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Ä kiiesa? Neltag dm l8. «al 1834 na-mlttags SS. Jahrgang Rr. m Unt^ di« luge- mistisch. die Ausrüstung von 200 000 neuen Reichswehr- des Kandweüergesetzes Erläuterungen Wienbeck, nähere Ausführungen über diese Ver ordnung. Er wies daraus hin, daß das Hand- den in einer zweiten > »ei. Empfang bereiten. iefert, nahm Maschinengewehre als Lee nach Frankreich geschmuggelt I dem I ver- ^agenl Ver- rund : Gee inrich rffel rmer,. rm-r. Ms« stehen r Ju- h eia f dem erun- >elnl" c, ich enge- fiert, die mit Südamerika Beziehungen haben. Dadurch sind heute die praktischen Arbeiten in der Saarabstimmungsfvage etwas verzögert wor- dm. Es wird heut« ziemlich allgemein ange- nomiHM, datz die Tagung des Völkerbundsrates über die Saar erst am Sonnabmd stattfinden wird. Ob bis dahin eine Einigung über dis wich- tigsten Punkte erfolgen wird, ist noch in keiner London, 18. 5. (Funkspr.) Ein Sonderbe- richterstatter der „Morning-Post", der das Ruhr- ras zranleuderg« lageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtllcheu »elanittmachungen der Amtshauptmannschaft zwha and »es StadttMs zu zranleuderg behördlicherseits bestimmte «last hörsing beantragt Armenrecht Er vberhob 10 VW Mark Wartegeld Berlin, 17. 5. Der preußische Staat, vertreten durch den Regierungspräsidenten in Magdeburg, hatte durch das Amtsgericht Vertin.Schöneberg auf Antrag vom 20. April 1934 einen Zahlungsbefehl in Höhe von 2913,56 Mark nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. Oktober 1930 gegen den früheren Oberpräsidenten der Provinz Sachsen, Otto Hörsing, jetzt wohnhaft in Berlin, erwirkt. Insgesamt hatte Hörsing an Warte, geld 10 000 Mark zuviel erhalten und davon ins gesamt 7000 Mark zurückerstattet. Die obengenannte Restsumme ist nunmehr eingeklagt worden. Ms Grund für die Weigerung zur Zahlung des Betrages führt Hörsing an, datz er seit dem 10. August 1933 er. werbs- und mittellos und auf fremde Unterstützung angewiesen sei. Zu dem heutigen Termin war Hör- Ising selbst erschienen. Er beantragte, das lArmen recht in Anspruch nehmen zu dürfen, worauf l ihn der Vorsitzende dahin belehrte, datz einem solchen I Antrag nur dann stattgegeben werden könnte, wenn lein Anspruch aussichtsreich sei. Hörsing erklärte dar. MH- ur 6 Weise zu überblicken. Di« hinter den Kulissen geführten Verhandlungen scheinen bis zum Abend jedenfalls nicht wesentlich weiter fortgeschritten zu sein, doch werden noch weitere Unterredun gen in den späten Abendstunden erwartet. Der französische Außenminister Barthou hat sich Donnerstagabend vor der französischen Presse einigermaßen vorsichtig, aber im ganzen doch optimistisch geäußert. Er hat gesagt, er hoffe, daß der Völkerbundsrat im Laufe des Sonn abend „die Elemente einer zufriedenstellenden Lösung der Saarfrage" in Händen haben werde. DK Senser «esprEnnE sm Spiegel Paris, 18. 5. (Funkspruch.) Der Verlauf der Donnerstag-Besprschmnaen in Gens wird von der Pariser Presse versib'e^en beurteilt. Ml«s in allem hat Man den Eindruck, daß die Be sprechungen ksme Fortschritt« gemacht hüben, gibt aber dis Hoffnung nicht auf, daß beute »der am Sonnabend doch noch «eins endgültige Lösung gefunden wird. Paris, 18. 5. (Funlspruch.) Der „Jour", der schon vor einiger Zeit aufsehenerregende Ent hüllungen über den Waffsnschmuggel von Beigen nach Frankreich gemacht und in diesem Zufam- menhang behauptet hatte, diese Waffen seien für § die marxistischen Verbände in Frankreich bestimmt. ! ver- Stier« ce^is« Auch 'ionär füllen töten, über- drei- ; der Spin- Hang- toten ! voll c und In- i MIMmiter H»h« ctnspaltlg « ww brr««) 1 Psenni», tm »«dalUonUetl c— ?r vu» breit) SO Pfennig, «kein« Lnjeigen sind »ei Ausgabe «u bezablen. Für Nachwei« und Bermlttkung »» Pfennig «ander,ebühr. — Mr schwierige Satzarten, bei Anian- dlgungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bet Platzborfchriftrn Aufschlag, «et größeren Aufträgen und «m Wedrrtzolun,»abdruck Ar» Mäßigung nach feststehender Staffel. Besonders v-ptitnistisch zeiat sich der Genfer Sonderberichterstatter des „Petit Parisien", der sich zum Sprachrohr gewisser in Genf umlaufender Gerückte macht, wonach zwischen Frankreich und bahne >äb«Ii. : St. DK Zweien<kr Knebd-ls-Rede auf eDaNnlatkn Genf, 17. 5. Das Bölkerbundsfekretariat ver öffentlicht heute Nachmittag „auf Antrag des Prä sidenten der Rsgierungskommiflion des Saarge- bretoS und zur Information" «men vom 12. Mak 1934 datierten Briek des Vräsidenken Knor, der sich mit der Zweibrücker Rede des Reichsministers Goebbels beschäftigt. Die^e Reds, die in der aanJen Welt «'m gewaltiges Echo fand, hat es Herrn Knor scheinbar angetan. Es fühlt sich deshalb bemüßigt, in seinem Brief „die ernstere Aufmerksamkeit des Rates" aus die Zwe'brücker Kundgebung lenken zu müssen. Knox macht dies sei im- Die Reueinftellungen bet «rupp Widerlegung ausländischer Gerücht« sichtlich «inen itafisnisch-ftanzöMchen Streit um die Zusammensetzung dieses Ausschusses geben. Italien denk« an «ine ständige Beratung zwischen den vier großen West-Mächten unt«r Hinzriziehung «apftel: Abrüstung England will völlig«« Fehlschlag«« der Ab- rSstungskonfermz «rhiuder« der Bereinigten Staaten, Sowatrußland und Polen. Frankreich dagegen werde auf den Ein schluß aller seiner Verbündeten und gewisser Neu traler, wie Spanien, dringen, um zu erreichen, daß der Ausschuß „DölkerbundScharakter" habe und sowohl die großen als auch dis kleinen Mächtegruppen umfasse. in einer noch nie dagewesenen Art: Er hat die gM^t bereiste, berichtet über «in« Unterredung Reds Dr Goebels a^SchaNMtten aufnehmen mit P^f. Paul Goerens, die ihn in Vertre- laffsn und legt tzs zahlreichen Platten als. An- ^ung von Dr. Krupp von Bohlen und Hallbach läge fernes Briefes „für di« Archive des Se re- empfangen habe. Prof. Goerens habe u. a. di« Wie der Dank des Rates für die es Auslande verbreiteten Gerüchte für unrichtig freundliche G.Achmk ausgefallen rst, wird aller- erklärt, daß die Einstellung von 7000 Arbeitern dings noch nicht benchtet. s im April dieses Jahres mit Bestellungen für b«t«t an I«d«m «er«a,> S»o«at»^«»ug»prei« ! NÄHol»», in den Aw>,L»isttII«n dt« Landgeblite» Antrag«»« Im «tadtgeblet i» Pf,., I« Landgrbtet «a Pf,, votenroha. f,., glnielumumer 10Pf,„ Sonnabeudnummkr NO Pf,. Selptlg »»»oi. «emet»d«glroko»w! FranUntir,. . — serlrgr««»«; ragiblatt grankndrrgsachsen. Voll deutscher Seite war erschienen der deutsche Gesandte Dr. Eisenlohr in Begleitung des Eesandtschaftsrates Häberlein und der Leiter der NSDAP, Gruppe Griechenland, Karl Kudor- s«r, der den Ministerpräsidenten in einer An- sprach« begrüßte- Ein Hitlerjunge überreichte einen Blumenstrauß. Auf der Fahrt vom Flughafen nach Athen wurden Ministerpräsident Göring und leine Begleitung von der griechischen Bevölkerung durch Zurufe freudig begrüßt. Tue deutschen Na- ttönalsozialist«n in Griechenland werden dem Mi- " nisterprssidenten am Abend einen feierlichen In Birstein (Vogelsberg) fand am Don- -tterstag abend «'m« große Saarkundgebung des Freiwilligen Arbeitsdienstes statt, auf d« Dp«- kanzker von Papen sprach. Der Redner erklärt«, datz da« Saarland unabänderlich gebunden an das Deutsche Reich und daß die Vokksabsti M«ng decugSmäß «ine rein aktonmäßige Anr kegsnheit sei. werkergesetz vom November des vergangenen Jah res ein Rahmengesetz war mit dem Inhalt, daß Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsminister be auftragt werden, eine Verordnung für das Hand werk zu schassen, die gesetzlichen Charakter haben Und den wahren Inhalt des Handwerksgesetzes bilden soll. Daher könne die nunmehr verkün dete Verordnung und das Rahmengesetz das Das Genfer ^nlfeßenten jtver Sie Gaarfrage Der Völkerbundsrat gegen böswillige Entstellungen Haren- !« bet ihren «InifterprSsident Ming in Athen Athen, 17. 5. Ministerpräsident Göring! ist, von Belgrad kommend, um 3.30 Uhr euro päischer Zeit im Flugzeug in Athen eingetros- fen. In feiner Begleitung befinden sich Justizmi nister Kerrl, die Staatssekretäre Körner und Milch, Prinz Philipp von Hessen und Major Jakobi. Zur Begrüßung der Gäste hatten sich auf dem Flugplatz u. a. ein Vertreter des grie chischen Mmisterpräsidenten, General Jalistras vom griechischen Lustfahrtministerium, die Direktoren der griechischen zivilen Flugverkehrsgesellschaft, ein- gefunden. ct in Bo- MH- r zur «at« London, 18. 5. (Funkspruch.) Zu dem Be sprechungen, di« der belgische Außenminister Hy mans gestern mit Macdonald und Simon und dein Kriegsministzer Lord HailÄham Hiatt«, sagt der t-S-L-WW möglich, fei. Der Berichterstatter ist der selten §emach« worden, daß die britische Regrermrg «me Usborzaugung, daß de Verb-mdkun^r vor einer unteriwhmen wolle um «rn Entscheidung ständen und daß sich der französische Nehk ch^agsn der Mbrüstungskonfer«^ M Außenminister damit einverstanden erklärt hake, > verhindern. PWne ^fer Rich- dis Frage emer internationalen Polizei fallen allerdings würden erst nach der Rückkehr zu lassen, wenn d-s Rs^sregieruna dis Garantie- Zdens aus Genf E^estellt werden können. Der forderungen onnehm« Man warte nur noch aus Korrespondent fügt hmzu, falls die Konftrenz sich dis Zustimmung der Wilhelmstraße, um die Durch! s "gehbarer Zett vertagen und den Völkerbamds- füyrungSbsstimmunaen der Abstimmung ! r^ um dre E^niEg eines „beobachtenden Aus- leosn. Di« übrige Press« zeigt sich wenigs opb- «suchen sollte^ dann werde es voraus- tag «ine zweit« Schlagwetterexplosion effolgte, mutzten eingestellt werden. Insgesamt sind 53 Tot« und 17 Verletzte zu beklagen. Im Prozeß gegen den Berliner Aandgranatenwerfer Schulze ist die Beweisaufnahme abgeschlossen worden. Schuhe erklärte nochmals, daß «r die Handgranate nicht geworfen habe. Am Freitag vormittag wird der Staatsanwalt fein Plädoyer halten. zu. hören. In einer Mitteilung an die Presse werden diese Behauptungen als unzutreffend und irre führend bezeichnet. Es heißt weiter darm: Der Dölkerbunderat bedauert, daß der Keheim« Cha rakter feiner gestrigen Tagung nicht beachtet wor den ist. Gr hat im übrigen festgestellt, daß die veröffentlichten Meldungen böswillig und ten denziös waren. Im besonderen sind die Erklä rungen, die durch ein hiesiges Blatt dem saar ländischen Mitglied der Regierungskommission in > den Mund gelegt werden, vollkommen entstellt. Schließlich stellt der Rat fest, daß der Präsident der Regierungskommisfion des Saargebietes wäh rend der letzten Ratstagung im Januar ausführ- ! lich vor dem Rat berichtet hat und daß er seit- !dem ebenso wie andere Regierungsmitglieder wie- ! derholt vom Dreierausschuß befragt worden ist. ! Vom deutschen Standpunkt aus ist zu diesem Streit zu sagen, daß der Völkerbundsrat und seine Organ« sogar in einer stark einseitigen Weis« I di« Mitglieder der Regierungskommission des ! Saargebietes und vor allem ihren Präsidenten ! stets als wichtigst« Informationsquelle benutzt haben, während die wahre Vertretung der Saar- beoölkerung sehr viel weniger beachtet wurde. Der Völkerbundsrat hat sich im übrigen heute auch noch ausführlich mit der Chaco-Frage be-j faßt, die gegenwärtig zu gewissen Entsche'dun- I gen drängt und alle Staaten lebhaft interes- Barthou MM an eins zufrieden stellende Lösung Gens, 17. 5. Der Völkerbundsrat hat am Donnerstagabend erneut mit den Mitgliedern der Regierungskommission des Saargebietss verhan delt. Dabei hat es sich, wie es scheint, vor allem um die Indiskretionen und Entstellungen gehandelt, die am Donnerstag früh m dem „Journal des Nations" zu lesen waren. Dieses Blatt hatte vor allem die Ausführungen des saarländischen Mitgliedes der Regierungskomnns- sion, Coßmann, vollkommen verdreht und hatte versucht, sie in «ine Parteinahme für den Standpunkt der Gegner Deutschlands umzufäl- schen. Gleichzeitig hatte das Blatt den Rat selbst und vor allem den Vorsitzenden des Dreieraus schusses, den Berichterstatter in der Saarfvage, Baron Aloisi, in sehr übler Weise angegriffen. Es hatte u. a. die falsche Behauptung aufgestellt, daß der Rat und der Berichterstatter bis zum 16. Mai 1934 es nicht für nötig befundenhatten, die RegierungskonMission des Saargebietss selbst Bei Staatsminister Stabschef! Röhm fand Donnerstag abend «in Empfang für «inen Krsis diplomatischer und politischer! Gäste statt, bei dem neben e'ner Reihe von Der-! tretern des diplomatischen Korps, darunter des! apostolischen Nuntius, auch dis Reichsminister von t Momberg, Frick, Darrä und Gürtner, sowie «'m«! Anzahl Angehöriger des Führorkorps der SA und SS zugegen waren. Ministerpräsident Göring ist von Belgrad kommend um 3,30 Uhr in Äthen «inge- . troffen. Di« Stadt Windau ist von einer entsetz lichen Brandkatastrophe betroffen worden. Di« auf der linken Sette des Windaufluss«; befind lichen Sägemühlen gerieten in der Nacht zum Do-NNerstag in Brand. Durch dis ungeheure Glut haben sich auf der anderen Seite des Flusses zahlreiche Häuser entzündet, wodurch ein ganzes Stadtviertel in größte Gefahr geraten ist. Di« Rettungsarbeitsn in der Un- glückszech« von Mons, in der am Donners- durch di« Wandlung der politischen Anschauun gen. Dem Handwerk seien kein« schlimmeren Feinde erstanden als im Marxismus und im Liberalismus. Durch das Handwerksgesetz von 1898 seien dann die letzten Reste des selbstän digen Handwerks zusammengefaßt worden. Der Versuch, sich in den alten Innungen zu organi sieren, habe «inen guten Erfolg gehabt. Di« Selbsthilfe des Handwerks habe zu einer Pslicht- innungsorganisatton von fast 70 v. H. der ge samten deutschen Handwerkerschaft geführt, so datz ver letzte Schritt, eine völlige Pfluhtorgancsation für das Handwerk cruszusprechen, feiner eigenen Gesinnung entsprach. Ans der Grundlage dieser ersten Verordnung werde das gesamte deutsche Handwerk zusammengefaßt. So werde sich «in neues, kräftiges und anständiges Handwerk ent wickeln können. Es sei Vorsorge getroffen, dich durch Ehrengerichtsbarreit alle aus dem Stand entfernt werden können, di« ihm schaden. Di« Folge werde sein, daß auch der Nachwuchs auf ein höheres geistiges Niveau kommt, das für das Handwerk — besonders in künstlerischer Be ziehung — notwendig fei- es, M gsam ? Gr Wür ste er 'troff find, r an Mck- d sei. mrte- cmer- kom- ifchen efun- m et- etter- st erst h be- loren fiurz« Tagesspiegel deutsch« »«austragt« für Ab- »Astungsfragon, v. Ribbentrop, ist zur Hortsetzung seiner informatorischen Besprechungen Twer mv Abrüstungsfrage in Rom «ingetroffen. i Da« DSlk<rbundss«kr«1ariat ver- Wentlicht «neu vom 12. Mai 1934 datierten Brief des Präsidenten Knor, in dem er „die ern steste Aufmerksamkeit des Rates" aus die Zwei- brücket Saarkundgebung und auf die Rede d«s Reichsministers Goebbels Senken zu müssen glaubt. Knor hat zu diesem Zweck dis Rede Dr. Goeb- helS ans Schallplatte» aufnebmen lassen und sie dl« „Anlage seines Briefes" dem Sekretariat überreicht. D«r Völkerbundsrat hat erneut mit den Mitgliedern der R«gi«rungskommiffion des .Saargebietes verhandelt und anschließend in einer Mitteilung an dis Presse die Ausführungen des „Journal des Nation" zurückgewiesen. in denen «behauptet wurde, der Rat hätte den Wünschen der Regierungskommisfion nicht genügend Aiufmerk- famkett «ntgegengebracht. Der französische Außen minister Barthou erklärte vor der französischen Mr^fss, er hoff«, daß der Rat im Laufe des Sonnabends „die Elemente «iner zufriedsnstok- . lenden Lösung der Saarfvage" in Händen haben werde. auf, er sei zahlungsunfähig, worauf der Vorsitzende erwiderte, daß das Gericht nicht di» Zahlungsunfähig keit, sondern nur die Zahlungsverpflichtung festzu-, bend einen feierlichen ! stellen habe. Hörsing erkannte schließlich die! schäft nicht , ^Forderung an. > j Entwicklung vernichtet worden sei, sondern auch . soldaten in Zusammenhang stehe. Die Firma Erste Verordnung zur Ausführung -i»°n Z--» ' - " " i erhalten. Sie hatte auch garnrcht die geergneten Maschinen, die für einen solchen Zweck nötig wären, da auf Grund des Versailler Vertrages von Reichskommissai. Wienbeck ganze Maschinenmaterial zerstört worden sei Berlin, 17. 5. Die Reichsregierung hat „Die ein Ersatz dieser Maschinen Jahre bean ¬ erste Verordnung zur Ausführung des Handwer- spruchen würde. Die Einstellung der neuen Ar- kergesetzes vom 12. November 1933" verkündet, heiter hänge lediglich mit den Regierungsmaß. Vor Pressevertretern machte der Reichskommis- „ahmen zur Erhöhung der Erzeugung zusammen, far für den Mittelstand, Ministerialdirektor Dr. i — Haudwerkergesetz genannt werden. Die Bezrehun- erklärt heute, daß «in größerer Teil dieser ge gen, die von den Handwerkskammern über die schmuggelten Waffen in Teekisten nach Frankreich V«rbänds zum Reichshandwerksführer führen, wür- gekommen ist. Dor etwa zwei Monaten habe ein« den in «iner zweiten Verordnung geregelt werden. größere belgische Ausfuhrfirma 130 K sten „Tee" Ministerialdirektor Wienbeck wies daraufhin, nach Paris geschickt, von denen aber nur 90 daß die gefestigte mittelalterliche Handwerkswirt- Kisten Tse enthielten, während die anderen 40 , schäft nicht alttin durch wirtschaftlich-industrielle Mit zerlegten Maschinengewehren gefüllt gewes« Z seien.