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Mit „LandrvirtscHaftl. Weilag«". Jnseraten-Annahmestellen: In Schandau: Expedition Zaukenstraße 184, in Dresden und Leipzig: die Annoncen - BureauS von Haasenstcin L Vogler, Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. 47. MrylW. Schandau, Sonnabend, den 21. Februar 1903. 8tilllt-8pili rn 8eli«iitl«ii. Geöffnet sitr Gin- und Rückzahlungen Mittwochs und Sonnabends von 9—12 Uhr vormittags und überdies für CinzahlttNlzen tätlich von 2—4 Uhr nachmittags. Linstnun i"/g. Politisches. Im Kreise ihrer fürstlichen Verwandten zu Kiel feierten vorigen Mittwoch der Erbprinz und die Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen das Fest ihrer Silberhochzeit; b'kannt- lich ist die Frau Erbprinzessin die älteste Schwester Kaiser Wilhelms II. Eine Galatafel im Kieler Residenzschlosse, an welcher die anwesenden Fürstlichkeiten und zahlreiche geladene Gäste teilnnhmcn, beschlost den festlich'» Tag. Im Berliner Nesidenzschlosse fand am Dienstag abend eine kleinere Ballfestlichkeit statt, der Vorläufer des großen Fastnachlsballes, mit welchem, wie immer, so auch diesmal die WuUersestlichkeiten am Kaiserhose ihr Ende erreichen werden. Im Reichstage ist die lange sozialpolitische Debatte, welche daselbst seit dem 7. Februar als Einleitung zur Be ratung des Etats des Reichsamtes des Inneren im Gange war, am Mittwoch endlich abgeschlossen worden. Auch an diesem letzten Tage der gedachten Diskussion spielten wiederum verschiedene bereits in den vorangeqangenen Sitz ungen erörterte Themata ihre Rolle, wie die Konsumvereine, der Befähigungsnachweis, der allgemeine zehnstündige Maxi malarbeitslag, die Tätigkeit der Fabrikinspekioren u. s. w., über welche Dinge sich hauptsächlich der Sozialdemokrat Reibhaus verbreitete. Im Mittelpunkte der Mitlwochs- debaite stand indessen daS Rededuell, welches zwischen dem christlich-sozialen Abgeordneten Sacker einerseits, den sozial demokratischen Abgeordneten Reibhaus, Singer, Wmm und Ledebonr, sowie dem freisinnigen VolkSparteiler Lenzmann underseits ausgesochten wurde. Der gewesene Hosprediger hatte die „Rauferei" mit Angriffen auf die Sozialdemokratie im allgemeinen und auf die Abgeordneten Zubeil, Peus und Bebel im besonderen begonnen, die Herren Reibhaus, Singer und Genossen erwiderten allerdings schärfstens auf die Slöckerschen Provokationen, worauf d>nn wieder Stöcker entgegnete. Sowohl diese Polemik, als auch die zwilchen Stöcker und Lenzmann wegen des Prozesses Stöcker-Witte spielende Auseinandersetzung trug einen stark persönlichen Charakter. Regierungsseitig lieb sich der unermüdliche Graf Posadowsly wieder vernehmen, der die Seemannsordnung gegenüber Bemängelungen von sozialdemokratischer Seite verteidigte, abermals, wie schon neulich, auf die günstigen Verhältnisse in der englischen Landwirtschaft eiuging, sowie verschiedene Fragen für die Bergarbeiter besprach. Nach dem Vizepräsident Büsing eigens den Schlub der sozial politischen Debatte verkündet Halle, wandle sich das Haus der eigentlichen Eiörterung des Etats des Reichsamles des Inneren zu, doch trat alsbald nach einer kurze» Besprech ung der Frage des Vogelschutzes Vertagung ein. Die Budget-Kommission des Reichstages lehnte am Mittwoch in fortgesetzter Beratung deS Milüüreiats die geforderte Erhöhung des Gehalts des Oberstleutnants mit 15 Stimmen — Zentrum, Freisinnige, Sozialdemokraten — gegen 12 Stimmen ab. Das preubische Abgeordnetenhaus erledigte in seiner Mittwochssitzuug eme Reihe weiterer Positionen des Elms des Handelsministeriums. In den Münchener Regierungskreisen soll es stmk kriseln; es heißt, die Minierarbeit der bayerischen Zentrnms- partei gegen den ihr unbequemen Ministerpräsioenten Grafen Crailsheim schreite derartig fort, datz nächstens mit dem mög lichen Rücktritte desselben gerechnet werden müsse. Vielfach gilt der Kultusminister v. Podevils als der künftige leitende Staatsmann Bayerns. Benagt hat sich am Mittwoch die württembergische Abgeordnetenkammer auf einstweilen un bestimmte Zeit, da infolge Erkrankung des Finanzministers die allgemeine Budgetdebatte vorläufig nicht statlfiuden kann. Der braunschweigische Landtag richtete an die Regierung einstimmig das Ersuchen, daß der Vertreter Braunschweigs in, BundeSrate angewiesen werden möge, gegen die Wieder- zulassung der Jesuiten in Deuischland zu stimmen. Im österreichischen Abgeordnetenhause ist nach der Ver abschiedung der Konversionsvorlage die Entscheidung über einen anderen wichtigen Gesetzentwurf herangeuaht, über die Wehr- oder RekrurieruugSvorlage. Zur Zeil wird die- setbe un Abgeordnetenhaus!! einer eingehenden Beiulung unter zogen, deren bisheriger Verlauf die Geiuhmigung der Wehr vortage mit großer Mehrheit als gewiß erscheinen läßt. In Pest sanden am Mittwoch abend Straßenkrawalle der streikenden Schuhmachergehilsen statt. In Frankreich stößt daS radikale Ministerium Combes allmählich aus Schwierigkeiten. Namentlich der Finanz minister Rouvier riugt gegenwärtig mit der Depurierten- kammer einen harten Kampf um seine im Finanzgesetz vor- geschtagemn Maßnahmen, speziell um die Aufhebung des Privilegiums der Hausbrenner. Auch den, Minister des Aeußeren, Delcasso, erwachsen Hindernisse, da das Ab kommen mit Siam auf eine hartnäckige Gegnerschaft in der Kammer stößt. DaS englische Parlament ist seit Dienstag wieder in die Etscheinung getreten. Im Oberhause wurde noch am Eröffnungstage die übliche Adreßdebatte durch Annahme der Adresse als Antwort ans die Thronrede erledigt. Jin Unterhause dagegen geht die Adreßdebatte einstweilen ufer los weiter, wobei die hohe Politik ihre vorwiegende Nolle spielt. Am Dienstag kam hierbei hauptsächlich die Vene zuela-Angelegenheit aufs Tapet. Am Mittwoch hielt der Unterstaatssekretör des Auswärtigen Lord Cranborne eine große Rede über die Politik Englands in Persien nnd in China. Zuqegangen ist dem Parlament eine Denkschrift, welche die Korrespondenz zwischen der englischen und der russischen Regierung über die Auslegung der Meistbegünstig- vngsklansel im Zusammenhänge mit den Kompensations zöllen auf Prämienzucker betriff'. In der mazedonischen Frage ist am Bosporus wieder einmal eine diplomatische Aktion im Gange, welche durch die Anregung weiterer Reformen für Maz-donim seitens Oesterreich-Ungarns und Rußlands bei der Pforte re- präsentirt wird. Zur Stunde dürfte die betreffende Note wohl schon in Konstantinopel übergeben worden sein; vor her war sie von den Regierungen der beiden Großmächte den Kabineten von Berlin, Paris, London und Rom vor- gelegt und von li tzteren gebilligt worden. Zugleich erhielten der deutsche und der französische Botschafter in Koustauli- iiopel Anweisung von ihren Regierungen, die österreichisch russische Nole kiäfligst beim Sultan zu unterstützen. Nach allen privaten Stimmnngsberichten von der Balkanhalbinsel zn ui teilen werden indessen die Reformen den Ausbruch »euer Unruhen in Mazedonien wohl ebensowenig verhindern, wie die von der bulgarischen Regierung verfügte Auflösung der mazedonischen Komitees die sich vorbereitenden ferneren revolntionären Wirren in Mazedonien zu unterdrücken wissen wird. Schwierig gestaltet sich augenscheinlich auch die Lage in Albanien. 28 albanesische Chefs und Notabein der Bezirke von Ipek und Djalova haben eine Vereinigung gegen die Reformen, welche Albanien zugedacht sind, ge bildet. Zweifellos bereitet sich denn auch die Pforte gegen unliebsame Ueberraschungen militärisch vor; wenn die offiziöse „Ageuce de Konstaittinople" die Londoner und Pariser Zeitungsmeldungeu über eine Mobilisierung der türkischen Truppen nochmals als völlig erfunden bezeichnet, so ist der Zweck dieses Dementis durchsichtig genug. Aus Marokko werden neue Kämpfe gemeldet. An geblich schlug der marokkanische Kciegsminister mit der von ihm befehligten Truppenkoloune die Ulad Jaafars, die zn dem großen Stamm der rebellischen Hiainas ge hören, und fügte ihnen schwere Verluste zn. Ferner soll nach einer Depesche des spanischen Gesandte» i» Tanger 70 Kilometer von Fez eine Schlacht stattgesunden haben, die, wie geglaubt werde, günstig für den Sultan ver lausen sei. Dec englische Kolonialminister Chamberlain steht an, Ende seines mehrmonatigen Aufenthaltes in Südafrika, er ist j tzt in Kapstadt eingetroffen, von wo aus er die Heim reise antretcn wird. Auch alsbald nach seiner Ankunft in Kapstadt hat sich Mr. Chamberlain beeilt, eine Rede zu halte», in der er wiederum das Thema von der not» wendige» Aussöhnung zwischen den, englischen und dem burisch-holländischen Bevölkerungselement in Südafrika be handelte. Diese Aussöhnung wird aber offenbar noch lange ans sich warten lassen, wie aus verschiedenen Vor gängen wiederum erhellt, die gerade während des süd afrikanische» Besuches Chambeilaius eintraten. Die venezolanische Affäre tritt nunmehr wieder etwas in den Hintergrund zurück, nachdem die Eulschädigungs- frage in ein befriedigendes Gelcis gelenkt worden ist. Ab- zuwarten bleibt allerdings immer noch, welchen Verlauf eigentlich der Ausstand in Venezuela noch nehmen wird. In der letzten Zeit sollen sich aufständische Kolonnen aber mals der Hauptstadt Caracas bis auf drei Stunden ge nähert haben. Auf Kuba haben sich die Amerikaner jetzt eine feste Position gesichert, indem ihnen ein Vertrag mit der kubanischen Regierung daS Recht einränmt, in den Häfen Gvanhanamo und Bahia Honda Flotten- und Kohlenstationen zu errichten. Wegen des Bürgerkrieges in der Republik Honduras ist das amerikanische Geschwader, daS bislang in der Karailuschen See unter dem Kontre- admiral Coghlan kreuzte, nach der Hondurasküste beordert worden. Die Präsidenten von Salvador nnd von Guate mala haben die zwischen beiden Staaten eiitstandenen Differenzen auf friedlichem Wege geschlichtet. Zn blutigen Unruhen ist es in Rio de Jaueiro anläßlich der Neu wahlen zum brasilianischen Parlament gekommen; mehrere Personen sind hierbei gelötet, andere verwundet worden. Zwischen Afghanistan und Persien nimmt jctzt das Werk einer Grenzberichtignng unter englischer Mitwirkung seinen Anfang. Am 12. Februar sind Mac Mahon und die übrigen Mitglieder der persisch-afghanischen Grenz kommission mit den afghanischen Vertretern am Flusse Hilmend zusammengetroffe». — Die Engländer ziehen jetzt in ihren Streitigkeiten mit den Türken im Hinterlande von Demen nnd Aden schroffere Saiten ans, denn ein Teil der in Aden stationierten Besatzungstrnppen ist nach dem strittigen Gebiet abbeordert worden. Die Türken werden da wohl nachgeben müssen. Lokales und Sächsisches. Schandau. Am Montag abend hielten die hiesige Tnrngemeinde und ihre freiwillige Turnerfenerwehr in den Räumen des Schühenhauses gemeinschaftlich ihr Stiftungs fest ab, das sich eines sehr zahlreichen Besuches zu erfreuen hatte und durch die Anwesenheit von Vertretern der königl. und städtischen Behörden ausgezeichnet war. Die ver schiedenen Darbietungen: Feuerwehrreigen, Kürturnen am Pferd, besonders aber der unter Leitung des Herrn Turnwarts Kein von 16 jungen Damen tadellos vorgeführte Fahnen reigen errangen sich die volle Anerkennung der Festteil- nehmer, wie auch die von Herrn Miethe hergerichtete Tafel zur allgemeinen Zufriedenheit ausfiel. Daß dem Tanze in hingebender Weise gehuldigt wurde, braucht wohl nicht erst erwähnt zu werden, genügen möge nnr der Hinweis, daß man sich erst in den frühesten Morgenstunden entschließen konnte, die festliche Stätte zu verlasse» mit dem Bewußtsein, schöne Stunden verlebt zu haben. — Aus deni Jahresberichte der freiwillige» Turnerfenerwehr auf 1902 dürfte zur allgemeinen Kenntnis zu bringen sein, daß die Wehr Ende 1902 einen Mannschastsbestand von 48 Mann answics — davon 6 dekoriert mit dem Königl. Feuerwehr-Ehrenzeichen nnd 8 im Besitze des Diploms vom Landes - Ansschuß Sächsischer Feuerwehren —, daß sie 16 Gesamtübungen, darunter eine Alarmübung, 11 Ver- sammlnugen und 4 Führer - Sitzungen abhielt, fünf mal Theaterwacheli rc. stellte, bei den Waldbrändeii am Fuchs- plane und un Rietzschgrunde erfolgreich Hilfe leistete, durch den Bezirks-Ausschuß inspiziert wurde, wobei sie die Zensur „sehr gut" erhielt und daß sie schließlich znm Sächsischen Feuerwehrtage in Meißen, BezirkSverbandstage in Neustadt und zum Führerlehrkursus in Königstein Vertreter entsandte. Wie schon so oft, so ergeht auch bei dieser Gelegenheit wiederum die Aufforderung an die jüngeren Mitglieder unserer Turngemeinde, die gute freiwillige Fenerwehrsache durch den Beitritt zu unserer Turnerfenerwehr, die noch viel junge Leute gebrauchen kann, zu unterstützen. Gut Heil! -Wohltätigkeits-Vorstellung. Ain morgen den Sonntag, den 22. Februar findet im Saale des hiesigen Schützenhauses eine öffentliche Theater - Aufführung statt, deren Reinertrag zur Unterstützung armer Konfirmanden verwendet werden soll. Znr Darstellung kommt das drei aktige Görnersche Lustspiel „Tantchen Unverzagt", welches, wie wir bereits berichteten, beim letzten Gesellschaftsabend der Schützengesellschaft so glänzenden Erfolg sich errang. In dec Voraussicht, einen wirklich genußreichen Abend zu verleben und in Anbetracht des wohltätigen Zweckes wollen auch wir nicht unterlassen, den Besuch der Vorstellung bestens z» empfehlen. Dec Eintritt beträgt an derKasje für nummerierten Platz 1 Mark, für 1. Platz 75 Pfg., für 2. Platz 50 Pfg. und für Galerie 25 Pfg. Eintritts karten zu ermäßigten Preisen (Nummerierter Platz 80 Pfg„ 1. Platz 60 Pfg. nnd 2. Platz 40 Pfg.) sind im Vorverkauf zu haben bei Herrn Otto Täubrich, (Hotel Anker), im Zigarrengeschäft von C. G. Schönherr Poststraße, Herren G. Fiedler, Restauration Zaukenstcaße und Emil Hofmann, Restauration Badstraße. — Die Zwischen aktsmusik wird vou der hiesigen Knrkapelle ausgesührt. Da nach dem Theater ein Tänzchen stattfiudet, ist der Be ginn der Vorstellung ans punkt '/z8 Uhr festgesetzt worden. Programms sind cm der Kasse zu haben. — St. Benno-Bier, der bei allen Kemiern so besonders beliebte Trank, gelangt heule Sonnabend und morgen Sonn tag im Hotel Schweizerhof hier zum Ausschank. Das Bier wird in der Aktienbrauerei „Znm Löwenbräu" in München gebraut. München ist seit alter Zeit nicht nur die Stadt der Kunst, sondern mich des Bieres und wie in der Kunst Isar-Athen stets das beste zu leisten bestrebt war, so auch in der Bereitung des braunen Nasses, das sich nach und nach die ganze Welt erobert hat. Nach den Genüssen des Karnevals zu Beginn der Fastenzeit liebt der Münchener vou altersher einen besonders starken Trank. Seit mehr als zehn Jahren schon erzeugt die Aklienbranerei „zum Löwenbräu" in München jenen milden nnd inhalsreichen Stoff, der wie Oel durch die Kehle rinnt und, der Gabe des Bacchus gleich, Kopf und Herz zur Fröhlichkeit stimmt. Weil jener starke Labetrank zuerst von frommen Leuten kam, hat die Löwenbranerei ihn nach dem Schutzpatron der Stadt St. Benno-Bier getauft. — Die Staatseisenbnhnverwaltnng hat bekanntlich bei den Eilgut- und Güterverwalttmgen in Dresden, Leipzig und Z^lan versuchsweise die zur Benachrichtigung vom Eingänge der Güter dienende Äviskarle dem Empfänger nicht mehr portofrei, sondern als portopflichtige Dienst-