luftwaffe mit starke» Kräften Angriffe gegen London und Ziele in Südostengla^ durch. Be- reits beim Abflug Leob ichteten unser« Verbünd« große Brände. Bei dem bereits gemeldeten Angriff deutscher Torpedoflugzeug« gegen ein feindlich«» Nach- schubgelrit vor drr nordafrikanischen Küste am 1. Februar wurden nach ergänzenden Meldun gen zwei weitere Handelsschiffe mit 1V VS« BRT. durch Torpedotrefser schwer beschädigt. Damit erhöht sich di« Zahl d«r beschädigt«» feindliche» S«hisse auf insgesamt einen Kreuzer »ud n«u« Handrlsschiff« mit K8Ü0V BRT.