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strie- eii »i - <-»t- glcichvicl de Preise nicht cr- nodcrnen nt einem acm ver sehen ist. nes ein- Mts- M AiizeWbktt für de» Abonnement Viertels, l M. 20 Ps. einschließl. drS .Jlluftr. Untcrhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Leisen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstallen. SeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. G- rsche«nt wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionsprcis: die klcinipaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Thcile die gespaltene Zeile 30 Pf. 8« Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hanncbohn in Eibenstock. - 48. Zahrgaug. ------ Dienstag, den 2?>. Inti LS«L Entwürfe mnworte der Ar- zurcichcn und mit s, denen >zen. scn, von s Jndu- chncr be- ^n. gischen er. utter, welk uszu- trost- ungs- sowic vielen fiuhc- r Bc- iks, 2Tr. t mit nach »t»r- eluche »>- s i bei knchc. saure chst ein- I»«I. Hal. n. 4 Uhr »griill. r. 4 Uhr W. t. 4 Uhr >k, rett. m. l. 4 Uhr », enckel. ^err Aezirksarzt Vr. vier ist vom Ltt. Juli bi» I. August diese» Ianre» beurlaubt und wird während dieser Zeit durch Herrn Mcdizinalrath Bezirksarzt l»r. Si<ki-«t«-i- in Auerbach i. V. vertreten. Schwarzenberg, am 19. Juli 1901. , .... Äomgllchc MtsbliuMailllichnit. Krug von Nidda. Aus der Woche. Ls knackt und kracht zwar ferr in den Zweigen der Indu strie und des Handels, aber erfreulicherweise nimmt der öffentlich zu Tage tretende Schaden doch nicht den Umfang an, den man anfänglich glaubte befürchten zu müssen. Und dabei kommt man immer und immer wieder zu folgenden Beobachtungen: Wenn Jemand seinem Nachbar ins Geschäft tausend Mar! borgen soll, so erkundigt er sich vorher aus'« sorglichste, ob der Mann auch ehrlich und sicher ist, keinen zu großen Aufwand treibt, sein Ge schäft versteht u. s. w. u. s. w. Wenn aber Jemand die zehnfache Summe und mehr in ein Aktienunternchmen stecken will, dann genügt ein paarmaligc« Lesen der Kursstandes, ein dem Unter nehmen günstiges Biertischgespräch und das leise Zureden des Bankiers. Da« Aktiengesetz meint es wirklich gut mir den kleinen Besitzern; aber man sehe sich doch eine Gcneralveriammlung von Aktionären an! Erstens kommt höchstens der dritte Theil der Aktienbesitzer zur Vertretung und die kleinen Besitzer wagen dann kaum den Schnabel auszumachen; sie verlangen garnicht die Klar heit, die sie zu fordern berechtigt sind, oder wenn sie 'mal be- icheiden anklopfen, dann ist gleich ein Großaktionär zur Stelle, der mit dem Direktor seinen Schampus trinkt uns hier dem kleinen Besitzer über den Mund fährt, daß es nur so seine Art hat! Bei dieser Sachbehandlung werden die Generalversamm lungen zu bloßen Komödien, zu Spiegelfechtereien dem Gesetz gegenüber! Es ist nur gut, daß unsere tranSvogesischen Freunde mit ihrem „rrac ullennrnä" im Unrecht bleiben, denn mit dem bösesten Willen kann man von einem allgemeinen Krach in Deutschland nicht reden; hätten sonst die Pariser Automobilisten — wie sie sich dessen selbst rühmen! — für Millionen Aufträge auf ihre Motoren nach Frankreich zurückbringen können? Willy Arend aus Hannover Hai ihnen in diesem Fahre den höchsten Radiabr-PreiS weggenommen und aus Freude darüber hatte Kaiser Wilhelm einen eigenen kostbaren Preis für die Weltmeisterschaft gestiftet, der denn auch wirklich nicht von Arend — sondern von einem bisher wenig genannten Dänen erobert wurde. Das junge Deutsche Reich Hai überhaupt mit feinen Höflichkeiten den Nach barn gegenüber kein rechtes Glück! Da« offizielle Organ der norwegischen Regierung beispielsweise veröffentlichte dieser Tage eine Besprechung der Nordlandreise Kaiser Wilhelm», die sich durch Ungezogenheit sehr unvorthcilhaft auSzeichncte. Wenn auch die Regierung Norwegens selber dem Artikel fernsteht, so macht e» doch einen ungünstigen Eindruck, gerade ihr Amtsblatt zum Stapelplatz für Unanständigkeiten gegen den Monarchen gemacht zu sehen, der gegenwärtig Gast in Norwegen ist. Eine andere Fürstenreise macht im Süden Europas ein gewisses Aufsehen. Der Oheim des Zaren ist nicht nur in dem bulgarischen Varna gewesen und hat dort mit dem Fürsten Ferdinand Höflichkeiten ausgetauscht, er hat auch Rumänien einen Besuch abgestattct und sich sodann zu allgemeinster Ueberraschung, besonders der des Sultan», in Konstantinopel rum Besuch ungesagt. Der arme Sultan hat gegenwärtig den Kopf so voll wie seine Taschen leer sind. Streikende türkische Vertreter im Auslande (Madrid, Genf, Brüssel > sind eben keine Seltenheiten mehr und alle Balkan staaten erheben Beschwerden wegen der Grenzverletzungen durch türkische Grenzsoldaten — Serbien, Montenegro, Bulgarien. Die Mazedonier und Albanesen thun nichts Gute«, höchsten» daß die Kreter nach der letzterhaltenen starken Douche etwa» ernüchtert wurden. Da die Engländer in Südafrika festgeklemmt sind, so können sie momentan den Russen in Konstantinopel nicht die Stange halten und da» ist dem Sultan angesicht» dk« hohen russischen Besuche« um so unangenehmer. Von Südafrika zu reden, wird langweilig, — noch langweiliger: darüber zu lesen. Robert« kann froh sein, daß er mit seiner Arbeit .fertig" und wieder daheim ist. Der arme Kitchencr hat mit den „Aufräum- ungSarbeiten" noch übergenug zu thun, so daß absolut kein Ende abzusehen ist. Auch im Hinterlande de« Somaligebiet«, wo die Engländer gemeinsam mit dem Negu» von Abessinien den .todten Mullah" bekämpften, haben sie insofern Pech gehabt, al« ihnen der Mullah, der .Rechllnachfolger" de« Mahdi, endgültig durch die Lappen gegangen ist. Auch im übrigen ist der die«jährigc Sommer nicht arm an politischen Sensationen. Der .Fall Kaufsmann" t Nichtbestätigung de« zweiten Berliner Bürgermeister«), die .Affäre Hickel" (Jnhaftbehaliung eine» vom Kriegsgericht freigesprochenen Unteroffizier«), die Aufdeckung einer Hunnenbriese- Fabrik, die Verleihung eine« hohen Orden« an den freisinnigen Professor Virchow, dessen 80. Geburtstag demnächst mit allen erdenkbaren Ehrungen für den um die Wissenschaft so hochver dienten Jubilar begangen werden soll — alle« da« giebt eine Menge von Stoff, so daß in diesem Jahre von einer Nachrichten dürre und einer Zeit der .sauren Gurke" im zeilungttechnischen Sinne nicht gesprochen werden kann. Tagesgeschichte. — Deutschland. Mil dem neuen Jnfanrerie- Gcwehr 98 waren bis jetzt das ostasiatische Expeditionskorps, das Gardckorp« und die Marine ausgerüstet. Demnächst werden die an der Ost- und Westgrenze gelegenen Armeekorps, also das 1., 17., 5., 8., 15. und 16. Armeekorps damit ausgerüstet werden. Außerdem ist nach der „Täglichen Rundschau" die Einführung einer Selbstladepistole für Berittene, die keinen Karabiner führen, an Stelle des Revolver« in Aussicht genommen. Zunächst sollen diese Waffe die Offiziere, Unteroffiziere, Fahrer und Trompeter der Maschinengewehr-Abtheilungcn erhalten. — Von verschiedenen Seiten liegen heute Andeutungen vor, welche die Richtigkeit der Angaben des Stuttgarter „Beobachter" über einzelne Sätze des Zolltarifs bestätigen. ES ist dabei allerdings darauf hinzuweiscn, daß e« sich hierbei nur erst um die Vorlage für den BundeSrath, nicht um eine solche für den Reichstag handelt, und daß e« jeder der deutschen Regierungen völlig freistehl, Abänderungen zu den einzelnen Positionen zu be antragen. Die Vorlage für den Reichstag kann erst serkiggestcllt werden, wenn die Voten aller verbündeten Regierungen vorliegen. — Die „Ostasiatischc Korrespondenz", eine von der Berliner chinesischen Gesandtschaft infpirirte Publikation, ist nach langer Unterbrechung wieder erschienen und zwar mit einem acht Spalten umfassenden Artikel über „Chinas Sühne- und Huldigungsbotschaft": Dem Gefolge der Prinzen Tschun ist dabei ein breiter Raum gewidmet. Ai« charakteristisch muß es be zeichnet werden, daß die Korrespondenz e« versteht, den „Buß zang" de» Prinzen schließlich in eine „Erwiderung de« Besuchs des Bruders de« Deutschen Kaiser« in Peking durch den Bruder de« Kaiser« von China" zu verwandeln. Für Asiaten mag diese Auffassung recht zutreffend sein, in Deutschland dürfte sie nur sehr geringen Erfolg haben. — Frankreich. E« ist eine bekannte Thatsache, daß in dem Jahrhundert bis zur Errichtung der dritten französischen Republik kein politisches Regime in Frankreich ein volle« Men schenalter hindurch sich zu behaupten gewußt hat. Au« diesem Grunde glaubte man in den 70er und 80er Jahren auch der dritten Republik ein frühe« Hinscheiden in Aussicht stellen zu müssen. Die Erwartungen sind indessen zu schänden geworden, als am 4. September vorigen Jahres die Republik auf ein Menschenalter ihres Bestehen» zurückblicken konnte. Man wird nicht bestreiten dürfen, daß jetzt im Beginne des zweiten Menschen alter« der Republik die Stabilifirung de« Baues kaum al« viel gesicherter angesehen werden kann, als vor 30 Jahren. Die vielfachen und schweren Kämpfe der gegenwärtigen, stramm republikanischen Regierung mit dem aufrührerischen Geiste eine« Theile« de« französischen Osfizierkorp« haben wir zur Genüge kennen gelernt. Nunmehr aber ist die Regierung in einen noch viel gefährlicheren Kampf eingctreten: in den mit der katholischen Kirche. Die vergifteten Pfeile, die vom Vatikan au« geschleudert werden, wirken tödtlicher al« die säbel meuternder Offiziere. Aehnliche« Hal Deutschland Jahrhunderte hindurch erfahren, nun dürfte auch Frankreich diese Erfahrung bevorstehen. Denn daran kann schon jetzt kein Zweifel mehr bestehen, daß der Papst den Fehdehandschuh, den die Regierung mit der Bekämpfung der Ordcn«kongregation der katholischen Kirche hinwirft, aufnimmk. An zwei Thaljachen kann man bereit» die Aktion der katholischen Kirche merken: einmal daran, daß e« ihr geglückt ist, einen Theil der sonst leidlich regierungSsreundlichen republikanischen Preise gegen die Haltung der Regierung in der Frage der geistlichen Orden einzunehmcn, und zweiten« an der Drohung, daß der Papst Frankreich da« Protektorat über die Katholiken im Orient entziehen werde. Besonder« dieser zweite Pfeil kann verheerend wirken, weil er die empfindlichste Stelle de« französischen Volke« trifft: die Eitelkeit. Würde doch da« französische Volk in der Entziehung de« — freilich nur noch sehr beschränkt vorhandenen — Protektorate» über die Christenheit im Orient eine bedeutende Minderung de« französischen Ansehen« erblicken. Zu den dem Offizierskorps und der Kirche drohenden Gefahren kommt nun aber die drille, kaum minderschwere hinzu: die unsichere Haltung Rußland» gegen die Republik! E» ist bekannt, daß in der letzten Zeit russische Blätter sehr scharf da« Vorgehen de« republikani schen Krieg-Minister« gegen die Offiziere verurtheilt haben. Jetzt bespricht da« Organ de« Fürsten UchtomSki — letzterer der Freund de« gegenwärtigen russischen Kaiser« — mit bedenklicher Miene den beabsichtigten Angriff de« sronzösischen Kabinek» gegen den Klerikali«mu«; er spricht die Ueberzeugung au«, daß die sranzösische Republik in diesem Kampfe den Kürzeren ziehen würde und daß darüber vielleicht die dritte französisch« Republik zum Fallen kommen könnte. Wohl giebt sich da» Blatt den An schein, al« ob et einen solchen Au«gang lebhaft bedauern würde, aber man malt den Teufel nicht an die Wand, wenn man nicht mindesten» so ganz nebenbei den Wunsch har, daß er erscheinen möchte. Daß ein großer Theil der russischen Aristokratie durch aus keine Sympathien für die französische Republik und gar für die radikale .Färbung de» gegenwärtigen Kabine!« besitzt, ist eben so bekannt, wie erklärlich. Er ist nicht minder bekannt, daß man in diesen Kreiien mit dem Gedanken einer Thronbesteigung des russischen Garde-General» Ludwig Napoleon spielt. Wohl darf man annehmen, baß der friedliebende russische Kaiser persönlich einer Zntrigue zum Sturze der republikanischen RezicrungSform in Frankreich abgeneigt ist. Auch hat der Fürst UchtomSki zweifellos Recht, wenn er einen Staatsstreich in Frankreich als das unmittelbare Vorspiel eine» europäischen Kriege« ansieht. Auf der anderen Seite aber darf man nicht vergessen, daß ein russischer Kaiser naturgemäß nie ein begeisterter Verehrer und eifriger Schützer einer republikanischen Staatsform in einem anderen Lande sein wird und baß 2. gerade in einem absolutistisch regierten Lande die Gesinnungen der Umgebung des Monarchen oft ebenso wichtig sind, wie die de« Monarchen selbst. Man denke nur an den Einfluß, den die panslavisliscke Clique auf den an sich deutschfreundlichen Alexander II. gewinnen konnte. So verfügt die dritte Republik nur über sichere Feinde und un sichere Freuüde. — Türkei. Vor Kurzem brach im Palast de« Sultan« in unmittelbarer Nähe des Schlafgcmache« de« Herrscher« ein Brand au«, der sofort den Verdacht eine« geplanten Attentats erweckte. Jetzt ist al« Brandstifterin die Favoritin de« Sultan«, die schöne Hazuadar Usta z zweite Kammerdame seine» Harem») entlarvt worden. Sie wurde mit einem Spezialdampfer unter starker Bewachung in« Exil geschickt, sie wird in dem befestigten Orte Medina eingesperrt werden. Die Ursache diese« Attentat» auf den Sultan ist unaufgeklärt. Diese Entdeckung dürfte natür lich der schon früher im Palast de« Sultan» ständig herrschenden AttentalSfurchr neue Nahrung zuführcn. — Südafrika. Der in der letzten Nummer unsere« Blatte« veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Präsidenten Skeijn und dem Staatssekretär Reitz, worin der letztere die Lage der Buren wegen Mangel an Munition und Lebensmitteln als eine sehr traurige dargestellt hatte, ist in London mit großem Jubel ausgenommen worden. Man glaubt, daß die Buren am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angckommen seien, und daß der Krieg, wie die Regierung schon vor einiger Zeit, wahrscheinlich aus Grund diese» Briefwechsels, versicherte, voraussichtlich im Monat Oktober beendigt werden würde. In Londoner militärischen Kreisen rechnet man dagegen noch mit einer längeren Dauer de« Kriege«, was auch schon deshalb viel Wahrscheinlichkeit für sich hat, weil die jede Friedensverhandlung ablehnende Antwort de« Präsidenten Sleijn vom 15. Mai dalirt ist, und die Buren seit dieser Zeit den britischen Truppen noch mehrere recht kraftvolle Schläge beigebracht haben, die durchaus nicht ein Zeichen heran nahender Erschöpfung zu sein scheinen. Auch die trotz aller Ab leugnung von Seiten der englischen Regierung aufrecht erhaltenen Nachrichten von neuen umfassenden Plänen zur endlichen Nieder werfung der Buren sind nicht ein Beweis dafür, daß man an den maßgebenden Stellen in London, Kapstadt und Pretoria da» Vertrauen auf eine baldige Beendigung de« Kriege« wirklich empfindet. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 22. Juli. Morgen Dienstag Nachmittag 6 Uhr findet laut Inserat in vorliegender Nummer die Er öffnung de» zweiten Untcrkunfshaufe» auf dem Bühle statt. Der neue Pavillon ist ein herrlicher Schmuck de« Bühle» und unserer Stadl. Er ist äußerst geschmackvoll hergestellt und auSgestattct und macht seinem Erbauer, Herrn Baumstr. Kieß, alle Ehre. In dankenSwerthcr und lieben-würdigfter Weise hat die Familie Großmann dem hiesigen ErzgebirgS-Zweigvercinc ge staltet, auf ihrem Grundstücke die Halle zu errichten. S« ist die« ein erneuter Beweis dafür, daß die genannte Familie für die Bestrebungen unsere« Verein« volle« Verständnis besitzt und sie gern und willig unterstützt und fördert. — Eibenstock, 22. Juli. E« möchte auch die« Jahr wie der daran erinnert werden, daß e« au« verschiedenen Gründen wiinschenSwerth ist, daß die geehrten Vermiether alle bei ihnen wohnenden Sommerfrischler auf der hiesigen R-th-expedition zur Eintragung in die daselbst geführte Liste anmeldcn. Auch die jenigen Personen möchten angemeldet werden, welche sich bereit« vor den Ferien zur Erholung in unserem Orte aushielten. Wie un» bekannt wurde, haben schon eine Anzahl Sommerfrischler hier Wohnung genommen. — Eibenstock, 22. Juli. Gestern Nachmittag wurde durch die hiesige Schutzmannschaft eine im Gendarmerieblatt ge suchte Persönlichkeit festgcnommen. — Dretden, 17. Juli. Der Gasthof zum S eiger im Plauenschen Grund feiert in einigen Tagen sein IO - jährige« Bestehen. Au« diesem Anlässe nt eine kleine Festschrift erschienen, die u. A. auch eine noch wenig bekannte Reminiscenz an