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/ Aer SüchlWe Zahler 'L U Mittwoch, -en4. Juni 1V41 96. Jahrgang >! < ! men. . sz. i Ktteätten »sitz, dazu Sckäveimn üter durch «einestal- rächt sam- der dem l Quadrat- r 100 Mei- rannt, von ar. !.Nsw Hefa könne «maltft wei- wkunbet und t wo.rben sei. »tdampfer allein über eine " —n-iet werbe«. rat der Verlust wrunr vk- zu« 'm»«. da« loch üblich, »kraut als ege könnte em Grün- Tageökck MIWOwecka Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk M r auch machit ..bii rt, d: en t n- C ! »IW «Höfte d-z ^rannten wars^alü. scht-dieö e mit der- Bei den, i i» Bank, m >» Beil- urde neuer. I in Mugla Däuser un- ga. Lau, - nachdem inS Meer von drei SiS neun Graßfeuer r am -ud> nm, eh« es k hoher ge- Üterwagen, -en Jersey er Schaden Neuer gl ich zu einer »ze Nation -; ,ß - .s ,» et werden lang oder Ul. 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Dank an die Srela-Siimpser Tagerbefehl an die auf Kreta angesehken Truppen de» Heere» Hauptquartier OKH., 2. Juni 1»41. Soldaten! Kreta ist fest i« deutscher Hand. Ihr Gebirgsjäger, Pioniere und Kämpfer der andere« Waffe« habt gemeinsam mit Len Kamerad«» der Luftwaffe diese« wichtigen Stützpunkt Les Fein des in kürzester Zeit bezwungen. Bei ungewöhnlich schwierige« Gelände- «ad Wetterderhaltniffen hat sich in schweren Kämpfen und unter hörtesstr Anstrengung Eure Kampfkraft, Tapferkeit und - Hterl Vach dem Siege Die Schlacht um Kreta ist zu Ende. DaS „kühnste Unternetz- men der Kriegsgeschichte" ist mit einem Siege, wie er schöner mcht gedacht werden kann, zum Abschluß gebracht worden. Wie der habssn die verschiedenen WehrmachtSrette in vorbildlichem Zu sammenarbeiten den Gegner überall geworfen, wo sie ihn antra fen und in kurzer Zeit, kaum zehn Tage, aus einer Festung Eng lands eine Festung Deutschlands gemacht. In England, wo man bis in die letzten Tage hinein immer noch den Mund recht voll nahm, hat die Tatsache der endgültigen Niederlage sehr ernüchternd gewirkt. ES werben auf der Insel Stimmen laut, dis zeigen, baß man die Bedeutung des deutschen Sieges auf Kreta in ihrem ganzen Umfange zu ahnen beginnt. So spricht beispielsweise die „TimeS" von einer „neuen Wen dung zu Ungunsten Englands". Und der „Daily Gerald" meint kleinlaut, daß die Schiffsverluste bei Kreta, die man im Kampfe um Kreta erlitten habe, höchstwahrscheinlich vergeblich gewesen seien. Der klarste Beweis aber, daß der Lindruckvon der engli- schen Niederlage auf Kreta in London ein außerordentlich star ker gewesen ist, ist die Tatsache, daß eS den Londoner Kriegs hetzern, von Churhill angefangen oi» zu seinen geschwätzigen Hilfsarbeitern herab, die Sprache vollständig ver schlagen hat. Die amtlichen englischen Kreise find völlig ver stummt, und man darf diese Schweigsamkeit Wohl dahin deuten, daß die Herren nicht wissen, wie ste dieses große Unglück den Eng ländern klar machen sollen, ohne es in seiner ganzen Bedeutung erkennen zu lassen. Natürlich wird wie bisher immer, auch diesmal in London eifrig nach Gründen und Sündenvöcken für diese Niederlage ge- forscht. Diese Suche treibt die tollsten Blüten. Da taucht vor allem einmal wieder die berühmte Wettermeldung auf. Man will den Engländern klarmachen, daß die Sache auf Kreta eigent lich nur deshalb gescheitert sei, weil die englischen Flieger ein so fürchterlich schlechtes Wetter gehabt hätten. Die Leute, die auf diese Weise die Mohrenwäsche für Churchill Vornhemen wollen, übersehen bei dieser Argumentation lediglich, daß ja dann auch die deutschen Flieger dasselbe Wetter gehabt hätten und nach der englischen These auch zur Niederlage verurteilt gewesen feien, wenn ste nicht erhÄbllch wetterfester gewesen wären als die Eng länder. Diese Entschuldigung für die englischen Piloten ist also nichts andere- als eine — ungewollte — Anerkennung der deut schen Fliegerleistungen. Dann wieder erheben sich Stimmen in London, die den deut schen Erfolg darauf zurückführen, daß die Deutschen mit Gewalt vorgegangen seien. Diejenigen, die mit solchem Geschwätz die Niederlage Englands entschuldigen wollen, haben doch im Ernst wohl sicher selbst nicht geglaubt, daß die Deutschen mit Bonbons und Pralinen kommen würden, um die Engländer und ihre Ver bündeten von Kretg wegzulocken. Krieg ist nun einmal Krieg, und wenn man, wie die englischen Kriegstreiber, einen Krieg er klärt, dann muß man sich auch damit abfinden, daß er auch w i e ein richtiger Krieg geführt wird. Eine dritte Kategorie von Verteidigern der englischen Nie derlage auf Kreta stellt die naive Behauptung auf, man hätte den deutschen Ansturm auf Kreta ohne weiteres aushalten ksönnen, wenn die Deutschen vierzehn Tage später damit begonnen hätten, denn dann wären die englischen Flugplätze auf Kreta fertig gewesen. Nun, dieses Pech Haven ja die Engländer schon öfter gehabt, denn jedesmal — es sei nur an Norwegen, Holland, Bel gien und Frankreich, Serbien erinnert — sind die Deutschen de« Engländern zu einem ungelegenen Zeitpunkt aekom-- men. ES fehlt nur noch, daß man in London daS Verlangen stellt, der deutsche GeNeralstav möge gefälligst erst einmal bei Herrn Churchill und seinen Generälen anfragen, ob eS ihneN Paßt, daß Deutschland eine Operation beginnt. Man sieht, die Re Hälfte der brikischenTounage vernichtet Bisher insgesamt 11,6 Millionen BRL. eng!. Handelsschiffsraums vernichtet Berlin, 3. Juni. 748000 LRT. versenkten brMfchrn HandelLfMsfsraumsfürdenMonatMa^meldekderheu tig Bericht de» Oberkommando» der Wehrmacht. Davon wurden dvah Anters«boote 479 000 DRT durch^die Luttwafte 215 000 VRT. und der Rest durch lleberwafserstreittrSfie vernichtet. Hinzu kommt noch «in 1200 VRT. «oster Lrau»portdanwfer, de« deutsche Panzer am 1. Mal im Hafen von Korinth versenkten. wmrüerbrochen vergrößern sich die Lücken in Großbritannien» Schiffsraum, unabtüfsig zahlt e» für sein ver brecherisch« Ltockadevorhaben. Mtt?NflAd»Wte^Gch Schaltet mm» diese« Rrkorl , der britische« Handelsflotte in der Zeit vm I. Juni 1«1 bei Ttzooo» BRT. monatlich. — enypricht einer Lad««« do« etwa 10WS00 GewichtStonnen. Seit dem l. Februar dkseS Jahres find somit Tag für Tag über S4S00 Tonnen wertvollen KrteaSymterialS, lebensnotwendiger Nahrungsmittel und unentbehrlicher Rohstoffe versenkt worden, Man bekommt eine Vorstellung von diesem täglichen Ver lust, wenn man sich vergegenwärtigt, daß zum Abtransport dieser Güter jedeSmal Züge von insgesamt 2260 Waggons, von denen jeder 15 Tonnen faßt, erforderlich waren. Diese Wag gons hatten LneinandergerÄht eine Länge, von nahezu 15. Kilo- metrrn. Dabei wäre -S verfehlt, im Verlaufe einer längeren fährt werden, um'so spürbarer wirkt sich der Verlust j eder wei te««» versenkten Tonne für Großbritannien aus. Denjenigen, Katzerijammerstirnmung in London Stockholm, 3. Juni. Langsam aber sicher, so schreibt der Londoner Korrespondent tum „Nva Dagligt Allehauda", bricht l« England der Sturm «ach der Niederlage auf Kreta los. WSH- re«d emige Zeit«««« immer «och ihre Leser «fit allerlei Erzäb- lunge«, wie, eS fei Zett gewonnen worben und Deutschland ha« trotz der Eroberung Kretas Le« Krieg noch nicht gewonnen, trh. ste«, nrhmen Blätter wie „Daily Mail" und ..News Ehronkele" u«d „Daily Herald" bei ihre« Anklage» kein Blatt «ehr vor den Mund und erkläre« frei heraus, daß die Niederlage auf Kreta einfach unverantwortlich gewesen sei. DaS Veste wäre, so schreiben diese Zeitungen bitter, überhaupt keine Kommentare zu mache«. Die Amfiäade bei der Niederlage auf Kreta seien derartig, so -ritzt eS, datz schweige« Vesser als sprechen sei. „Daily Mail" bringt einen ganzseitigen Artikel ihres Korrespondenten in Kairo. Er erklärt, Kreta sei nicht im Mai, sondern bereits im vergangenen November verlorengegangen. England hätten nicht nur Flugzeuge gefehlt, sondern England habe auch jede Voraussicht gefehlt. Engla>ck> Hoche die Insel besetzt gehabt, um die Suda-Bucht ÄS Flottensmtzpunkt zu benutzen. AVer eS sei kein ernstlicher Versuch, diese Bucht zu befestigen, gemacht worden. Keine Kustenbatterie sei ausgestellt worden und kein System vorbereiteter Verteidigung sei zum Schutze wichtiger Punkte angelegt worden. Der Flugplatz von Maleme sei in wenigen Wochen angelegt worden. In den fol genden Monaten habe man keinen Versuch gemacht, unterirdische Flugzeughallen zu bauen. Nach sechs Monaten Aufenthalt in Griechenland habe England nicht einmal für seine wenigen Flug zeuge ausreichende Flugplätze gehabt. Die Deutschen dagegen hätten bereits nach nur dreiwöchigem Aufenthalt in Griechen land ihre neuen Landungsplätze fertiggestellt gehabt. «Daily Mall" richtet sogar einen scharfen Angriff gegen Churchill selbst und schreibt: „Mr. Churchill wollte nicht glau ben, datz jemand hier daheim über die Evakuierung Griechen lands besorgt sei. Vielleicht kann man ihn davon Überzeugen, daß die Leute ernstlich besorgt find wegen Kreta?" DaS Blatt schließt seinen Leitartikel mit den Worten: „Veränderun gen sind notwen big. Churchill dürfte nicht zögern, diese durchzuführen. DaS Schicksal seiner Regierung kann sehr wohl von feinem eigenen unmittelbaren und kraftvollen Eingreifen abhängen. Die „übersehene" Luftunterstützung Stockholm, 3. Juni. Wie stets nach den großen britischen Niederlagen H Churchill auch im Falle Kreta oemüht, -ur Be ruhigung LeS englischen Volkes und »ur Ablenkung von seiner eigenen riesenhaften Schuld einige Sündenböcke ausfindig zu machen. MS erstes Opfer wählte er diesmal nach einer Mel dung deS Londoner Korrespondenten von „Svenska Dagbladet", den Chef der britischen Luftwaffe im mittleren Osten, Lougmore, der drei Stunden nach dem endgültigen Verlust von. Kreta seine- Amtes enthoben wurde. An sttne Stelle ist Wn-v-l Teber getreten. ,. ßAie dMDertreter der schwedischen Zeitung weiter mitteilt, ft» die Londoner Bevölkerung von größter Beunruhigung über di« Me Niederlage erfaßt und erwarte dringe^ «inen „auS» „Wettere Meilensteine aus dem Wege zur Vernichtung" Au»land»fiimmen zur britischen Riederlage auf Kreta Rom, 3. Juni. Die Operationen auf Kreta seien, wie in römischen politischen Kreisen unterstrichen wird, mit mäch tigem und zerschmetterndem Schwung durchgeführt worden, entsprechend der bei den Achsenmächten geltenden Auf fassung vom Kriege, die auf schnelles und heftiges Zupacken und auf eine mit BlcheSschnelle zu erringende, auf Kühnheit der Initiative und des operativen Vorgehens sich gründende Ent scheidung gerichtet sei. Weiter wird in Rom unterstrichen, so meldet die italienische Agentur, datz der Erfolg auf Kreta n.u r eine Etappe der großen England »u liefernden Schlacht im Mittelmeer darstell;. Die Achsenmächte würden jetzt in der Lage sein, den Kampf au- günstigeren Ausgangsstellungen fort- zusetzen. „Messaggero" unterstreicht die Ohnmacht der britischen Ste- und Luftstreitkräfte gegenüber den deutschm und ita lienischen Landungsoperationen. Die Zeitung stellt weiter die Leistungen der deutschen Fallschirmjägeminheiten heraus. Sie hätten bewiesen, datz sie nicht nur zur Erringung von Brücken knöpfen befähigt, sondern auch wie eine regelrecht; Erdtruppe aktiv vorzugehen in der Lage seien. . Die spanische Presse betont, daß da» Tor deS östlich;» Mittelmeeres nunmehr in den Händen der Achse sei. „NeuYork Gun" schreibt: „Allein mit der Luftwaffe haben die Deutschen die Schlacht auf Kreta gewonnen, so wie ihre Luftwaffe alle ihre früh;ren Siege errungen hat oder zu diesen Siegen wesentlich beigetragen hat. Wieder einmal Haven die Deutschen bewiesen, daß die Beherrschung der Luft zum Gewinnen der Schlachten führt." DaS Blatt schließt: „So lange die Deutschen diese Herrschaft behaupten, kann kein Zweifel daran bestehen, datz sie weiterhin ihre Schlachten gewinnen werden." Die japanischePresse bezeichnet den Fall Kretas als Schlüssel für die Zukunft der gesamten weiteren militärischen Auseinandersetzungen. mit England. Der Verlust Kreta» be- deutscher Streitkräfte gegen eine militärisch wichtige Insel sei. Schwieriges Gelände, große Entfernungen vom Festlande und die lange Vorbereitungszeit hätten den Engländern gegenüber den deutschen Angreifern große strategische Vorteile gebracht. Nicht umsonst habe Churchill Kreta älS wichtig für die Lebens linie Englands bezeichnet. Die ganz; Welt habe daher gespannt den AuSgana der Kämpfe verfolgt. Der Fall Kreta» habe den Deutschen größte Zuversicht eingeflößt und England den schwer sten Schock versetzt. „Mtjako Gckimbun" spricht von einem überwäl tigenden Sieg der deutsche« Wehrmacht, die de« Engländern erneut eine vernichtende Niederlage bei«! habe. Scho« jcht könne man sage«, datz der'VM« A menvruch d«S britische« Empire unvermeidlich sei und da Kill Kreta» für England „ein weiterrr Meilenstein arrf «ege der Vernichtung" sei. Zerlumpt — bluten- — fchuhloS So sehr« geschlagene Sagländer aus Nenyork, 3. Juni. Der Korrespondent Richard Mae Mil land der Agentur United Pretz gibt au» Kairo einen Bericht über die Ankuyst der ersten au« Kreta geflohenen Briten. Di- Soldaten seien zerlumpt, blutend mit schmutzigen «er- bänden und vielfach schutzlos angekommen mS hätten bittere Gesichter gezeigt. Die Deutschen hätten alle Häfen Kretas besetzt gehabt, so daß die britischen Zerstörer am offenen Strand unter dem MG -Feuer der SrukaS Soldaten aufnehmen mutzten. Die Briten seien erbittert, weil die Nlls Stelle gewesen sei und weil man Kreta» Flugplitt durch Minen für die Deutschen unvramNar aemach deutsche Strategie, so schreibt der amerikanisch« Jä ter, sei voMoMm-p. Si-M-n jeLe G^chützMum, so lange Lombardiert, biS'fie zum .Schweigen gvkach Vorwurfsvolle Kommentare englischer Blältgr — Der erste Sündenbock das britische Oberkommando im mittleren Osten habe bei seinen Kalkulationen di; Notwendigkeit einer Luftunterstützung der Land- und Seestreitkräfte „übersehen". Erkenntnisse -er „Limes" Genf, 3. Juni. Unter der Ueberschrift „Die Lehre von Kreta" schreibt die „TimeS": England könne sich eine Wieder holung dieser Ereignisse nicht leisten. Der Verlust von Kreta zusammen mit dem der Chrenaika schaffe eine neue Meer enge, durch die sich Kriegsschiffe bei der Durchfahrt jede Meile erkämpfen müßten. Die Deutschen hätten eine neue Seite in der Kriegsgeschichte geschrieben, indem sie -um erstenmal die Stratmie und Taktik einer Invasion ausschließlich aus der Luft darstellien. — Es geb; viele Lehren, die aus dieser Angelegen heit gezogen werden könnten. Aber die wichtigste sei die Er kenntnis,. die sich jetzt verstärke: Nämlich die überragende Be deutung der Luftwaffe sowohl bei Land- wie bei Seeoperationen. Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 2 «>ü MH,«»«, ». W» 4» — vrrax, » 1«. «««!««, » M4. - MM «i »Mm »M »«, « Ml-os-Omda. D« Sächsisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekamttmachmrgen de« Landrat«, «l Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr^127