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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nevaetmr: I. G. Hartmann. > > , —" -WM -M Erscheint «tt »ulnabmr der Sonn- . ' »E ßL " Mittwoch, den S. Mar. M »S all« Pefiauftattea z« »eztebra. Pret» für da« Vterteljahr Lbaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. I8sr Amtlicher Lheil. Dresden, 28. April. Nachdem am 23 Januar diese« Jahres der durch da« Et« der Slbe gekrochen gewesene Schiffseigner Earl August Richter in Kleinzadel, durch die gtmrtnschafrlichen Bemühungen de« Hansb^itzer« Karl Saal, dach und de« Maurergesellen Karl Kießling daseldst, welche hierbei eigene Lebensgefahr zu bestehen gehabt haben, vom Lad» de« Gttrinken« errettet worben ist, so hat da« König, liche Mkißerium de« Innern einem Jeden der beiden letz, teren für diese verdienstliche Handlung di» LedenSretlungS- Medaille in Silber zu Lheil werden lassen. Nichtamtlicher Lheil. Nederstcht. Tagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Dom königlichen Hofe. Die neueste Sin» nahmeüdersicht der StaaKbahnen. — Wien: Der Kaiser und die Kaiserin nach Ungarn abgereist. Maßregeln zur Hebung der Pferdezucht. — Ptag: Wenig Lheil- nahme für die Sitzungen de« Stadtrath,«. Der projectirte Bergbau- und Hüttenverein. — Berlin: Die Neuen burger Angelegenheit. Ein Besuch de« Prinzen Napoleon in Au«sichr. — München: Berichtigung. — Kodurg: Bom Hofe. Arbeitseinstellung der Webergesellen Demmr'« Schwurgericht«;,itung. Verschön,rungsbauken — Ham burg: Prinz Christian von Dänemark. — Pari«: Zur Anwesenheit de« Eiroßfürsten Konstantin. Die trane- atlantische Dampfschifffahrt-Verbindung Die Reorgani sation brr Bank soll vertagt sein. — London: Der Schah von Persten soll sich weigern, den Fri,den«vertrag zu unterzeichnen. ' Local» m»d HkoviiqtakMGele-rnhritev. Dresden: Probefahrt eine« Dampfer« der norddeutschen Flußdampf- schifffahrtSgesellschaft. BürgerrechtSmrleihungen. Brod- prrtse. Unglückdfalk. Sparkasse. Dividende der Dampf- schissfatzerdgrsellschast. — Ehe» nid: Eine Aufläberord- nung. Ausbreitung der Buntwrderei. — Watd^eim: Begnadigung. Oeffeuttiche Strichtsverhaudlangen. (Borna.) Keutlleton. Inserate, ragttkalendrr Börsennachrichten. Lagesgeschichte. Lelegraphische Nachrichten. Paris, Dienstag, S Mai. Der „Moniteur" meldet: Der Kaiser hat hevte dem Großfürsten Kon stantin einen Besuch abgestattet und ihm da- Groß kreuz der Ehrenlegion verliehen. Im „PayS" liest man: Die Nachricht, daß der Schah von Persien sich geweigert habe, den KnedeuSvertrag zu ratisieiren, ist ungenau, da seine Antwort noch gar nicht ringe- troffen sein kann. Dresden, 5. Mai. Ihre Majestäten der König und die Königin haben mit Ihren königlichen Hoheiten den Prin zessinnen Marie. Sophie und Augusta heute Mittag da« k. Sommerhoflager in Pillnitz, Ihre Majestät die Königin Marie die Villa bei Wachwitz bezogen. Vormittag« wohnten Ihre königlichen Majestäten und die Glieder der königlichen Familie in der katholischen Hoftirche den feierlichen Exequien für den höchstseligen König Friedrich August den Gerechten bei. Dresden, 5. Mai. Die Einnahmen der königl. sächs. Staat«,isenbahnen Haden der in N. . 99 de« „Dresdner Jour nal«" veröffentlichten Betriebsübersicht zufolge im Monat März d. I. 287,253 Lhlr. 4 Ns». 2 Pf., somit 54,080 Lhlr. oder 23 Procent mehr al« im entsprechenden Monate de« Vorjahre« betragen, und zwar sind sämmtlicbe Linien bei dieser Zunahme brtheiligt. E« ergaben nämlich gegen den gedachten Monat mehr: Dresden - Bodenbach 32,r Procent oder 10,140 Lhlr. bei 41,474 Lhlr. Einnahme, Leipzig- Zwickau-Hof 26,» Procent oder 33,018 Lhlr. bei 157,320 Lhlr. Einnahme, DreSden-Görlitz 16,s Procent oder 8056 Lhlr. bei 57,231 Lhlr. Einnahme und Chemnitz-Riesa 10, l Procent oder 2875 Lhlr. bei 31,226 Lhlr. Einnahme. Auf je 1 Meile Länqr im Durchschnitt ergaben sämmtliche Staats bahnen (56,» Meile) 5102 Liste. (gegen 4141 Tblr. im März 1856), Leipzig-Zwickau-Hof (24,« M.) 6394 Lhlr. (gegen 5005 Lhlr.), DreSden-Bodenbach (8,« M.) 4826 Lhlr. (gegen 3562 Lhlr.), Dresden-Görlitz (14 M.) 4087 Lhlr. (gegen 3502 Lhlr.) und Chemnitz-Riesa (8,» M) 3508 Lhlr. (gegen 3185 Lhlr.) — Die Zahl der beförderten Personen betrug 146,444, also 11,603 ob« 8,« Procent mehr al« im Vorjahre, die Einnahme davon 59^373 Lhlr., also 1545 Lhlr. oder 2,7 Procent mehr; die Zehl der beförderten Centn» stieg auf 2,l 19,442, d. i. um 28 « Procent, die Einnahme au« dem Güterverkehr auf 227,879 Lhlr., d. i. um 29,« Pro cent. — Die Einnahme sämmtltch» StoatSbahnen im ersten Vierteljahre zusamm,»genommen beträgt 749.704 Lhlr. 26 Ngr. 7 Pf., d. i- 94,008 Lhlr- 20 Ngr. oder 14,r Procent mehr al« im ersten Vierteljahre 1856. Wie«, 4. Mai (W Z.) Se. 1k. k- apostol. Majestät und Ihr» Majestät die Kaisers» geruhten heute früh halb 4 Uhr Allerhöchstihre Reis« von Wie« nach dem Königreiche Ungarn anzutrrten. Wie», 3. Mai. Die ,^V»ste»»ichische Correspondenz" schreibt: Die Pferdezucht in Qeßerreich, an deren Gedeihen sich hochwichtige national-ökonSmlsa,» u»d oeitkäeifch, Inter essen knüpfen, erfreut sich einer befondera Unterstützung von Seiten der Regierung. Zu den in> sprciellen Interesse der Pferdezucht bestehenden Anstalten, von welchen wir hier nur die ärarischen Gestüte und da« in rascher Ausdehnung be findlich« Beschälwesen hervorhrden, ist in der neuesten Zeit da« Institut der alljährlich in Wien, Pesth, Pardubitz, Lem berg und Klausenburg abzuhaltenden Pferderennen getreten, welche durch einen Act der kaiserlichen Munistcenz mit Staats preisen im jährlichen Gesammtbetrage von 6550 Ducaten in Gold auf die Dauer von drei Jahren au«g,stattet sind. Die für die Bewerbung um diese Staatspreise »stossen,n Bestimmungen hinsichtlich der zu durchlaufenden Distanz und de« zu tragenden Gewicht,« bieten die Bürgschaft, daß die Pferderennen zur praktischen Erprobung nicht nur der Schnelligkeit, sondern auch d» Kraft und der Au-dau» dienen und der inländischen Pferdezucht »in vorzügliche« Ma terial an edeln Vaterpferden zuführen werden. Al« Supple ment zu den Pferderennen verfolgt da« gleichzeitig allerhöchst genehmigte Institut d» Pferd,zuchtprämien den ausgespro chenen Zweck, di, Wartung und Pflege der LandeSpferd« zu heben und für die Land,«pferd,zücht einen reichen Fond« an brauchbaren Mutterpferden zu erzielen. Von diesem Ge sichtspunkte ausgehend, wird von dem durch die Erfahrung nicht bewährten Systeme der Prämirung von Vaterpferden abgegangen und ,S werden die neucreirten Prämien, an wel chen jährlich theil« auf den genannten Rennplätzen, theil« in den vorauSbestimmten Concurrenzstationen der Betrag von 3250 Ducaten zur Vertheilung gelangt, nur für gut ge pflegte, gesunde und kräftige Multerstuten vom 4. di« zum 7. Lebensjahre mit einem gelungenen Neufohlen, dann für solche dreijährige Stuten zu»kannt werden, welche eine vor zügliche Zuchtfähigkeit versprechen und noch nicht zum Auge verwtndet worden sind. Wir hoffen, daß diese Maßregeln einem richtigen Verständnisse und einer regen Theilnahme von Seiten der Pferd,zücht» begegnen und zur Hebung eine« Produktionszweige« führen werden, für dessen Geoeihen die natürlichen Bedingungen in der Monarchie in seltener Vollständigkeit vorhanden sind. o Prag, 4. Mai. Di« Sitzungen de« hiesigen Stadt- rathe« haben allmählich an der Lheilnahme seitens der Mit glieder derart verloren, daß in letzt»» Zeit oft die beschluß fähige Anzahl nicht zusammenkommen konnte. Zur Be schlußfähigkeit gehört« bisher der dritte Theil der Mitglieder, deren Zahl 24 beträgt- Da aber selten 8 Mitglieder bei den Sitzungen sich einzuftnden beliebten und r« bei schöner Jahreszeit selbst Noth that, auch nur 6 Mitglieder zusam- menzudringen, auf welche Zahl vorige« Jahr schon mit hoher Genehmigung die Beschlußfähigkeit reducirt wurde, so sah sich der Bürgermeister in letzter Zeit in die Nothwendigkeit versetzt, nachzusuchen, daß die beschlußfähige Mitglied,rzahl noch einmal und zwar auf 4 herabgesetzt werde. Die Ge nehmigung diese« Anträge« ist sichern» Vernehmen nach be reit« heradqelangt. — Unser sogenannter „erster Bergbau- und Hüttenverein" wird sichern» Vernehmen nach erst am 1. Jul» diese« Jahre« in« Leben treten. Der Beitritt der Credit- anstalt mit dem Darlehen von 3H Millionen Gulden soll übrigens noch an die vorauSgegangene Erfüllung gewisser von ihr gestellt» Bedingungen geknüpft sein; dies,« mag wohl auch der Grund sein, weshalb man sich von gewisser Seite immerwährend noch Mühe giebt, eine günstige Mei nung für diese« Unternehmen zu erwecken und e« so zu schildern, al« ob e« im Stande sein könnte, da« Monopol in der Steinkohlen- und Eisrnproduction nicht allein in Böhmen, sondern selbst über Böhmen hinaus zu »ringen. Ohne die Bedeutung deS Verein« und die Möglichkeit eine« weitreichen den Wirken« deß^be« zu. verkenne«, «ollen wir e« doch nicht unerwähnt lassen, daß da« den Kladnogruben benach barte Gnrbenfttd Sr. Majestät de« Kaiser« Ferdinand nicht allein ein größere« Feld, sondern auch eine bessere Kohle al« die der Kladnoer Gewerkschaft besitzt» und daß die hier und in den Gruben der Staat«eisenbahngesellschafl entfaltete energische Thätigkeit die Kohlencoasumenten vor jener Mo- nopolisirung hoffentlich zu schützen im Stande sein wird. Aber auch di« Verdrängung Ihrer Zwickauer Kohle vom bay rischen Markte durch die Kohle der Vereinsbergwerke, welche letzthin in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung" al« eine ausgemachte Thatsache hingestrlll wurde, dürfte auS leicht erklärlichen Gründen kaum möglich sein- Die Zwickau» Kohle wird vorzüglich al« Backkohle und GaSkohle auf dem bayrischen Markt« gesucht, wogegen die der Pilsener Gegend, welche doch nur allein dorthin gelangen könnte, als solche nur zu einem klonen, den inländischen Bedarf kaum decken den Lhrile sich »geben hat, Dagegen wird die letztere vor aussichtlich al« Heizkohle «inen bedeutenden Absatz finden, und wird sie recht gut neben der Zwickau» Kohle in Bayern bestehen können. * Berit», 4. Mai. Wir sehen jetzt einer befriedigenden Lösung der Neuenburger Angelegenheit mit immer mehr Ver- Feuilleton. Dresden, 5. Mai. ES war die Absicht und sie wurde von niht Wenigen freudig begrüßt, morgen, am achten Jahre«tage seit dem Brande i« Zwinger, in dem großen HLrsaale eine feierliche Einweihung der wiederhergestellten Museen veranstalten zu wollen. Hemmnisse in der Bollendung des HaaleS scheinen die Ausführung dieser Abficht an diesem bedeutungsvollen Tage ver hindert zu haben, indessen dürfte es wünschrnSwerth bleiben, doch wenigsten« schriftliche Nachrichten in vorliegendem Blatte den Lesern zugehen zu lassen, und so gedenken wir durch kurz« Notizen von dem neuen Inhalt« dieser Museen diesrlben nach und nach in Kenntniß zu setzen. Kircheuhistorische Literatur «« ist ein« unter den Kämpfen der Gegenwart auf dem Gebiete de« kirchlichen Leben« höchst erfreuliche Erscheinung, daß unser geliebte« Balerland Sachsen den von den Bätern »erbten Ruhm sich nicht nehmen läßt, die theologische Wissenschaft mit Gründlichkeit, Ernst, Fleiß und Umficht zu pflegen und zu fördern; denn nur der Glaube im Dienste biblischer, tief wissenschaftlicher, ausdauernd», sprach licher und kirchengeschichilich» Studien führt zur Wahrheit und zum Frieden. Wir fühlen un« daher verpflichtet, da« lesende Publikum auf einzeln» kirchengeschichtliche Schriften aufmerksam zu machen, die in neuester Zeit au« der Feder sächsischer Theo- ilogrn hervorgegangrn find und di« auch I« weitern Kreisen um ihre« Gegenstandes, wir um ihr» Darstellung und ihre« wissen schaftlichen WertheS willen gelesen zu werden »»dienen ; auch werden wir nicht verabsäumen, von Zeit zu Zeit auf solche Er scheinungen Hinzuwelsen. Da- erste Schriftchen, waS wir hier zu »wähnen haben, führt den Titel: „Der Kaiser Dio- cletian; ein Vortrag, am 10. December I8L6 zu Jena ge halten (auf Veranlassung deS ConütöS zur Herstellung eine« Denkmals d«S Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und wiederholt am rr. December desselben Jahre« vor Ihrer kaiserl. Hoheit der Großherzogin-Großfürstin zu Weimar) und mit An- merkungen herauSqegeben von Albrecht Bogel,- vr. tsieoi. und Prof, zu Jena; Gotha bft Perthes, I8d7; kl. 8, ISO S." — Der hochgeehrte Berfafi», in Dresden geboren und Sohu de« Herrn vberrechnungSrathS Bogel daselbst, hat sich bereit« seinen theologischen Ruf durch sein treffliche« Werk: „Rathrrius von Brrona, S Bve., Jena, 1854", und durch seinen Bortrag: „Peter Damiani, Jena, I8L5 gegründet und bietet un« in jenem Schriftchen üb» den Kaiser Diokletian eine auf genauem Quellenstudium beruhende, mit scharfer, unbefangener Be obachtungsgabe, mit tiefem, sittliche». Ernste und mit ergreifend lebendiger, kerniger und präciser Darstellung geschriebene Ab- Handlung dar, in welch» un« „ei»e gestürzte Größe, rin von Gotte« allmächtiger Hand zerschlagene« Ti tanenbild, aber der Held der größten Tragödie der Weltgeschichte" anschaulich und erschütternd »orgeführtwird. Wir empfehlen diese Borlesung zur Lecrurr allen Denen, welchen daran liegt, die Zeit im Geiste zu durchleben, in welcher der heidnische Staat im Gefühle, al« solcher vor der Macht de« Ehristenihums unwrzugrhen, noch «inen Kampf auf Tod und Leben versuchte.— Ein zweites Schriftchen, zur Belehrung und Erbauung für da« Bolk dargrßellt, führt deu Titel: „Christine von Schwede», Snsta» Adolph'« Toch ter, heransgegebrn vom Herr« StadNvatsenhauSpredig» Moritz Tutzschmannzu Dresden; zu haben Basel bei vr. Marriott kl. 8, 48 S." — Der werthgeschätzte Herr Verfasser, der am Waisenhaus« zu Dresden mit großem Segen wirkt und in der theologischen Welt durch seine gründlichen, kirchenhistorischen Studien bekannt und gerühmt ist — wir erinnern unter vielen besonder« an sein Werk: „Da« Leben de« Kurfürsten Friedrich de« Weisen" —, hat in diesem Schriftchen ein büchst interessante«, lebendige«, »bauliche«, die Licht- und Schattenseiten zeichnende«, charakteristisch»« Lebensbild der geist reichen Tochter Gustav Adolph'« ausgestellt, warnend und mahnend für alle Diejenigen, die den Durst deS religiösen Wissen« und den Frieden de« Herzen« nicht da suchen, wo Geist und Gemüth die alleinige Befriedigung finden — in dem Herrn und in de« lautern Evangelium. Möge diese Schrift von recht Biele« zur Belehrung und Beherzigung gelesen werden; wir drücken de« hochgeschätzten Herrn Verfasser dank bar i» Geist« di« Hand für dies« evangelische Liebesgabe! <— Ein dritte«, in einzelnen Heften erscheinende« Merkchen ist da« von de« in Dresden lebenden (!»otl. rev. miowt. Herrn Friedr. Wilhelm Traugott Echöpff herauSgegrben« und betitelte. „Aurora »ive kiUiolhm» »electa er »cripti» eorum, «zui ante l^ut Kerum ecclerise etucloeruot reetituenäae DreSden, Adler und Dietz«, 18L7, kl. 8." Der junge Mann, in dem wir einen wissenschaftlich durchzebildeten Theologen erblicken und der für die Zukunft Treffliches zu leisten verspricht, hat sich die Aufgabe gestellt, eintzelnr, jenen obigen Zweck im Auge behaltende Schriften berühmt» christlicher Kirchrnschriflstellrr aus dem Mittelalter bis hinauf in das »8. Jahrhundert: eines Ratheriu« von Lerona, Hugo und Richard a Eto. Victor«, Nikol, v. Lla- meage, Thomas aKempis, Gerson, Wiklrf, Huß u.s.w., heraus-