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^22 1877. its. 1 i!> «größt« Theil beregter Kirschnutzung al» ein poM s spezielle« Auskunft wird an die beiden fi-kilischot I an die fiskalischen Straßenmeister zu Glaucha« bet' uaitlf St. s stehen bleibt, auf dem Grunde de» apostolischen Glauben»- z Treppen, eine Geldpostanwrifung abgegeben Hai BekenutnisseS. Ich stehe auf diesem Grunde, auf dem eine bedeutende Geldsumme, über10,060 MMk, aller- »eu« »als«« .WM her äu- lk.» 'M«; ' !II,«U »hl ehL Glauben, auf welchem ich getauft und confirwirt bin such Nicht» kann mich bewegen, davon abzuweichen; wer- den wir hiergegen Einwürfe, gemacht, so werbe ich sie ' derzeit zurückweifcn", öffentlich und nachdrücklich zum »- I iE -ick g»ck In JnterimSvetwattung: , Frhr. v. Wirsing, RegierüngSafleffor. - 1 'V , ' . n. I - «' jf von Vyrmittaas 9 Uhrist« au Ort und Stelle parzellenweise um da» Meistäeböt : gegen sofortige Bezahlt spwie unter deu im Termine sonst noch bekannt zuM »verden. . . , , u.-n,. ' jederzeit zurückweisen", öffentlich und nachdrücklich zum Her sich von I Apostolikum bekannt, auf . welche» nicht allein ich für Treppe hinab «ehre Person, sondern auch die Vorfahren und AUge- Taubenfiraße ... ... hörigen meine» Hause», Taufe und Confirmittion em- träger, sank dann aber Pfanne« haben. In dem Augenblicke, in welchem. Wie' ^ie Hilferufe wären jet sotchern zitaw leten tie So- lbtaung di» PrÜfidrNttn s, 'dsMWat fib end M kurze» «te, konnte fich dort-tufamaeu' " Md Manu «rfcheiut täglich mit Auknahuw her Sonu- und Feiertage. — Prri dt« zweispaltige Zeileamtltcher Inserate 2S Psrmrig». keine» Commrutar». De» Lhrtsteuthum»- in Preußen wirb damit ein dicker Strich ,«mg gemacht und ihre« Gesinnung-geuos- !« tnSachse» und miderwärt» wird ein Wenig da-Hrnd- st«. Wer in ter Kirche fieht, perlen«» . ihre und daß evangelisch»» -hristrnthum kein , „, Serschuvg ist, dafür giebt ein« mehrjahr- ige'Geschichte vollgttttgr» Z-UMiß, , ,„1,,,., e rl i n, 18. Juni. Da der Zar erst Ende dieser Unsich geschehen, bei einer zu den Organen dir evan- aeltschen Kirche gehörenden ShnobalsersammluNg der Hauptstadt die Shmtome de» Unglauben» und der Glau ben» Fälschung in einem bi» zu« Anträge ans Besei- , tigung de» apostolischen GlpubeuSMekenytniffeS gestei- aetten Grade auftreten und, an der OeffeMlichkeit er- - fcheinm, kann ich Beamte, deren Festhalten am strengen Glaube» bekannt ist, nicht entlassen, ohne in den Be griffen meine- Belke» Verwirrung z» erzeugen. Au dies,m Grunde weise ich Ihr Gesuch um Entleffung <m» Ihrem Amte hiermit zurück. Sch spreche dabei die Erwartung au», daß Sie da» Vertrauen, Wesche» ich Ohne» durch diese Entscheidung beweise, durch treue Be- folgung der von mir für die evangelische Kirche gegebe nen Gesetze rechtfertigen und, sich der Höherest Entschei- »una auch daun fügen werden, wen« Ähre abweichende Ansicht, die auözusprechey Jhurk gleich,^ tiwg« urwenommen ist, nicht berücksichtigt werden könnte?' bet sich trug, beim Herantersteigen der Treppe von hiuten auf den Kopf geschlagen, so daß er stark blutete und um Hilfe schrie. Infolge des Hilfeschreien- floh der Thiiter, wel- HInwn dem Briefträger geuiihert hatte, die > und zum Hause hinaus bi» in da» Hau» Taubenfiraße 42. Bi- hierher verfolgte ihn den Brief- —„ , ' ' 'kesinMügSlo» zu Boden. Durch die Hilferufe wären jedoch andere LMe «tchnerksam -e- worden, und es gelang, den Thättr beiM Verlassen de» Hauses Taubenfiraße 42 zu ergreifen. Der Thäter hat bereit» gestanden, die Beraubung re» Briefttüger» beab- , stchtigt zu haben. Die That ist mst einem gewöhnlichen Taschenmeffer auSaesührt; die Btrwündung de« Briefträ ger» ist anscheinend nicht lebensgefährlich. Der thäter soll -iN Tischleraelelle lein. ' ' - AsdNsch«« Betzs-chW w AM , Gcknhss«» chäeSwßetW- DwinGwWiß^ ech»ärrt«rerg «nd WUdtufe«. , "r Bekanntmachilng. Nachdem die Gemeinde zu Bockau die Einziehung de-jmigen Theil» de» von Bockau »ach Sosa führenden, unter Nr. 6S3 de» Flurbuchs von Bockau eingetragenen SoMmünicatiönswege», welcher unweit der Bockauer Kirche von diese« Weg al» Fußweg abzweigt «nd kurz vor der Bockau-Sosaer Flurgrenze wieder in demselben einmündet, al» öffentlichen Wege» beschlossen hat, wird Solche» nach der Vorschrift in Z. 14 de» Gesetze» über die Wegebaupsticht vom 12. Januar 1870 andurch mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenutuiß gebracht, daß etwaige Widersprüche hiergegen binnen 3 Wochen und längsten» bi» ' . zünt 1« IM L87V allhier anzubringen sind. , « r - ' Kömgl. AmtshaupLmawlschast Schwarzenberg, )' - - - - am 19. Sunt 187.'^ - ... - u - n - Erzaeb.VMsfreMd ft»-ttn Gewahlken Mft-«ricM< MftiaM s ' MKnmechlaM FMkb Mt«ÜtzeMHWc ! krels. ^ Da» Gtsammtrestilta^ stellt sich vw i ! Ganze» varew - avAegebe» S470 SSMnüwr.! - - Dw ten n-. ZknimermaMi SSS4 Stimmen, <KckpMÄ men mithin Vr. Zimmermann 1518 Stimmen absolute ^jbrltüt ^ uüd SOSst StiMmen'^ M^ Gegner. Bti MWahl Än 1Ül Stimmen abgegeben!iwordest? xM denö« fielen-Mf^D 4465, Kapell 20st2,KödckMeck 4Ä,i«ieÄergs2r ' lemrr^lst 97, Brai>d<»i4l, BoM 28 und G > do«1S. Bei der gestrigen «ahl war ass» cnif GeAift beider Parteien eia'e nicht ünwisentkiche Zunahme 'därlMtz ler zu konstatier». ij.-i .''DDWtzWH," Wien, 48. SuNi., Diplomatische BÜkareftir richte bezeichnen Milan- Aufnahme » bei dem AM« al» kühl. - Die '«nkitnz tzaUerch' tipp' eine Bi Gortschakow Reinste gesteu Nistid» di»^üsstfch östiwde Intimität. Rußland MH in Athen'- vom Krieck -aSstuW destoweniger wächst dort der Estifiuß bet AMn-partrni Wien, 18. SuE-^'ideM Oesterreich M d. Enn») find hvpdett .und zwi^f Häuft» säwmt Vi»hst«d vnbtMnll-> Zt^i ^so»^ vierzehn-werde» veM^ ^Yast allp österreichische»M-W ranze« sind VetheMgt/'^" Pari», lA. Jpnt. Das Ministerium M dmM Ä» Legitimisten undMkanisftn' bart .bedrS^^Dstftwm Machen ihre GMwiviMg zur Auflöstmg der Sammer tM «eue« Garantier» alchäuM. - ' Pari-, 16. Juni. Der Zudrong nach BerfaM» war heute ein ganz außerordMtltcher. Ungeachtet der Ab machung de» Vorstände» der vier Hinke» de»,DetzuZirten» kamm-r hälfe'sich bet' der Wahrt scher DftMftcheV.Mp Senatoren eine zahlreiche M-nschenmeugp auf d«» Plckt- SaDre-Bahnhof «MgefWd-ch^AV TWcH erschien de» <ch, höchst gesunde« «Mchen hati wimd«. ihm Mr^chs Hoch» aa-gebwcht. Dft PoüzchE^rK M-KW hieß e», daß »an einige Person« festgenomm« ihren Ansichten zu viel^Ngnfw ^gelaffen. Ji wäre» strenge Maß '„M 'M, »^i, - s .Mil GrasauctM."^ ,^ ' , Die dirSjähri-e GraSnutzung auf eineMDYeilsis ktt zum MypAreVl»p gehörigm Kunstwiesen soll ! > - . is »- -riui j-rSost Mittwoch, dcn 1i. .Infi 1877^. 's L sj-. . . 7 ' sß, M MtMcho« Md DK Wahl I» V. «»--Nrq-. D- da Appetit bckanvtlkch mit dem Essen kommt, so hatte der Sieg im 6. Wahlkreise die SoziaMe» auch in hohem Grade auf einen gleichen Erfolg im 5. Wahlkreise lüstern gemacht, wo Kapell von ihren gegew vrl Ed. Zimmer mann ausgestellt worden war. Sn gleicher SPeise wie bet der letzten großen Wahlschkacht Wärest sie vorgegangen: dieselbe Organisation Hrer AMattoMduppest dieselbe ye- berhafte Thätigkeit im Dienste ihE Sache, ' diug» sticht dasselbe SiegrSbewußtstist . Lud, auch uicht derselbe Erfolg. Wer gesttraAb!... Versammlung in der Buude-Halle beiwohnte, umnögltch dem Eindruck entziehen, dm die dvk gefommene Waffe — e» Mochtest.HM tM sei» — mit Zweifel erfüllt ou-ttückl MWyf blickte man auf den Grsichtern eine» r stä s. .. . vertrauen», jene» Bewußtsein» de«ErfolW- da» ein t rakteriflikum der versammelte» Wähler -HstseuÄevers Was« war. Nicht Hefter »nd gut« sich gedrückt und in trÄer ' »l^emekrateu de» ,5. Wahl und al» endlich g- rg. ng. l- ist berg, Adr. wen» rk«m !«K- f. l, > u: .if Wen'Be^güngeu.pdMD H.-r :: '--l i Mcalische Kirschenverpachtung. Montag, veä 2. Sali/MrÄittag» 9 Uhr, soll iM Lawkche^.schrn Gasthofe zu SchedeWttz bei Zwickau die öffentliche Verpachtung der an sämmtlichen Chauffeen ustd.Straßen des ChauffeeinspectionSbezirkeS Awichaw anstehende» dio»jährizenKirschnutzuug> Awe» sofortige haare Zahlung und unter den vor der Verachtung bekannt zu gebenden Bedingungen erfolgen, chas ryit der Bemerkung hierdurch bekannt gemacht wivd, daß der ! Masse Netzte und Lazarethe Nach dem Kriegsschauplätze dkrigtrew ^ Die ,>Post'^ erfährt au- Bukarest : Au» der ! Art, wie Fürst Milan von d:^: »» glaubt' est zu dürfest/ daß «S -sich bei dev Plojesti nur dürum gehanMt hat/- —... während de» serbisch-türkischen Krieges gewährte Untersiützstng u«d für^ die Intervention zu dan ken, welche Rußland für Serbien nach des bei DjuniS erlittenen Niederlage eintreten ließ. c ' - i Ein Raubmordversuch ist in Berlin am Montag früh gegen einen Geldbriefträger vcrübt worden. Man schreibt der „Post- darüber: GezeN' jd Uhr wurde dev GeldbrieftrSger Killmer, welcher in der Taubenstraße 41, ' ltteund an der sogenannten Marie zwischen NeidharptäHÄ H der «fldrbach-.Schneeber^E^S^ Königliche Obetforstmeifieeei, FiwstrmtMt «»o W^ waltnng der KunflwieW M ÄE '! . ? am -22. Suni-.M?.^ l-, .-Äi-j-ck ? > Kühn. Wettengel Gläsel. . - Vorübergehendes eher att' dkst Schluß eisttr-^WmMW» Süvglingsverein»; M ast-da» Ende einer sozialtstsschen ... ... Bolk-versaMMlung-.deUkiN msttzW > Fröhlicher W dem Kaiser AleMbe» aufgr- lich >Äe.Htim^E ft» Z^versaMmlstnst ' Man an'hlMkw Politisch.» MihW,'welch» stach M BeMbiMjpM «WW unerschütterlichkn, Bod^ - «rristn bestimmt schlich Maubens-Bekenntniffe» zu betosten. Dem Präsidenten de» - des Fütstest nach Berliuer Ober-E-nststortum-, Herrn Hegel, ^imr SäM- Kaiser für die wäh: ter Orthodoxie, hat der Kö. z, al» oberster Bischof Preu- ' - — ßeu- die nachgesuchte Entlassung mit folgendem Handschrei ben verweigert: „Ms ich nach Erlaß der General-Synodal-Ordnung de» Erstand Ler General-Synode empfing, hubeich Mich vor demselben mit den Worten: „Bor Allem kommt , «S darauf an, daß die Kirche aus dem rechten Grüuve al» ein porMichtöBostand zu bezöMM ist: M »erwiese«. - ' - ' - ->sr^ Zwickau, den 18. Juni 1877. > ' ? uj (6689^9ly -i(§ KSnigl. Chauffeeinfpeetion und Königs. Bwnverwalterei -HkelM-tto:; i Döhnert.'- ' - ' ! 'n .ur.-.-Kmvtht,- r>:lH»S3Ät ßAftock - ! -- -7 ^::ii Ä-L«'-.-!- -,'S -i-' -I^wck