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Mit KZnrgl. Aachs. Aürrgnädigster C-nrrosiorr. Sonnabends, den Z0. Nvvbr. ^Mmbergd "7""«»d Umgegend. 4 '' tzeiSr iätzüiM LhyML 8s. Post-ErpcdiliüNtw'M Watten» Corpllßztise. Wr NoE B^W^eibeN.an bLN WchofArMldt M «rkeunen, wenn man. dH Kmheitshymne, Hie rMMMKwbM . - ^durch Mg-e-'WeltztMMMi,. veMmnM: t N dt. 'l WqEM aeS. „Reißt die Kreuzaus der Erde und macht Schwer, M >m chaMtmstWes SW« derMert und ,ter daraK", Belehrt undgewvhnt, umtzeSHmn . «s Gegenstück! zu de», den S. VaterlaNdsblat- willen Schnmch zu leiden, ünd^etrvstet. durch Ä«' lern entlehnten, in Nr. 43 ,d. Bl.' abgedruckten, ' VerheiLuSgr- ),Selig seid ihr, .so euch dir<Mst- m ganz Deutschland mit Jubel aufgenommenen scheu Böses Nachreden, lästern Wd Mrchlgry ^" SchreiÜU des katholischen Priesters. Johann es meinetwillen">»hätten wir schweigend diese SDn» Ronge M'Laurahütte theilen wir vstuch folgende ung alsHzneUDropsen aus dem schäumM« zunächst gegen das Ronge'sche SWiben gerichtete der) LDeMg«, deren her Herr. seinMW Zuschrift andech.Bischof Arnoldt mit Und können dlgt, an ih'rem.eW es dabei kemLMr überlassen, sich selbst seine' De- --- wenn sie nicht aus unserer Wt^^W merkangmUMWefen Herzenserguß des römisch-, mand, der sich. noch einen katholWE- katholischen ÄMMzu machen. Das Schreib« nennt, ausgegangen wären. Alw)M lautet: . ' ' Diöcefe und unseres Llems dMen WhM „HochwürdigflMHerr Bischof! „Es müM ^daß beide mit/uns von tiefer BetrGMi'ü auch Aergerniffe köimtten." Dieses Wort unserK Gottlosigkeit krgrWn si^ chelcheTher M Herrn und Meisters hat zu allen Zeiten und zu- Herzen noch zu rDter Zeit in seiner erbarmungS-^ mal in u^ren Tagen eine so häufige Bestätigung reichen Gnade zur Umkehr wenden' möge. Dicht . , gefunden, daß' wir kaum besorgen dürfen, das in um Ew. bischöü.. Gnaden eine Theilnahwe MH» den Sächsischen. Vaterländsblättexn von. „einem zeigen) deren Hochdieselben nicht bedürfen, nicht katholischen Priester über den heiligen Rock M um die.EhrafürdiMteines GegenstandesinSchUtz Trier" züm Schmerz des katholischen Deutschlands .zu nehmen, Hr voy solchen Lästerungen nicht er- veröffentlichte Aergerniß werde dem erfahrungsrei- reicht werden-kann, h«b^ wsr dieses> chen Leben Ew. bischöflichen Gnaden unerwartet M)we«Gig erachtet; mit haben es. für. noch«.«.' erscheinen. Noch wenigerhesoraen wir, daß dieses ' dig. erachtet um einiger <Aufklärunge^.willeq-nd«, Aergexniß die in ganz Deuschland .hochverehrte und während sie d-e'trüben Mellen ^je^jKMWyg verehrungswürdige Persönlichkeit Ew. bifchM.Gna- nachweisen,. zugleich itzr^BedeutM^.MMD tMe den im Vntferntestel^berühren-und MKochöeren Licht stellen, und hen Triumphs Hl heiliges Äsiit auch nur den leichteste^^Schatten Berliner PMche und.dlEreshrtzN ^it^ . Mrfen werde. Eich .Frevel wie der besprochene der W^t vechmdigt,7 nicht richtet sich' selbff, und wem der. Geist, der. aus machen.. Drx Lästerer, fetLME lstMnge, solchem tzrevel fsirM Möre, das ist unschwer wurde in BresiaA zuM PreMUMM und^ats .. . .. . ...... ... 7—— Jeden^Sonnabend erscheint eine, t Begen starke,Lr«nunex digei Blattes. Ngx. - Pf., wöchentlich tz Pf., wofür es auch chMH flimmtliche Aöaiql. Anzeigen aller Art werden in demselben gegen die Gebühr von S W. für du aufg«n»mmen und BeilÄZeri möglichst billig" berechnet.'' '