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ErMb.DMsfrermd r Tageblatt für das Auerttzal lrno Bruno llü Kgl. und städtischenLkhörden mÄue, Grünhain, Hartenstein, Lohann- georgenstM,öößnist,Aenstiidttl,Zchncel>erg,SchwayenbergbM.Wildensels. Serkauf 5«. Freitag, 1. September 1905. -r ar-Waldeck. 2 ung. Hartenstein, den 29. August 1905. Königliches Amtsgericht Smckii e dertwönitz. Mo, Oysterbay, 30. August. Präsident Roosevelt fgesetzt uno erhielt vom deutschen Kaiser heute ein Glückwuufch- Es ist eine Telegramm, das in der Ucbersttzung folgendermaßen laute»: Neues Palais, Potsdam. Hier eingetroffcn empfing Ich kl ZSckelarbeit ven dauernde Spitzen ho uS. die Exped. o. >5 >>>«» M! Sesellen )berjchlema. Ueber das Vermögen des Materialwarenhändlers Ernst Albin Kindel, in Firma Albin Kindel in Johanngeorgenstadt, wird heute am 30. August 1905, nachmittags 4 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Lokalochter Adolf Elsner in Johanngeorgenstadt wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 20. September 1905 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falles über die in § 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Freitag, den SS. September 1SS5, vormittags 1« Uhr oor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Kon kursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Ver pflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 20. September 1905 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Johanngeorgenstadt am 30. August 1905. Telegramm-Ad rrssr: volksfreond Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg io. Aue 8<. Schwarzenberg 19 Pflichtfeuerwehr Lößnitz. Sonntag, den 3. September d. I., früh 6 Uhr 4. Uebnng der in den Jahren 1877 bis 1882 geborenen Mannschaften außer Ortsteil Dreihansen. Sammelort: Rathausplatz vor dem Spritzengebäude. Nichterscheinen und Ungehorsam der Dienstpflichtigen werden bestraft; Nicht erschienene haben außerdem nachzuüben. Lößnitz, am 28 August 1905. Das Branddireiktori«»» Kirnst 0 Uhr in ö»r 2 k Sensen ) bitte meine Bedürfnisse w in Bockau e, auch keinen 3 Pfarramt. Mg^ karre ,ch heute Pflaumen. PH- ans Ane. Zwangsversteigerung. LLLL faktors Ernst Eduard Stiehler eingetragene Grundstück soll am 24. Oktober 1905, vormittags 1« Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 51,5 Ar groß und auf 11 780 .F — H geschätzt, besteht aus Wohngebäude mit Anbau, Gerätschuppengebäude mit Gewächs hausanbau, Abirittsgebäude und Geräischuppengebäuden, Nr. 122 L des Brandkatasters, Obst- und Gemüsegarten Nr. 285 des Flurbuchs, ist belegt mit 64,88 Steuereinheiten. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grund stück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Ein tragung des am 24. Juli 1905 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grund buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufge fordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Tnlh. sucht, as Deutsche „ .... . , , icralvertr. in Wielen internationalen Schwierigkeiten, die der ostasiatische nur erforderlich sei, den Wortlaut zu ändern. Es M etn ent, k. Pic- lieg mit sich brachte, eine gut« Probe bestanden. neue Klausel hinzugefügt worden, welche einen Handels Um aber dieses endlich erreichte Einvernehmen zu erzie- en, war neben der nüchternen Einsicht der beiden streitenden arteten noch ein Drittes nötig: eine taktvolle Vermittlung, ie die Einleitung direkter Verhandlungen inmitten des Kriegs- ärms überhaupt ermöglichte. Präsident Roosevelt hat sich ieser Aufgabe mit größtem Geschick und mit dankenswerts tem Eifer unterzogen, unterstützt von der nicht offiziellen, ber sehr wirksamen diplomati'chen Tätigkeit anderer neutra- Ostasien ist damit auf absehbare Zeit jede Möglichkeit geboten, -ft * -ft — Zu den Friede soerhandlangen in Portsmouth ver zeichnen wir folgende Meldungen: Portsmouth (Newhampshire), 30. August. Von seilen der japaniichm Frievensbevollmächügten wurde durch Sato eine Erklärung angegeben, in welcher es heißt, der Kaiser von Japan habe, der Forderung der Mensch lichkeit und Zivilisation entsprechend, einen Geist vollkommener Versöhnung an den Tag gelegt, und im Inte resse des Friedens die Delegierten ermächngt, die Frage der Entschädigung für die Ausgaben fallen zu lassen, auch in eine Teilung Sachalins unter Bedingungen zu willigen, welche für beide Teile gleich annehmbar seien. Auf diese Weise habe es der Kaiser ermöglicht, daß dieses bedeutsame Werk einen glücklichen Abschluß gefunden hab '. Minister Witte hat dem Präsidenten Roosevelt in einem Telegramm zum Ausdruck gebracht, daß die Geschichte ihm den Ruhm dcs Friedens von Portsmouth zuschreiben werde. Baron Komura hat den Präsidenten Roosevelt von dem Ausgang der Konferenz in Kenntnis gesetzt, sich aber auf die Mitteilung der einfachen Tatsache des Uebereinkommens beschränkt. Präsident Roosevelt hat darauf beiden Dank- und Glückwunschtelegramme gesandt. Berlin, 30. August. Der „Berl. Lok.-An»." berichtet in einer Sonderausgabe aus Portsmouth: Komura, Takahira und Sato kamen sichtlich gedrückt von der Sitzung zurück. Die auch ihnen bereitete Ovation schien ihnen wenig Freude zu verursachen. Im Gegensatz zu Witte äußerten sie nur, daß sie selbst den Vorschlag der Aufgabe der Kriegsentschädigung und der Teilung Sachalins gemacht hätten. Ueber den Verlauf der gest rigen Sitzung wird folgendes bekannt: Witte machte nach Verwerfung des ersten Komuraschen Vorschlages diesem den nunmehr akzeptierten. Komura, der dabei Witte gegenüber vor seinen vier Beisitzern stand, drehte sich um zu diesen letzteren, las einen Augenblick in ihren Augen, wandte sich dann mit ausgestreckter Rechten, die bald von Witte ergriffen wurde, zu den Russen und sagte: „Ich nehme an." Paris, 30. August. Ein französischer Korrespondent berichtet aus Portsmouth von gestern, daß Komura und Ta kahira nicht in den gemeinsamen Speisesaal gekommen sind. Gleich den anderen Mitgliedern der japanischen Mission haben sie sich vor niemand blicken lassen. Die Journalisten aus Japan erklären alle, sie schämten sich der Haltung ihrer Mission. Polizeiagenten bewachen das Hotel, da man fürchtet, die Entrüstung der Japaner könne zu einem Attentat auf die , „ Delegierten führen. en Mächte, an der Deutschland einen hohen Anteil gehabt j Portsmouth (Newhampshire), 30. August. Man at. Die Bedeutung des gestrigen Tages von Portsmouth erwartet, daß der Friedensvertr ag Ende dieser Woche teigert sich dadurch um ein Wesentliches; die Gemeinsamkeit abgeschlossen werden wird. Witte erklärte, daß dieser Vertrag er Friedensinteressen bei allen Kulturmächten hat nach den! in den SitzungSprotokollen tatsächlich bereit- aufgesetzt uno außer den wirklichen Kosten für die Unterhalt ung der russischen Gefangenen. London, 30. August. Dem „Standard" wird aus Portsmouth in Newhamshire telegraphiert: Die Abtret ung der Eisenbahn an Japan beginnt bei Kwandenzi und erstreckt sich bis Port Arthur, sie ist von jeder inter nationalen Aufsicht unabhängig. Petersburg, 30. August. Die reaktionäre Presse mit dem „Swet" an der Spitze erhebt Vorwürfe gegen die Regierung, daß diese russischen Boden abgetreten habe. „Moskowski Wjedomosti" werfen ihr Verrat vor, Nichtacklung und Erniedrigung der Armee. In allen fortschrittlichen Kreisen herrscht eitel Freude, da somit eine Schwächung der Regierung eingetreten sei. Die geschlagene Armee sei ein erbittertes, unzutr.edenes Element. Die Kau'- leute sind sehr zufrieden; die Börse zeigte ein Bild, wie es die ältesten Bankiers noch nicht gesehen* haben wollen. Sonst zeigt die Stadt ihr gewohntes Aussehen. Tokio, 30. August. Die Regierung wird den Land- tag zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen, um der Nation den Bericht über die Vorgänge bei der Friedens konferenz vorzulegen. Die Session soll etwa eine Woche dauern. Berlin, 30. August. Die Morgenblätter geben ihrer Befriedigung über den nunmehr gesicherten Frieden in Ostasien Ausdruck und heben insbesondere die großen Verdienste des Präsidenten Roosevelt um das Zu standekommen des Friedens hervor. Auch den Bemühungen Kaiser Wilhelms und der Haltung der keutschen Re gierung während des russisch'japanischen Krieges wird lobend gedacht. Auch vertritt die Presse die Meinung, daß d e Jr- paner, nun sie auch noch im letzten Moment besonders hin sichtlich der Kriegsentschädigung nachgegeben haben, reich an militärischen Erfolgen und mir einem beoeutenden Zuwachs an Macht und Ansehen aus diesem Kriege hervorgehen. Rutz, land scheide dagegen vom Kampfplatz« mit der Versicherung, daß es nicht überwunden sei und die Japaner russischen Boden nicht erobert haben. Die Welt werde aber nicht über den wahren Charakter dieses Friedens getäuscht, den der Verzicht Rußlands auf seine mit enormem Aufwand getriebene ostasia tische Politik bedeutet. sich schließt. Portsmouth, 30. August. Auch über dir Frage dejsRückgabe der beiderseitigen Gefangenen wurde eine Einigung erzielt. Wie Minister W lte mitteilt, hat die Konferenz nachm ttags sich bereits mit den zwei ersten Klauseln des Friedensvertrags beschäftigt, welche die Zurück- ziehung der beiderseitigen Truppen, und die Äbschließung eines Meistbegünstigungs-Vertrages zwischen Japan und Rußland m Asien betreff, n. Er bemißr die Dauer der jetzt noch erforderlichen Verhand lungen auf fünf oder sechs Tage und glaubt, deshalb seine geplante Fahrt nach CH cago aufgeden zu müssen. London, 30. August. Der „Morning Post" wird aus Portsmouth in Newdamshire telegraphiert: Tie Japaner aaben amtl ch bekam t, daß die Teilung der Insel Sachalin beim 50. Grad vorgenommen werden soll. Die Abgrenzung ist in dem Friedensoertrag genauer festgesetzt. Japan gab weiter bekannt, daß es kein Geld erhalten werde nn 15. Seplbr. luch als Rech- sch u. Holland. llue. 2 1—2 Monate glecch welcher olle man bitte iederlegen. al., sucht"per ung als Ber- >er Exped. ds. ID«r .Lrzgebtrgtsche Boiksfreund" erscheint ÜIglich mit Aurnahme der Nage I e«» I nach den Sonn- und Festtagen. Abonnement monatlich MPfg. ü dlV» «Inserate: Im Amt?blatlllezilk der Raum der llsp. PeiitzeUe ir Psg. de-gl., k sül auswärts tu Psg . im am'lichen Teil der Raum der lllv. t>0lMszcilc? Z 4t» Psg.. im Rell -Teil die 2sp. Corvuozcitc 8» Psg. Der Abschluß eines Waffenfliustanoes sieht nun alsvcnö vertrag zwischen Japan und Rußland vorsteht, zu erwarten: die Hunderttausende, die sich in der Mandschurei wobei jede der beiden Nationen den Meiübegünst gungsvorteil gegenüberstehen, erholten endlich das Signal zur Einstellung genießt, da diese Klausel das Prinzip der offenen Tär in der Feindseligkeiten. Noch werden manche Verhandlungen nötig sein, ehe der Präliminarvertrag in einen definitiven Friedensschluß übergeht, aber die Grundlagen stehen schon heute durchaus fest: Japan bleibt Herr in den mit Waffen gewalt eroberten Gebieten Korea und der südlichen Mand schurei; Rußland behält die Bahn nach Wladiwostok, also einen Zutritt zum Stillen Ozean, sowie «inen Teil von Sachalin und hat keine Kriegskostenentschädigung zu leisten. Für ein künftiges friedliches Nebeneinander beider Reiche in Friede zwischen Japan und Rußland. Der Krieg in Ostasien ist beendet! Fast neunzehn Monate lang hat das gewaltige Ringen zwischen Rußland und Japan die Welt in höchster Spannung erhalten, man sah in einem bisher kaum beachteten Winkel Asiens moderne Riesenheere Schlachten von unerhörter Dauer liefern, man verfolgte die Phasen eines der erbittertsten Belagerungs kämpfe aller Zeiten, man erlebte endlich die Vernichtung stolzer moderner Panzerflotten in Seeschlachten, wie sie seit hundert Jahren nicht ausgefochten worden waren. Und aus diesem allem hob sich das siegreiche Aufsteigen eines asiatischen Vol kes hervor, das nun vollberechtigt in die Reihe der Groß mächte eintritt. Das Uebereinkommen in Portsmouth, dem der endgül tige Friedensschluß bald folgen wird, beschließt einen der blutigsten Kriege der Neuzeit und besiegelt eine Umwälzung der Machtvcrhältnisse an den Gestaden dcs Stillen Ozeans, dessen unabsehbare Fläche künftig immer mehr in die Krise der WeÜpolitik gezogen werden wird. Aber — und das ist das be sonders Befriedigende bei dem historischen Ereignis deS gestrigen Tages —die Art, wie die friedliche Einigung herbeigeführt wor den ist, läßt keine Befürchtung aufkommen, daß dem jetzt been deten Kriege in naher Zeit n ue Konflik-e im fernen Osten folgen könnten. Rußlands militärische Kraft zu Lande, trotz schwerster Niederlagen immer wieder ergänzt und ungebrochen, hat sein völliges Ausscheiden aus der Reche der ostastatischen Mächte erhindert. Dieser Erkenntnis Rechnung tragend, und in einer öchst anerkennenswerten Selbstbeschränkung verzichtete die japanische Regierung auf jene Forderungen, die nach den ruhmvollen Siegen ihrer Streitmacht d u minder weitblicken- en Politikern des Jnselreiches als bill g und notwendig er schienen, besonders auf die Kciegsentschäüigung. Durch diesen Verzicht, der für die Besonnenheit ebenso wie für das feste Vertrauen der leitenden Männer Tokios in ihre eigene er- robte Einsicht ein glänzendes Zeugnis ablegt, hat Japan sich en größten Anspruch auf den Dank der Friedensfreunde ller Nattonen erworben. Aber auch der russischen Regierung und ihren Vertretern uf dem so ungemein verantwortungsvollen Posten in Ports- outh ist nachzurühmen, daß sie das Erreichbare von vorn- erein erkannten und daran bis zum Schluß festhielten. Sie ewilligten ohne Umstände jene japanischen Forderungen, die urch den Verlauf des Krieges gegeben und begründet waren, iberließen Korea, Port Arthur und die südliche Mandschurei er Gewalt oder dem Einflüsse Japans, konzedierten auch hne weiteres verschiedene Nebenpunkte und widersktzten sich rst, dann aber entschieden, als Wünsche zur Sprache kamen, ie Rußlands Stellung als asiatische Macht und als Groß- acht überhaupt im Innersten erschüttern mußten. Der Er folg hat diesem Standpunkte recht gegeben. ndere Fuhren 2 ft, Lößnitz. lle« , Neuwelt. acker ck, Beierfi ld. 2 ItJnseraten-Annahme für dl« am Nachmittag erscheinende Nummer bi« vor mittag 11 Uhr. Hine Bürgschaft für die näqlttllgige Aufnahme der Anzeigen bez. an den vorgeichriedenen Tagen sowie an orntmmier Stelle wir« nicht , gegedcn, ebenso wird ftir di« Richlialett teicvlwnisch anfoegcbcner Anzeigen r tl ä ntchtgaraiüicrt. Anewarlige Ausneige nur gegen PorauedczaiMna. Für Rück- k gäbe cingesandler Manuskripte lyncht sich die Redaktion nicht verantwortlich. berichlema cke«re de gesucht. r, Aue, atebauansialt. ngen Mann, , Schneeberg. rlenchtnng , Raschau. Äilla,Hotel, ei, Baupl. rc. »cht. Leber- Versandt von Dosen, „Spe- ik, Zwickau. . 11 U M -ausgrundstück an und leben-