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Montag. SV IM 184«. «r rit Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate «rrden angtnommcn: ^ »iS Abends 8,Sonn- ss tagö bis Mittag» 1L Uhr: Marienstraße 1«. ß Uuzrig. in dies. Blatte Dnden eine erfolgreich» Verbreitung. Auflage: 19,000 Exemplar». Druck «d Tigerchnm der Herausgedrr: tkirpsch Rktchardt. — Verantwortlicher Redacteur: IllttllS Neilhardt. Fbsnue«e«t: VierteljLhrlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Lie ferung in'» Hau». Durch die stiluigl. Post VierteljLhrlich 22 Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: ' stiir den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. D«»«d<«, dm 30. Juli. — Nach zuverlässigen Berichten der „Berliner Börsen- Zeitung" scheidet Oesterreich definitiv aus dem Bunde und heißt im Voraus alle diejenigen Arrangements gut, welche von Preu ßen innerhalb des neu zu constituirenden Bundes getroffen werden sollten, sowie es auch schon seinerseits die Territorial- Veränderungen in Deutschland gmehmigt, die in dem gegen wärtigen Vertrage festgesetzt werden. Die Herzogthümer Schles wig und Holstein werden definitiv von Preußen annectirt. Ebenso fällt das gesammte Kurfürstenthum Hessen an Preußen, desgleichen derjenige Theil von Hannover, welcher südlich vom Herzogthum Braunschweig liegt und von dem nördlich gelegenen M Theile noch so viel, daß Hameln und Hildcsheim noch inner- ^ halb des abzutretendm Theiles zu liegen kommen. Auch die Erbanrechte Hannovers auf das Herzogthum Braunschweig gehen vollständig auf Preußen über. In Beziehung auf den Anfall von Ostfriesland an Preußen vermochten wir Bestimmtes nicht in Erfahrung zu bringen. Auch derjenige nördliche Theil von Nassau, welcher sich als Keil in das Großherzogthum Hessen und die Provinz Westphalen hinein erstreckt, mit den Städten Dillenburg, Herborn und Haiger, fällt an Preußen. Das Königreich Sachsen wird in voller Integrität dem bisherigen Könige zurückerstattet und entschädigt Preußen nur durch Geld. Heber die Summe selber verlautet noch nichts, doch sind, wie uns hinzugefügt wird, die ganzen betreffenden Abkommen von dm österreichischen Unterhändlern ausdrücklich bereits im Auf träge des Königs von Sachsen mit vereinbart worden. Die vollen Kriegskosten werden von Oesterreich getragen und es bleiben bis zum definitiven Frieden und bis zur Bezahlung der Kosten das Königreich Böhmen und die Markgrasschaft Mähren von preußischen Truppen besetzt. Es zieht sich die preußische Armee aus ihren gegenwärtigen Positionen nach Böhmen und Mährm zurück. Diese FriedenLvereinbarungen sind zwischen Preußen, Jtalim und Oesterreich geschlossen und werden die süddeutschen Staaten, welche das 7. und 8. Bundesarmeecorps bilden, von diesen Abmachungen in keiner Weise berührt; ihnen gegenüber bleibt vielmehr der volle Kriegszustand noch bestehen und wird jeder Friedensschluß von separaten Abkommm mit diesm Staaten abhängen. Vorläufig scheint der im Haupt quartier erschienene bayersche Minister v. d. Pfordten die Si tuation noch so wenig zu begreifen, daß seine Ansprüche die preußischen Siege gänzlich ignoriren und es wohl noch einer gründlichen Demüthigung für diese Staaten bedürfen wird, bis sie die entsprechenden Zugeständnisse an Preußen machen. Die Einverleibung Frankfurts und der Provinz Oberhessen vom Großherzogthum Hessen in Preußen soll in sehr bestimmte Aussicht genommen sein, ebenso der Rückfall der altm preußi schen Erblande Ambach und Bayreuth, und soll dem Herrn v. d. Pfordtm kein Zweifel über die desfallsigen preußischen Absichten geblieben sein. Mit Genehmigung des Kaisers Na poleon tritt der Kaiser von Oesterreich Veneticn nunmehr direct an Italien ab, während Jtalim auf seine Ansprüche auf das südliche Tirol verzichtet. Es wird uns dies in den allgemeinen Grundzügen als die Basis der getroffenen Vercinbarungm be zeichnet und werden wir alle weiterm Einzelheiten sobald als thunlich nachzutragen bemüht bleibm. — Der „Publ." berichtet: In Plauen i. V. wurden für 3000 Mann Lebensmittel und 300 Wagen requirirt. Da der Bürgermeister nur 100 Wagen beistellte, wurde er verhaftet, und es sind die weiterm 200 Wagm in der Umgegend mit Gewalt aufgetriebm wordm. — Die bei Gelegenheit der Verhandlungm über Reguli- rung der Dresdner Polizei- und Gerichtsgrenze m Aussicht genommme Jncorporation sowohl des an der Prießnitz gelege nen Baumeherschen Grundstücks, als auch der an der Nordseite der hiesigen Jägerstraße liegmdm, vormals zur fiskalischen Wal- düng gehörig gewesenm, dermalen in dem Besitze des Beklei» dungsacademiedirectors Herrn Gustav Adolph Müller, und des " 'titutsdirectors Herrn Gebauer befind! chm Grundstücke in die ^ hiesige Stadtgemeinde ist höhern OrtS gmehmigt und sind da« U her diese Grundstücke in gemeinde-, heimaths-, kirchen- und I schulrechtlicher Hinsicht dem Stadtgemeindebezirke von Dresden Wund beziehentlich der Neustädter Parochie einverleibt worden. IU — Die Verdienste, welche sich der nunmehr in Ruhestand W tretende Herr Stadtrath Gehe in einer dreißigjährigen Wir ksamkeit als Vorstand der Schuldeputation um Gemeinde und Lehrerschaft der Haupt- und Residenzstadt Dresden erworbm hat, fand vorgestern in einem erhebenden Acte Ausdruck. Im Saale der ersten Bürgerschule versammelten sich Vormittags 9 Uhr sämmtliche Lehrer der Dresdner Schulen. Durch eine Deputation der Lehrerschaft Dresdens dazu eingeladen, erschien Herr Etadtrath Gehe unter Voraustritt blumenstreuender Mäd chen. Nach einem von Dir. LanSky gedichteten Einleitung», aesange brachte Dir. Zehrfeld, als Senior der hiesigen Lehrer schaft, die Verdienste de» Gefeierten in würdiger Weise zur Erinnerung, indem er die Einzelnheiten seiner Wirksamkeit be tonte. Was Herr Stadtrath Gehe darauf erwiderte, war der Ausdruck eines Herzens, dem die Aufnahme der einfachen Feier ebenso zur Ehre gereichte, wie der Ausdruck des schlichten Be weises der Gefühle aller Anwesenden für den Scheidenden. Einem hierauf folgmden Gesänge der Kinder aus den Ober klassen sämmtlicher Stadtschulen folgte die von Dir. Jäckel in gewohnter herzgewinnender Weise eingelcitete Überreichung einer Vctivtafcl durch die von den städtischen Lehrerkollegien erwählte Commission, nach der ein Mädchen im Namen des derzeitigen Schülercctus sämmtlicher städtischer Schulen einige Absch'eds- worte sprach. Mit einem Schlußgesange kam die alle Bethei- ligte ehrende Feier zu Ende. — Am Sonnabend ging der erste Dampfer von Dresden über Pirna aufwärts. Es war der zum Verwundetentransport eingerichtete Schleppdampfer „John Nuston", welcher noch zwei größere und ein kleineres Fahrzeug mit sich führte. Bei Bo denbach hat die Herstellung der Bahn begonnen und steht zu erwarten, daß selbige in circa zwei Tagen nun vollständig her- gestellt sein wird. — Am vergangenen Freitage berichtete im Verein für Erdkunde Herr vr. meck. Fritz Schurig hier, welcher am Ende der vorletzten Woche im Aufträge der hiesigen Lazarethcommis- sion mit einigen Collegen nach dem Kriegsschauplätze in Böh men gereist war, um in den dortigen Lazarethen ärztliche Aus hülfe zu leisten, über den Erfolg dieser Reise. Nächst einer beiläufigen Beschreibung der auf dem zurückgelegten Wege an- gctroffenen Spuren des Krieges und specicll des Schlachtfeldes von Königsgrätz, gab er eine eingehende Schilderung der von ihm besuchten Lazarethe in Turnau, Liebuhn, Gitschin, Neu- bidschotv, Nechanitz, auf den Schlössern Prim und Hradeck, in ProbluS, Sadowa, Horsitz und Königinhoff. Fast alle Laza- rethe, welche er besucht hatte, waren mit ärztlichen Kräften be reits hinreichend versehen und auch mit den nöthigen Mitteln zur Pflege der Verwundeten wenigstens für den nächsten Be darf ausgestattet, insbesondere diejenigen, welche den VerkehrS- straßcn zunächst liegen. Doch unterließ er nicht, darauf auf merksam zu machen, daß die vorhandenen Vorräthe durch die fortgesetzte Pflege der Verwundeten ausgezehrt werden und er mahnte eindringlich, nicht nachzulassen in den Sammlungen. Um dieselben auch innerhalb des Vereins nach Kräften zu för dern, ward sofort beschlossen, einen vom Hrn. Adv. Lesly bei Gelegenheit des vorletzten Stiftungsfestes gehaltenen Vortrag als Manuskript drucken und zun, Besten theils der nicht an der Heerstraße gelegenen Lazarethe, theils der Hinterlassencn säch sischer Mannschaften zunächst innerhalb des Vereins verkaufen zu lassen Wir wollen nicht unterlassen, obige Ermahnung, die auch durch neuere Erfahrungen vom Kriegsschauplätze hinrei chend motivirt ist, der hierorts wiederholten Ansicht, als ob für die Verwundeten bereits genug geschehen und eine weitere Unterstützung der Lazarethe überflüssig sei, hiermit zur öffent lichen Kenntniß zu bringen und auch unsererseits zur fleißigen Fortsetzung der in so schöner Weise begonnenen Sammlungen dringend anermahnen. — Vor einigen Tagen weilte der durch seine schriftstelle rischen Arbeiten über dm Sanitätsdienst, namentlich während des letzten amerikanischen Krieges bekannt gewordene französische Arzt Ur. Thomas Eoan's aus Paris auf der Durchreise in Dresden. Derselbe bereist gegenwärtig Deutschland, um über die Organisation des Sanitätswesens namentlich der Privat- wohlthätigkeitsanstalten Studien zu machen. Zu diesem Zwecke hat sich derselbe auch mit dem hiesigen internationalm Verein zur Pflege verwundeter Soldaten in Verbindung gesetzt und von dessen Thätigkeit und Organisation mit großem Interesse und in eingehender Weise Kenntniß genommen. Dabei ließ derselbe die Summe von 500 Francs in den Händen des Di rektorium» um für diesm Betrag nach einem gleichzeitig über gebmen Modell eine Art von ihm erfundener Messer (couteau- lourvdelte) anfertigm zu lassen, welche zugleich als Gabel zu gebrauchen, vornehmlich für die Benutzung solcher Blessirter be stimmt sind, dmm nur der Gebrauch eines Armes freige blieben ist. - Wir erfahrm, daß sich Herr Hofarzt Hr. Brauer in Begleitung des Herrn Oek - Commissar Schaarschmidt am Frei tag wiederum auf die Reise begeben habm, um nachdem mit den Lazarethm in nördlichen Böhmm regelmäßige Verbindun- gen angeknüpft sind, nunmehr in Anstrag des internationalm Vereins zu Prag verwundeter und kranker Soldaten in die Gegmd von Ollmütz vorzudringen und die aus den dort statt gehabten Gefechten, bei dmm auch Sächsische Truppen bethei ligt gewesen sein sollen, herrührmden Verwundeten aufzusuchen. — In Folge der Berichte, welche der internationale Ver ein zur Pflege verwundeter und erkrankter Soldaten von den nach dcm Böhmischen Kriegsschauplatz entsandten Herren erhal ten hat, find schon wiederholte bedeutende Sendungen der ver schiedensten Lazarethbedürfniffe von dem Verein nach Böhmen dir-girt worden. Nachdem erst vor wmig Tagen eine größere Sendung Getränke, darunter 600 Flaschen Bayrisches Bier und 2'0 Flaschen Portwein und Madeira dahin abgegangm war, ist vorgestern wiederum ein Transport im Gesammtgewicht von über 100 Ctr. in Begleitung des Herrn Kaufmann Harlan nach Königgrätz expedirt worden, von wo aus derselbe nach dm einzelnm Lazarethen in Horsitz, Gitschin, Hradeck, Nechanitz, Prim u. s. w gelangt. Dieser letzte Transport bestand au» folgenden Gegenständen: 342 Hemden, 250 paar Unterhosen, 685 paar Strüinpfe, 60 Tuchröcke, 58 paar Beinkleider, 103 Westen, 6 Schlafröcke, 3 leinene Röcke, 30 Betttücher, 24 Kopfkissenbezüge, 10 Federkopskifsen, 300 leinenen Unterlagen, 20 Pfd. Compreffen, 2 Hüten, 200 Ellen Wachstuch, 100 Stück Cholerabinden, 50 Pfd. Watte, 4 Pfd. Stecknadeln, 100 Stück Tabackspfeifen, 4 Dutzend Flaschen Eau de Cologne, 5 Pfd. Citronensäure, 1 Pfd. Potasche, 5 Pfd. Soda, 3 j Pfd. Terpentinöl, 2 Pfd. Nicinusöl, 5 Clr. Eisenvitriol, 144 Stück Morphiumpulver, 50 Flaschen Näucheressig, eine Anzahl chirur gische Instrumente, 6 Stück Jrrigateurs, 10 Pfd. Fleischextrakt, 25 Sack Noggenmehl, 11,900 Stück Cigarren, 1 Ctr. Rauch- taback, I Ctr Gries, 1 Ctr. Zucker, 10 Pfd. Mandeln, 6 Flaschen Provenceröl, 1 Schinken, 2000 Stück Zwieback, 459 Flaschen Nothwein, 500 Flaschen Hoffschen Malzextrakt, 400 Flaschen Selterswasser und 1 Kiste mit Unterhaltungsmitteln, Spielwaaren, Domino, Schach. Dammspiele u. s. w. — Die „Const. Oestreichische Zeitung" schreibt vom 19 Juli. Wien: Der König von Sachsen kam gestern Nachmit tags 4 Uhr in Begleitung des KriegLministers v. Nabmhorst in das Lager auf der Simmeringer Haide Se. Majestät wurde sowohl von dem sächsischen als dem österreichischen Militär mit lebhaften Hochs begrüßt. Se. Majestät stieg vom Pferde und ging gerade auf einen Gemeinen der Brigade Kronprinz, Na« mens Schulz, zu „Na, wie geht's Dir, mein Lieber?" sprach der König mit der ihm eigenen Gutmütigkeit; „Du sollst Dich ja besonders tapfer ausgezeichnet haben und Deinen verwunde ten Hauptmann vor der Gefangenschaft gerettet habm?" — „Majestät," stammelte der Angesprochene, vor Freude zitternd, im sächsischen Dialecte, „na, ja, ja, das habe ich gethan, ja, mein guter Hauptmann wär' ja sonst verloren gewesm, ja, ja." Se. Majestät ernannte denselben am Platze zum Portepee- Fähnrich und verlieh ihm die silberne Tapferkeitsmedaille. Die Freude des Mannes kannte keine Grenzen; er küßte wiederholt die Hände Sr. Majestät und bat, die ihm wioerfahrene Huld gleich seiner Mutter melden zu dürfen Se. Majestät sprach mit mehreren Gemeinen und dankte ihnen für ihr tapferes Be nehmen. Auch mehrere österreichische Soldaten ließ sich Se. Majestät vorstellm. — Aus dem Briefe eines sterbenden sächsischen Soldaten: „Liebe Eltern! Ich hatte Eure wenigm Zeilen erhalten und mich sehr gefreut. Es ist ein Herr so gut und schreibt diesen Brief an Euch, weil ich zu schwach bin. Ich habe manche Strapazen durchgemacht und war bereits 1 Mal im Gefecht und 2 Mal in der Schlacht, bis am 3. d. sich die Sache wendete. Wir wurden früh H 2 Uhr durch Kanonen donner geweckt und mußten unsere Stellung in Schlachtordnung nehmen. Wir wollten, da die Preußen einm Wald besetzt hattm, denselben mit Sturm nehmen. Wir waren so glücklich, sie zwei Stunden zurückzutreiben, als sich auf einmal die Sache änderte und die Preußen zurückstürmten. Gegen die Zündnadelgewehre konnten wir nichts machen, da die Preußen achtmal schossen, während wir einmal. Jetzt begann ein schreckliches Blutver gießen und trotz der geringen Anzahl Feinde stürzten auf dem Wege nach dcm andern Walde von uns ca. 1000 Mann. Ich selbst bekam einen Schuß durch den Oberschenkel, Blase und Unterleib, und die Kugel blieb darin stecken. Nun fehlte die nölhige Hilfe und wir lagen hilflos auf dem Platze. Es muß ten Manche 56 Stunden, ich selbst 48 Stunden auf dem Platze liegen bleibm, ohne einm Trunk Wasser und ohne ein Stück Brod. Des andern Tages wurden wir in sogmannte Lazarethe gefahren. Dort hatten wir aber kein Stroh, nur Heu, so daß wir uns nur nothdürstig hinlegen konnten und die größtm Schmerzen erleidm mußten. Dm zweitm Tag wurdm wir nach Nechanitz geschafft, wo wir es besser hattm. Wir bckamm Strohsäcke, Kissen, warmes Essen, aber die ärztliche Pflege fehlte sehr. Es waren über 700 Kranke in einem so klemm Neste und ca. 15 — 17 Aerzte und mehrere Krankenwärter. Jetzt liege ich nun auf meinem Krankenlager, die größtm Schmerzen erduldend; ich hoffe aber, es bald überstanden zu habm. Weint nicht über mich und dmkt, daß es mir wohl ist, und grüßt Jenny nebst allen andern Verwandten und Bekanntm, und wer sich nach mir erkundigen sollte, grüßt herzlich von mir. Ich wünsche, daß es Euch recht wohl gehe — laßt es Euch nicht zu nahe gehm — setzt Euch über mein Schicksal hinweg. Ich schicke Euch hiermit 1 Hemd, 1 Paar neue Stiefeln und 2 Silberthaler, welches der Postmeister von hier so gut ist, an Euch abzusrndm. Ich wünsche von ganzem Herzen, daß es