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Nr. »LV — Lv. Jahr-««- Vttttwsch de« L7. September 1^11 «rlchkini ««glich ««»«. Mil «utnnhm, der Tonn- und gkstta««. »»»«»de » m» .DI» Yeti In Wort und «ill>- dlerlellShrltch 2>i» I„ Dre»be„ dnr» Bote» 2 4« 2k I» «a,i, Deuilchlnnd frei 1»,»« 2,I»2 ln vellerrelch 4 41« x. * »»»«ade X ok»,e IllnIIrlerle Bellnge dlerleljddrllch I,»«» 2» In Dresden durch «ole» 2,1« 2«. In »an, Deullchlnnd Irel tzau» 2.»!» X'. In vellerrelch 4,«7lc. - rin»»,.U ,«» 4 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die Ngespnltene Petit,eile oder deren Raum mit IS 4. Reklamen mit S<» I die »eile berechnet, bei Wiederhol»«»,» eiillprechende» Rabatt, vnchdrniferet, Redaktion nnd tsseschäftsstelle, Lretden, Ptllnitzee Ttras,« 41». — Herniprecher I!»«»«» Sit» RiKtgab« nnverlangt. Tchrtstftillke keine tverdindllchketi Redaktion»,Tvrechitunde: I I bi« >2 Uhr, ^au! l-leinrs ZporisI -polrEon- unä k/Ilttrvngvsokätt lDnüscjsn-^., kmAsl^alzs 26 uneeslt kvk« Vldtoelnate«,,«, ^««»nüt-ve 6«e i-sntt»t8n<Il,vN«n »an» Hispkirsi.ur6r> unct lKsu-^nsvr^i^un^sn ^sttr oas 4. Quartal abonniert mun ans üie „Sächsische zeitung" mit der täglichen Romanbeilage sowie der »vöchenlltch erscheinenden Beilage „Feierabend" zum Preise von t.r-M Mk. lohne Bestellgeld), durch den Bolen ins Hans 2. Itt Mk. Der Bezugspreis nnf die Ausgabe F mit der illustrierten Unter- lmltimgsbetlage „Die Zrtt s» Wort und Bild" erhöht sich inonotlich uni IO Pfennig. ttt. Caritadtag. Dresden, den 2d. September litil, Begrüsiiingonbeiid. Der große (beiverbehanssnnl, pranaend im erlesenen Festschiniick, öffnete heute abend X Uhr 'eine gastlichen Pforten, um eine große Zahl srohgestimmter Jünger und Iungerinnen der Caritas nnsznnehmen. Emst es doch in erster Linie all die liehen (Niste seierliih zu hegrüs',e», die dein Nnf der Caritas folgend, von fern nnd nah herbeigeeilt waren, rnn sich zu dem Etrnndprinzip christlicher Denk» nnd Antchannngsiveise in hezng ans werktätige Nächste»' liehe frei und offen zu hekennen. Unter anderen hohen O'täste» deehrte auch der hochtniirdigste Herr Bischof Tr. A lviöS ch a eser die Berfninniliing mit seinem Besuche. Das gefchmakkvolle Arrangement des Saales war nach dein lünstlerifch fei» nnSgearheiieten Plane des Herrn Hvsrntes Pros. Simonson-Castelli durch den Dnpezierermeister Pohl und der reiche Pflnnzeistchmmk durch die Firma Eduard Hausse» getroffen tvorden. Dadurch tmirde dem Saale jenes herrliche lN'präg«' verliehen, das « inen würdigen Nahmen zu dem Bilde einer derartig gr"s>,en Zahl illustrer Miste darstellt. Bor dem Musikpodium mhvl> sich ans hohem Piedestnl in einem Wald von Palmen nnd Blattpflanzen die Büste Sr, Heiligkeit des Papstes Pins X,, flankiert za beiden Seiten ebenfalls in einem grünen Haine von den Büsten Ihrer Majestäten des Kaisers Wilhelm ll, nnd Königs Friedrich August von Sachsen, während von dem rot drapierten Hintergründe der Bühne die päpstlichen Embleme sich wirknngsvoll ahhoben. Bon den Milerien senkten sich Teppiche herab nnd, Draperien in denlschen und sächsischen Landessarben die Zwi'chevräiinic' süllend, ' zeigten den Schmuck der Heraldik der deutschen Bundes staaten. Und durch de» von Schönheit nnd Licht erfüllten Naum schwebt unsichtbar der Caritasgeist, fühlende Men schenherzen auf die göttlich scl»öne Harmonie der Milde und liebenden Erbarmens stininiend. Nach einleitenden Musikstücken hielt Herr Oberlehrer Dünncbier im Namen der katholischen Bevölkerung und Vereine an die Festversammlung folgende B e grü- ß u n g s a n s p r a ch e: „Euer Biscliöfliclte E-naben! Hochverehrte Festversammlung' Es ist mir von Sr. Bischöfl. Elnaden. dein hochw. Herrn Tr. Alois Schaefer, der überaus ehrenvolle Auftrag zuteil geworden, die heutige Festversammlung aufs herzlichste zu begrüben. Mein Gruß gilt allen hochiverten Teilnehmern an dieser Begrüßungsfeier, sie gilt aber im besondere» den Mitgliedern des Caritasverbandes für das katholische Deutschland. Seien Sie alle vom -Herzen uns willkomment Der Caritaüverband hat unsere Stadt Dresden erst malig als Verbandsort aufgesucht und damit den hiesigen katbolishn (Aemeinden eine große Freude bereitet, eine Freude, die um so gröf^r sein muß. als der CaritaSver- band an gleicher mensctxmfreundliclier Aufgabe arbeitet wie so viele Vereinigungen unserer Stadt und unseres Landes, weih, losgelöst von allem die Menschen sonst Trennende». gemeinsct>>aftlich der Not des leidenden Mtt- menscld'N im ganze» Vaterlande zu steuern gedenken. Darum begrüße ich auch als Vertreter der katholishn Vereine Dresdens alle Vereinigungen, »»eiche unS ihre Ver treter sandten und so ihre freudige Anteilnahnu: an den Be strebungen des katholischen Caritasverbandes bekunden. Sehr verehrte Mitglieder des Caritasverbandcsl Was bietet Ihnen die Stadt, »»elche Sie zum Festort Ihrer diesjährigen Tagung erhoben haben? Man rühmt unserer Stadt Dresden »ach, schon von der Natnr mit ver schwenderischer Fülle von Schönheiten cmsgestattet zu ß'iii. Dem blühenden Florenz stellt mau Sachsens -Hauptstadt ebenbürtig zur Seite. Kunst und Wisst'nghaft erbauten ihr- geheiligte» Räume, und Straßen und Plähe zeigen in Denkmälern von Crz und Stein erhaben'' Männer und ,trauen, deren ganzes Strebe» das Wohl des Volkes ge wesen. ^Wie hätte es da misbleil-en können, daß sich ans solchem Boden eine reiche Tätigkeit entwickeln mußte, eine Tätigkeit, welche im betcudere» sich der Not des Näclrstei' erbarmte. Cs ist ja eine natürliche Crschkiniing, daß »nt der Crweiternng eines Stadtgebietes, mit dem dadurch l»" dingten sjilsammenströlneil großer Mein heiimaß'e» auch die Zahl derer wächst, welche durch ihre äußere Lebenslage ge zwnngen sind, die Hilfe ihrer Mitmenschen in Anspruch zu nehmen, denen durch Krankbeit oder -onstiges Ungemach eine Lebenslage bereitet ist, ans der z» befreie» sie selbst nicht vermögen Ein weites Feld sär die Arbeit kari tativer Vereine erschloß sich mit Vergrößerung der Stadt auch für Dresden. Aber es tat sich nicht mir aus, es ward auch bestellt, Zur Ehre unserer Stadt »nd zur Freude aller Cdeldenkende» sei es gesagt, daß Dresden ei» Ort täti.ier Nächstenliebe und freigebigen Handelns gegen Notleidende allzeit war, ist nnd sicher auch bleibe» wird. Ciiiträchtiglvh wirken in de» große» karitativen Vereine» Vertreter aller .Konsessicme» nebeneinander, im edlen Wettstreit eisern die scmfessionellen Wohltätigkeitsvereiae, und alle sichle» sich nmschlnngen von dem einigenden Band der L'ebe zu dein bilssbednrstigev Nächsten, eingedenk des erhabenen Wortes: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir getanI" So lagt der Caritnsverlwnd sär das ka tholische Tentschland an einer Ställe eifrigiten karitative» Wirkens, dem auch die tatkräftige Untersuchung der Stadt verwaltung nicht fehlt. Aber noch eines Umstandes muß ich gedenken nnd mit Stolz erfüllt es die Herze» aller treuen Sachsen, es aus- sprechen zu können. Nicht nur in Bürgerfreisen, nicht mir >» den Sphären hochgestellter Persönlichkeiten hat inr Sachsenlande die Wohltätigkeit, die Caritas, ihren Sih'. sie reicht hinaus bis zu den Stufen des Thrones, ja sie schmücN den Thron selbst. Zn den edelsten Zierden unseres Wettiner Fürstenhauses zahlt die freigebige, allzeit hilfs bereite Nächstenliebe, Und wenn unser Nachbarland Thüringen als kostbarstes Kleinod eine l l. Elisabeth beher bergen durfte, so erzittern voll innigsten Dankes Misere Herze» bei dem Angedenken n» unsere bvchselige Königin Carola, die Sachsens Clisabeth gewesen. In dem Lande, das die Stätte ihres Wirkens säst die Zeit ihres Lebens Mar, >x>s allerorten di ' Spuren ihrer all- nmsassende» LiebestäUgleit rrmeist, das nimmer iw» Namen der gekrönte» Mensrhensrenndin zu vergesse» vermag, hält mm der Caritnsverband seine Tngnng. Wie kömile es da anders möglich sein, als daß ans allei Täligkeit an so ge- weihlem Orte der reichste Segen entspringe! Möge» die Mitglieder des Caritnsverbandes und alle, welche am Werke tätiger Nächstenliebe arbeiten, allzei! s'ische Kraft und ernenlen Eifer im Hinblick uns da- erhabene Vorbild der Bolkswohltäterin ans königlichem Throne gewinnen. Dresden steht zurzeit im Zeichen der Internglioimle» Hhgiene-Ansstellnng, Ein gewaltiges Werk ist mit dieser Ausstellung erstanden. Ein rc'iches Maß van Arbeit wird mit ihr ,m der Aufklärung der Mrnschen über das eigem Ich getan. Was Jahrhunderte gedacht und getan, für das Wohl des einzelnen, der Völker mid der Menschheit, dns sleht durch die Ansstellmig in gewaltige» Lettern ansge- zeich»'.'l und gleichsam verkörpert in dr» Worte», welche die Hanpihalle in wahrem Lapidarstil ziere», die Worte „Der Mensch". Und wer die Halle durchschritten und nach dem Verlassen nochmals den Blick zu den Worte» „Der Mensch" hinanslenkt, der fühlt mit geheimen Schauern die Herrlich- feil des Wortes: „Herr, unser (bott, »nie groß bist du!" Auch Sie, verehrte Mitglieder des Caritasverbandes, loerden die gewaltigen Eindrücke dieser immensen Schöp fung empfinden, Sie »»erden eine Fülle kostbarer geistiger Schihe empfangen nnd in Ihrer ferneren Täligkeit zu edlem Eieminn für den Nächsten nmwerten: aber bule. lassen Sie bnrch die gewonnenen Anregnngz'ii nicht de» Eedaiike» ver dunkeln, daß Ihre Bestrebungen auch die Liebe der Dres dener Bereinigungen allzeit begleitet, daß der heutige Abend dies beweisen soll. Und wenn die Tagung vorüb'r, Sie alle nach den verschiedenen liegenden unseres deutschen Vaterlandes nnd der Nachbarländer sich wieder zerstreue», dann nehmen Sle das Belvnßtsein mit, daß nicht mir die Katholiken Dresdens, sondern alle wohlgesinnten Kreise der Stobt Ihne» dankbar sind, Sic hier haben begrüßen z» können. Seien Sie alle nochmals herzlichst willkommen, nnd Elotte« reichster Segen ruhe ans Ihrer so ernsten me»s<l>en. freundlihn TätigkeitI Dies der Wunsch, den die Dresdner (Yenictnden »nd Vereine Ihnen in hcrzlihr Bewillkomm nung entbieten I" Im Laufe des Abends »ahm der Präsident des Caritasverbandes Prälat Dr. W c r t h ni a n n - Fretbnrg das Wort, um die Festversamnilung im Namen des Ver bandes zu begrüßen. Als ich den festlich geschmückten Saal nnd die großartige Versammlung sah, führte der Redner ans, dachte ich. wenn doch die hochselige uönigi» Carola diesen Tag »och erlebt hätte! Sie »oar von Anfang an als eine der ersten dem Caritasverbande beigetreten und hatte ihn stets mii ihrem Wohlwollen beglückt." Aber »venu sic auch nicht mehr »»tcr uns ist, der lyeist der Königin weilt über »ns, ihr Beispiel begeistert n»S, ans ihren Bahnen zu wandeln und mit der Liebe, die ihr Herz erfüllt hat, in di - Hütten der Armen zu eilen nnd Trost zu spende», wie sie ihn gespendet hat. Eine Huldigung an die Königin soll daher der 10. Cnritastag in Dresden sein. Aber wir wußte«' a»ch, daß hier im ltzeiste der Königin von zahlreich Cnritasvereini'n Wohltätigkcit in reichen, Maße geübt wird. Wir haben den Ui. Caritaütag in die Hauptstadt Sachsens verlegt, weil wir vom Oberhmpte dieser Stadt nnd von der Leitung der große» Hygiene-Ausstellung ein- geladen worden sind. Caritas nnd Hygiene sind einander nicht fremd. Tausende von Brüdern und Schwestern sende, die Caritas in die Spitäler, »m die Kranken z» warten und ihre M'stindheit zu pflegen. Tie Caritas ist aber nicht ein seitig um die Hygiene des Leibes lxgorgt, sie strebt höher: »ach lhi-jmidnng des Leibes auch die Seele ewig glücklich zn mncl>e». So sind »vir wohl verwandt de«- Hygiene-Aus stellmig, sorge» aber »och für die Hygiene der Seele. Unser 10. Carilastag ist eine Huldigung, die wir der Wissenschaft darbringen, die hier jolche Triumphe feiert. Wir sind froh, hier tagen zu dürfen Wir sagen dem Stadtober- hanpte, der nns diese Stadt als Heim cmgeboten hat, Tank, ebenso dem hochiuürdigsten Herrn Bischof, der mit warmem Interesse sich der Sache angenommen hat, ferner den Damen und Herren des Ortsausschusses. Möge der speist der Caritas über Dresden walten und die Menschen mit neuer Lirbe zur Opserwilligkeit begeistern. Der Abend vermittelte ein durchaus künstlerisch ge haltenes vornehmes .Konzertprogramm. Dem Mitglied des Festansschnsses Herrn Paul Walde, Organist und Chor dirigent an der kath. Etarnisankirche, war es hauptsächlich zn daaken, daß eine Anzahl bewährter kunstieriscl>er Kräfte für die Ausführung gewonnen wurden. Sechs katholische (Gesangvereine, ans dem Programm waren verzeichnet die Cäcilienchöre Dresden-Neustadt, Dresden-Löbtau. Dresden- Cotta, Dresden-Pieschen, der Katholische Frauenchor, di- Gesnngsabteiliing des Katholischen (isesell-mvereins sowie Mitglieder der katholischen Lehrerschaft Dresdens, hatten sich zu einem mächtigen Chor znsammengetan, der unter Fahrung der Herren Oberlehrer D ü n n e hier nnd Orga nist Walde gemischte Chorwerke, ri-ien Männer- und ciiie» Franenchor zm» Vortrag brachten. Die Motette a n„>„-lla „Herr unser Cwti" von Schnabel, die Eingangs- chöre nns HahdnS gewaltiger Schöpfung mit Baß- und Tenorioli nnd Orchester, sonne Schuberts „Allmacht" in der Liszlsche» Brarbeitmig sär Männerchor, Soprnnsolo, Harfe. Orchester nnd Orgel gelange» unter der sicheren und cilisge- zeichnele» Leitung des Herrn Oberlehrer D ä n n e b i e r in vorzüglicher Weist'. Herr Walde leitete Liszts >.'!?. Psalm sür Soprnnsolo, Violine, Harfe, Orgel und Franenchor, ein überaus ichmi-'Nges Werk. Die eigentümlich mystisch-reli giöse Stimmung, wodurch die Trauer der gefangenen Israeliten an den Waslern Babylons eryreisend znm A»L- dinck kommt, »virkten überwältigend, Herr Organist Walde »'erstand es trefflich, als Dirigent ans die Ansführenden seine Anfsaisniig »nd künstlerische Cmpfindmig zu über- l'-agen. Die schon von früheren VeranstalOingeii Vorteil- Hast bekannte .Konzerlsängerin Fräulein Maria Maisel gab in de» beiden Soloparlic» wiederum einen schönen Be weis ihrer giilr» gesanglichen »nd tressüche» mnsikalischen Schulung. Einen künstlerisch hohen E,en»ß gemährte auch die Müwii kling Fräulein v. P i r w i h' mit ihrem »»»»der- vollen Harsenspiel. Von Solisten »virkten in dem Schöv- snngschov mit Herr .Konzertsäiiger Professor M an», der die Tenvrarie mit Prächtiger Stimme s"'ig, »nd Herr Sche der, (Gesangslehrer am .König!. .Kimservatorinm. der in dem Baßrezilativ eine st'hr gute künstlerische Leistung bot, Herr Violinvirtuose P e l l e g r i n i spiille eine Cava- tine mit Streichorchester von Nass mit Vollendeiei Technik und edler Tongebung, In einer auch musikalisch sehr wert- t olle» Romanze von Saint-SaänS verbanden sich vorzüglich die Klänge von Violine, Harfe nnd Harmon'nm, Das dazu verwendete, iw» der Firma Stolzenberg gestellte Konzert- hgrmoniiim. cm Tonsclxittie, »»ge» ""ö Klmigsarbc'» unge mein reich, lpielte Herr Orgnnist Wulde mit de» bei »hm l'ekcmnle» Sicherheit und Ansdrncssläbigkc'it. Im Lisztschen Psglm löste ihn sein Kgllege von der Marienkirche Herr B eilet nb, Das Orch'sler, das sich ans dem Mnsikklnh des kathvlisclx'» (beselle,«Vereins »nd d,-»,, Orchesterverein „Harmonie" zgsgnmiensehlr, spiel!«' (blncks Ouvertüre z». „Iphigenie ans AnliS", eine Fantasie ans Lvhengrin und Kretschmers Kii'niingSnmrsih ans den „Folknngern" und hielt sich dabei unter der schwungvollen Leitung seines Dirl,reiste» Herrn Richird Fleischer recht tapfer. » « » Drei den» den 8« Ekplnnber 1S11. Siegreich brach sich heute, wenn auch nur für kurze Zeit, die Sonne Bahn durch die dichte Nebelivmnd, um die gastfreundlich.Kongreßstadt, unser scliönev Elbflorenz, in