Volltext Seite (XML)
dokrrcklr «- rr Prüffielo m Nr. 215 den irge« ist da» »Mdt ei» Lustvmffe auf eiae« »eleichua ostwärts erhielt auch ein britischer Zerstörer eine« des dl»vk der »««»»»> > Bunker st< bi« eiue« ganzen an der nordnorwi Ikukirch miö Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten m» !»—fachia lenringeN von der Si «uderMiummeilH, Da« ist Roosevelt« Mund von Douglas r chbild von dem zukünsti, lt die von Roosevelt Ul lheit" au»! Ro^eveN lSf mit typischer Arroganz bett zur cherstellung der neuen Der «ar L Raaü Vierte Punkt wird daN» noch im einzelnen wie folgt Mk Transportmittel find färtzuschafftn, Metall. «s e8«n brutsche»"l8eitpq ab »nd v«! ioten^Mtzlich" von — MchntNdootr. tischen Bombern m. «»«,«» AeKA_MW_v»L« Versenkunaen britischer Handelsschiffe «nd im verlaufe von zehn Minuten durch Artilleriesimn und »kch be»tNeMh««stbOOtr und U-Boate mit ms«sa«t iwooo Bomben versenkt. Nur ein Bruchteil der Passagiere, fast rnttoreAsttttannen noch bte «r OOS BRT. hinzu/diebie deutsche ausschließlich norwegische Zivilisten, darunter View Fnmen und »ftwaffe «m glrÄen Zeitraum versenkt ptt, j» verloren me Kinder sowie die Besatzung konnten gerettet werden lj».««lS:.Woche W 00» BRT. HandeUschiffSraum«. Di« Lnalänüer bekümmerten stch nicht am dw mit b« «.r. ^wartz», Melkend« »en M re» ru zwriktl. stlßl- !y an: .43 lüd rkanfen ! Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) atte bi« deutst^M^f^'^?^ außerordentliche Erfolge in -er Abwehr rbinanb durch üe urtter Gers lasu VdEulkk. lehuAg für dis lsrro MX0ML , fM. mkfir.1 »en - kommen. He.' kldeaewian trotz fn zahlreichen Kam > erzielten die deut Der Sächsische LrMer TMkW fidMWchweM kl.'L.'M! «tu. an ¬ bei den schreiten Lungen, id. Die ^«.Kohlen. mch«r,ge,t7te im Osten und MR außerhalb dey ReichFgrenzen li-aen. Die Häfen uwb Grenzen stich so « bewachen, daß Maschinen un- Me- taste nicht in das Reich yereinkommen. Lentschlaich muß ge zwungen werden, sich lwiglich auf Landbestellung und ea. Sb -e« etroffen augm e ich in «str.40, agender »en 1,8Ä über dem Reichsgebiet fu«. Wi.' ' — iampfen au der Oststkout der Oberbefehlshaber einer Armee, Generaloberst Ritter von Schdbert Izu slampfraum um Leningrad richtete« sich die Angriffe ^erdeMschen Luftwaffe am Sonntag wetterhiu^gep «»feiMiH^.VEst^M'aM»'«- gen und Wrbtrinchen. vor dem Rigaische« Meer du se« wurden Reet Heisere Schiffe i» Brand gchoorfe«. ISN Stellungen, 1S00 S« Die Spitze' eitler deatsi Käpipfen im Nordabschnitt Douglas Miller, der sahrrlatw der USA. Botschaft tu Berlin al, Handelsattache Wunschtraum feto« Brotherrn, Denffchland nach dem Krieg in Fesseln zu halte«, ver- datz hierdurch der übrigen Welt eine Atempause vdn vielen Jah ren gegeben würde, in der „sie sich bann entscheiden könnte, ob sie mit dem, was von dem deutschen Volk dann noch übrta- bltibt, freundschaftlich Verkehren wollte ober nicht". Brücke von Volk zu Volk Insel Aehmarn, 14. S«t. In Anwesenheit des Reich-Ministers und Generaldirektor» der Deutschen Reichsbahn, Lr. Jng. h. c. Dorp» Müller, de, Seneralinspektor- für das deutsch« Straßenw«l«n, Relchs. Minister Dr. Jng. Todt, und de» deutschen Gesandten von Renthe- Ftnk, de» dänischen Ministers für öffentliche Arbeiten, Gunnar Larson, «nd Mo GchurÄdkrewr» der dänischen Staatsbahnen, Knudsen, fand am vonntm für die Gesandten von Renthe- Arbeiten, Gunnar Larson, n. . - Ichen Staatsbahnen, Knudsen, fand »f der Insel Fehmarn di« Feier de» ersten Spatenstiches ^WSlwie^ Deutschland—Dänemark (Eisenbahn- und kagnachmittag wurde auch auf dänischer Sette di« Ar- men Verbindung in feierlicher Form eröffnet. VHsdmlmI Woodhouse wwd al« vermißt gemeldet. Lr irrender Admiral auf deti Werften Gibravors. Der M, auf dem er gewesen ist, wurde nicht bekanntgegeben. — LttÄ OVO BRT. in einer Woche Außerordentliche Erfolge der deut scheu Kriegsmarine und der Luftwaffe Wie im Angriff zu v-rxichnm. Die Bitten haben ihre Angriffe am Kanal ganz da ihre Non-stop-Offensiv« Mgltch geslheirrrt ist- Englands skrupellose Kriegführung ' Das Norwegische Telearammbüro gibt ve- >t. wurde das norwegische Küstenschlff -Lo- einem britischen «ttwischiff und zwei bri- " «egischen Küste angegriffen Bolschewisten hatten in diesen Kämpfen schwere blutige Verluste, außerdem verloren sie 28S0 Soldaten, die m deutsche Gefangen schaft gerieten. An anderer Stelle umfaßten die deutschen Trup- Pen in küwl geführtem Anariff eine sowj-tische Kampfgruppe und verntchteLn Le. Die Bolschewisten batten schwerste bluttge Verluste. 2800 Gefangene und zahlreicher sowjetische- Kriegs- material fielen in deutsche Hand. 300 Zuchthäusler unter den lvesanaeuen In den für die deutschen und finnischen Truppen erfolgrei chen Kämpfen an der finnischen Front erleiden die Sowjets un- unterbrochen schwere blutige Verluste. Zur Verstärkung ihrer remrlären Truppen hatten sie in dresem Abschnitt Zuchthäusler freigelassen und an der Front eingesetzt. 300 von ihnen ergaben sich dem Ansturm der deutschen und finnischen Truppen. " NASA niste errangen deutsche Infanteristen in einem anderen Abschnitt beträchtliche Erfolge. In einem weiteren Kampfabschnitt wur den IMS Gefangene eingebracht und 70 Geschütze, 20 Zugkraft- wagen, «00 Lastkraftwagen und 400 bespannte Fahrzeuge erbeu- ' Obwohl die Bolschewisten eine große fwagen gegen eine vorrückende Jnfan- ,elang es Ihnen nicht, den Vormarsch n. U. a. vernichtetes« Härten Kämpfen lagen 113 bolschewistische Panzerkampf- wägen, Befestigungsanlagen auf der Landbrücke zur kfrim im Bombenhagel t. Am Sonntag haben starke Verbände deut- VMeuge feindliche Befestigungsanlagen auf Krim erfolgreich ängegxisfen.. Artilleriestel- .. getroffen, wobei die völlige Vernichtung von mehreren Geschützen und 40 Fahr- zeugen beobachtet werden konnte. Bei einem gleichzeitigen An griff auf einen Flugplatz würden in den Hallen Brände hervor gerufen und Mehrere Flugzeuge am Boden zerstört. Zwei feind liche Flugzeugs die während de- Angriffs zu starten versuchten, wurden «US niedriger Höhe durch den ExplofionSdruck -er deut schen Bckmben zu Boden geschleudert/wo sie zerschellten. licht der öffentlichen Diskussion gezogen worden ist, zu verteidi gen und außerdem seine Anstrengungen, Anschluß an den Krieg zu finden, vor dem USA-Volk zu rechtfertigen. Er wählte dazu den Weg einer Rundfunkansprache an „seine amerikanischen Landsleute" und geriet dabei etwa in die Rolle, die der kleine Fritz spielt, wenn er etwas ausgefressen hat, sich vor se,nein Lehrer verteidigen soll und mit stärkerer innerer Unsicherheit und desto größerer Frechheit im Austreten keine Lüge scheut, um fich reinzuwaschen und für seine Läusbüberei womöglich noch eine Anerkennung zu ergattern. Die Mittel, deren sich der Kriegshetzer Roosevelt bei diesen Bemühungen bebiente,>bestan- den in einem Rattenkönig von Lügen und Verdrehungen, mit deren Hilfe er versuchte, fünf klar und einfach gelagerte Fälle, die auch der penibelsten völkerrechtlichen Prüfung standzuhalten vermögen, aus einem Unrecht der USA-Verantwortlichen in eine schwere Anschuldigung der sich im vollsten Recht befirwlichen deutschen Kriegführung zu verwandeln. Die fünf Fälle, mit denen Herr Roosevelt seinen «Schieß befehl" dem USA-Volk schmackhaft machen wollte, stellen sich, wenn man den wirklichen Sachverhalt zugrunde legt, als ganz raffinierte Provokationen dar, die dazu dienen soll ten, den von Roosevelt und seiner jüdischen Clique so heiß er sehnten „Zwischenfall" zu schäffen und damit Anschluß an den Krieg zu finden., Im Falle „Äreer" hat das amerikanische Schiff grundlos ein deutsches U-Boot zuerst angegriffen. Die USA- Handelsschiffe „Robert Moore" und -.Steel Seefahrer" waren mit Kriegsmaterial für England vollauf beladen und wurden, wie es daS Völkerrecht erlaubt und billigt, deshalb versenkt. DaS Schiff „Sessa schließlich geht Herrn Roosevelt überhaupt nichts an, weil eS der Republik Panama gehört, und jenes Schlachtschiff, besten Besatzung ein U-Book-Periskop gesehen haben will, ohne fest behaupten zu können, daß eS sich um bas Periskop eines deuffchen U-Bootes gehandelt habe, gehört in die Kategorie jener Gerüchtemacher, deren Erzählungen mit kräf tigem Mißtrauen aufzunehmen find. Züm Zweiten versuchte fich der Präsident Roosevelt durch Vergewaltigungen von Funtamentalgrundsätzen für feine Pro vokationen ein Alibi zu verschaffen und für seine Kriegshetze Verständnis im USA-Volk zu Wecken. Bor allem mußte dabei wieder einmal der Begriff der „Freiheit der Meere herhallen. Herr Roosevelt interpretierte diesen Begriff dahin, daß „keine Nation daS Recht habe, die weiten Weltmeere in großen Ent- fernungen von den tatsächlichen Landkrieasschauplätzen unsicher für den Handel anderer Nationen zu machen". Et tut also so, als ob die Achsenmächte eS gewesen wären, die den Nationen dieses Recht bestritten hätten, und unterschlug radikal die Tat sache, daß es doch England gewesen ist, das gleich bet Kriegsbe- ginn durch seine Hungerblockade die weiten Weltmeere für den Handel der anderen Nationen mit Deutschland heremensch ab« zusperren sich bemühte. Gibt es eine tollere und dreistere Ver drehung als die, die sich Herr Roosevelt hier leistete? Ganz la pidar bezeichnete Roosevelt als seine zwei angeblichen Ziele, die Zufuhr der USA. von Material an die Feinde Hitlers fernzu halten und die Freiheit der Schiffe auf den Meeren zu gewähr leisten. Wenn diese Proklamation ohne Einwand in den USA hingenommen wird, muß man sich doch die Frage stellen, ob die USA-Bürger wirklich so schwach in der Logik und so wenig mit gesundem Menschenverstände begabt sind daß sie den krassen Wi derspruch, der zwischen den beiden Zielen, die sich ja diametral aegenüberstehen, klafft, nicht zu erkennen vermögen. Die Pro- klamation der „Freiheit der Meere" bedeutet das Zugeständnis zu einer absoluten Neutralität, die Unterstützung der Feinde Hitlers durch Zufuhren von Material aber einseitigste Parteinahme der USA für einen der Kriegführenden. Die Rundfunkrede, mit der sich Herr Roosevelt verteidigen wollte, ist ein hundertprozentiger Beweis sür seine Provokationsabsichten geworden. Nach dieser Rebe kann eS keinen Zweifel mehr geben, daß Herr Roosevelt unverschämt gelogen hat, als er in dieser RSe behauptete, er habe keinen Krieg mit Hitler gesucht und suche ihn auch jetzt nicht. Diese Rede hat den Provokateur Roosevelt in voller Kriegsbe malung an den Pranger gestellt. Der ,.Schießbefehl", den er verteidigte und gleichzeitig erneuerte, hat den Schleier zersetzt, der den ewig Gutgläubigen bisher die wahren Absichten der Kriegstreiber von Washington verhüllte. Wo bleiben jetzt — darf man Wohl fragen - die Freunde der Menschlichkeit, die immer bei der Hand find, wenn sie einen anderen des KriegSver- brechenS anzuklagen sich in der Lage glauben, angesichts dieses - schamlosen Treibens der Washingtoner KriegShetzerZique mit Sadse Aües einzige» , U»L Widerstandsnester der Sowjets niedergekampst. Insgesamt wurde« i« Divisionshereich 1800 Gebrngene gemacht. In kür zester Zett wurden von den Pionieren 800 sowjetische Minen . . g«nacht. M Möerftaudes r «gen zähen boMttoistischen Wider- c Truppen guten Geländegewinn. Die W ' ' ' MWWWMY . „Re deutschen StSdke müssen entvölkert werden../ Neue Versttavurrgspltine -er jüdrsch-ürnerikqnrschen Plutokratenelique Verllu, 14. Sqrt. 2« der nordamerikanischeu -reffe Ist ei« neuer uuaeheuerllcher Man zur Versklavung DeulMmd« erschienen, dessen Urheberschaft eindeutig auf den derzeitigen Bewohner de» Weißen Hanse» zurückgeht. Eiu Mitarbeiler Röosevett», Douglas Miller, der jaht»laUa derUSA.-Bokschafi iu Vertin al, Handelsattache zvgeleift war, hat den neuen — " . - - SssenMcht. Dir Plan «schien in großer Aufmachungen der ,F!ew Bork Times" vom 24. August. Mit thpifch englisch-liberaltstischer Heuchelei und Arroganz wird erklärt-,baß inan Deutschland lie- ber nicht in kleine Staaten austeilen solle, baß man auch dem deutschen Volke nicht eine fremde Regierung aufzwingen solle, daß Amerika nicht berechtigt sei, dem deutschen Bo» eine Strafe autzuerlegen. Aber, so heißt eS dann weiter, um der eigenen Sicherheit und de» Friedens willen seien die Vereinigten Staa ten berechtigt, die notwendigen Schritte zu etgreifen, die da» -lutsche Kolk schwer treffen müssen. Es werden dann fvlgende Beschlüsse für dle Nachkriegszeit proklamiert: L Die Deutsche« Müsse» r Lews» acht. LSÄHk NM« des von reiche« Aagriff Gresch »armout Bombttckefferstz ber icht Mn« r LraLdler fit da« u» Veröffentlichung der «»nettch»« Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neuktrch ("Msttz- D« Sächsisch- Erzähler ftmer^Äkanntmachungen de» Finanzamt» -u Bischofswerda und anderer Behörden. Montag, -en 15. September 1941 W. Jahrgang Mene «otze Tckilatbterfolae bahne« üth im Osten an aus dem Dunkel des Geheim-Vertraulichen in das Scheinwerfer- LNUN* »»»»* . 1. lickt der öffentlichen Diskussion aezoaen worden ist, zu verteidl- »tzrertz«ukt«««rtter, i Wrhriiiacht gibt dekmmt: A fütz Iwlch oe« günstiD-n Ber '"««., tzeutfche Kräfte i« die find, wird die enG« ter Aus dem F»»-e-tz««tzt,«««tter, 14. Scht. D«s Lderkommaudo der «ch-rmcht gibt I« Oste« «sich bvrch bea güufichen «erlauf der Otze- ratiour» mme front »o»