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Ottendorfer Zeitung M- LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 44 Freitag, den 12. April 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 3.35 383 sich Glückwunschschreiben der Stadt Dresden an Ministerpräsi- ,vie wahrhafte Belriebsgemeinschaft ist der sicherste Dresden. Auch die Kunst hilft. Die Büchsen» S e l b st m o r Chemnitzer Krankenhaus gebracht. gez. Martin Mutschmann, Reichsstatthalter und Gauleiter. 7. April der ein- bruch, an am Se chen Sol erhalten, deutschen Soldaien So wie e Kriegs- pften, 'zu Potsdam , io hossr tloldalen' igkeit und nm mehr. nd dem Dors Mete. D>« sons wur- >ie Unter- mmensloß enst nach strecke sind ille vorg«' »geordnet gen abzu- sammlungen innerhalb der Sächsischen Stnatstheatcr erga ben 832,98 und ein zu Gunsten de^> Winterhilfswerks veranstaltetes Tanzgastspiel einen Reinertrag von 924,07 Reichsmark, der neben den bereits im Laufe des Winters seitens der Staatstheater abgelieferten 2630,82 an die Kreissührung Dresden des Winterhilfswerks abgeführt worden iit. . . _ . Leipzig. Falscher Sammler für die HI. Die Polizei warnt vor einem Betrüger, der hauptsächlich Aerzte aufsucht und durch Vorlegung einer gefälschten Sammel» liste Spenden für die Führerschule des deutschen Jungvolks zu erhalten versucht; eine derartige Sammlung ist von der HI nicht angeordnet worden. Leipzig. Sechsjähriges Kind über fahren. In der Gottschedstraße rannte der sechsjährige Schüler Gerd Seisferth plötzlich vom Bürgersteig auf die Fahrbahn und in einen Kraftwagen hinein; er wurde überfahren und starb später im Krankenhaus. Groitzsch. Türschloßsabrik wieder in Be- trieb. In nächster Zeit soll die durch Konkurs stillgelegte Türschloßfabrik Thimm wieder eröffnet werden; die Vor» bereitungsarbeiten sind bereits ausgenommen worden. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de» Finanzamtes za StadekeiU. öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzetgenleiter: Hermann Rühle, Otteadokf-OktÜl» Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM Lm^enau. IndenTod. In einer unübersichtlichen Kurve auf der Straße nach Cossen fuhr ein Kraftrad in voller Geschwindigkeit gegen ein Schutzgeländer. Der Fahrer, der 27 Jahre alte Reiche aus Rochlitz, war aus der Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferantm oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be- iieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 All« wett«» ttk« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätesten» 9 Uhe »o^ mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprech« ausgeg»«« An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch aus Nachlaß «kfcht KM Klag« od. Konkurs. Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die zum lO. April 1935 fällig gewesene Voraus zahlung auf Umsatzsteuer wird öffentlich erinnert. Nach ZH 1,2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24.12.1934 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung mit dem Ablauf des Fälligkeitstags ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des Steuerbetrags verwirkt. Die bisher nicht entrichteten Beträge werden nebst Säum niszuschlag vom 12. 4. 1935 ab durch Zwangsvollstreckung eingehoben werden. Gleichzeitig wird nochmals darauf hingewiesen, daß der jenige, der es im Jahre 1935 hinsichtlich einer Zahlung zu einer zweitmaligen Mahnung kommen läßt, in die Liste der säumigen Steuerzahler ausgenommen wird. Aiuauzamt Asdeverg, am 9. April 1935. fönen schwere Brandwunden erlitten hatten. Das zwei- den Treu« meister z" ziale Ehr« Haber de« ts im Ja« nlaß sein« impft, di« gen und on lieber' >mals au» rrächtlichek ) der 'M' n Januar schon leit untersucht >r, daß Ä- ssähig se>- ron sei' es und aus reister a"/ führer sei' impft und Einwand. des Lehr' lige Lehr' beichästigt- sich ergo"' klagten di« en. sus - das Ws« n Schads Stelle tot. Der Mitfahrer wurde schwerverletzt in ein und Kind", „Jugenderholungspflege" und „Wirtschaftsfür- sorge" eingereiht wurden, bereitete man schon wieder im Sommer 1934 das Winterhilfswerk 1934/35 vor. Groß waren die gestellten Aufgaben, größer war die damit ver bundene Arbeit, die im Orte überall ehrenamtlich bis tief in die Nacht hinein, ja bis zum erwachenden Morgen geleistet wurden, aber am größten war wohl die Opferfreudigkett aller Volksgenoffen. Ihnen ist es zu danken, daß in unserem Orte während -des zweiten WHW (1934/35) 642 Haus haltungen mit insgesamt 1529 Hilfsbedürftigen betreut wer den konnten. Um die Größe des Winterhilfswerkes 1934/35 einigermaßen zu kennzeichnen, mögen Zahlen sprechen: An örtlichen Spenden gingen ein und wurden verteilt: 195 Ztr. Kartoffeln, 19 Ztr. Mehl, 430 Brote, 26,2 Ztr. verschiedene Lebensmittel, 320 Eier, 50 Büchsen Konserven, 2 Ztr. Fleisch und Wurstwaren, 260 Stck. Seife, 125 Liebes gabenpakete mit verschied. Inhalt, 11 rm. Holz, 580 Stck Bekleidungsstücke und 58 Paar Schuhe. Von der Kreisamtsleitung wurden zugewiesen: 1014 Ztr. Kartoffeln, 5279 Ztr. Kohlen, 28 Ztr. Mehl, 3,1 Ztr. Zucker, 100 Büchsen Wurst, 5 vollst. Bettstellen und Betten, 280 Stck. Bekleidungsgegenstände, 2455 Gutscheine im Werte von 1940.— RM. Ferner wurden aus Geldspenden angeschafft und verteilt: 1200 Brote, 10 Ztr. Fleisch und Wurstwaren, 2,4 jZtr. Speck, 2300 Stück Butter, 850 Liter Milch, 17 Ztr Zucker, 3d Paar Männerhosen, 25 vollst. Bettbezüge im Werte von 260.— RM., 5 Steppdecken, etwa 500 m Barchent und Windelstoffe für 450.— RM-, Stiefel, Schuhe und Sohlen für etwa 500.— RM., für etwa 350.— RM. Wolle und für 350.— RM. Wäsche. Daneben kamen noch einzelne Sachen, wie Bettstellen, Sportwagen, Spielzeug u. ä. zur Verteilung. Nach dem Willen des Führers soll das Winterhilfswerk «ine ständige Einrichtung im deutschen Volke bleiben. Hoffen wir, daß im Laufe der Jahre das Wort „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" zum Gemeingut aller Volksgenoffen werde, i — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er schienene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf merksam gemacht. Frontkämpferkreuz an ein Ehepaar verliehen 1934 außer Betracht zu lassen. j Fährbootunglück aus der Mulde — ein Soldat ertrunken An den Schiehständen bei Döbeln wollten vier Sol daten in einem Fährvoot über die Mulde fahren. Das Drahtseil der Führe lockerte sich und das Boot wurde durch die Gewalt des Stromes unter Wasser gedrückt. Bon den OerLNches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrtlla, am p. April M5. WM l-54 Zs in Vnenaott 0krilla. Während die NSV in ihrem organisatorischen Aufbau vervollkommnete, während neue Abteilungen wie „Mutter zwei Zähren mehrfach Großröhrsdorf. OpsereinerBenzinexplosion. Führer bekannt. Zeht ... Am 24. März hatte sich in einem Wohnhaus im unteren den Betrieben zu untermauern durch den geschloffenen Lin- Stadtteil eine Benzinexplosion ereignet, bei der vier Per- satz für die von den Betriebsführern und Betriebswaltern Md huR-' !»?>: 'WM, SH NM cm * ^« >0. MK ne 10,31. ockeinE,, k "" '-ack Bicken ^94 14- WM''»» yeu. M Zieste- 27; >7-30. b « günstig >en Deze§' ) März iE schneedea«' eeschimN^ wggenfH hten. N"»' durch ist insolgE im große ng all« ' der 9"^ n weiter« echoen!«"' worden chnee ' bgeWeP^ u und v Westicks ichon a> mso'ge V kevhost: . W:eien " , er , l. der G Leipzig. Tvdessturz in der Kurve, zmwlgs Uebersehens der Kurve in Threna fuhr der Kraftradfahrer Willi Kampf auf den linken Sommerweg, kam zu Fall und stürzte in den Straßengraben. Kampf war sofort tot. Der Beifahrer, der 34 Jahre alte Georg Heinz Winkler, wurde mit ickweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Elsterwerda. Ein solgenichweres Kraftrad- Unglück ereignete sich in Plessa, wo der Kraftradfahrer Nußbeck aus Plessa mit einem Personenkraftwagen zusam- menstieß. Nußbeck wurde vom Rad geschleudert und blieb aus dem Kotflügel des Wagens hängen. Der Wagen wurde aus die linke Straßenseite geschleudert, wobei die radsahrende etwa 25jährige Frau Pietzsch mit ihrem fünfjährigen Töch terchen zu Boden geschleudert wurde und beide erhebliche Verletzungen erlitten. Nußbeck geriet zwischen den Wagen und emen Straßenstein und wurde zu Tode gequetscht; der Wagenführer kam mit dem Schrecken davon. Hartenstein i. E. Weihe des Bergma n ns Hei me s. Das neue Bergmannsheim wird am 1. oder 2. Mai dieses Jahres geweiht werden. Im Heim wurde ein Bericht über die Entstehung und die Aufgaben des Bergmann» Heims auf Wachsplatten ausgenommen, der demnächst über den Reichssender Leipzig verbreitet werden soll. Zohanngeorgenstadt. Des Saarliedes wegen g e s ch l o s s e n. In der Nachbargemeinde Breitenbach, un mittelbar an der Grenze, wurde das bekannte Gasthaus „Zur Halde" von den tschechischen Behörden geschloffen, weil dort de""^8enkende Gäste das Saarlied gesungen hatten. Lettiebsgememschaft — Lills- semeiMaft Zu den bevorstehenden Bertrauensratswahlen wenden sich Reichsstatthalter Mutschmann, Wirtschastsminister Lenk und der Bezirkswalter der DAF, Peitsch, mit folgenden Aufrufen an alle schaffende Volksgenossen: „Der Verirauensrat und seine Wahl hak im Dienste der Velriebsaemeinschast zu stehen. Die Belriebsgemeinschaft ist das sicherste Fundament der Volksgemeinschaft. Die Männer und Frauen der Betriebe haben sich in den letzten ' ) in großen Willenskundgebungen zum setzt gilt es. diese großen Bekenntnisse in Dem Pfarramtsleiter der Kirche zu Leubnitz-Neuostra bei Dresden, Max Michel, der den Weltkrieg unter Gene ral von Lettow-Vorbeck in Ostafrika mitgemacht hatte, ist das Ehrenkreuz der Frontkämpfer verliehen worden; duck seine Frau Emma Michel, die als Rote-Kreuz-Schwester m den Lazaretten des ehemaligen deutschen Schutzgebietes gewirkt hatte und im September 1916 in englische Kriegs gesangenschaft geraten war, erhielt das Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Tragen von Auszeichnungen der NSDAP zur Uniform der Polizei Borna bei Leipzig. Rechtsanwalt begeht 's/ d. In Furcht vor der Verantwortung wegen Betruges und Untreue erschoß sich der hier wohnende Rechts- onwakt Dr. Szlal«. Soldaten, die sämtlich ins Wasser stürzten, konnten sich drei schwimmend an, Ufer retten, während der vierte ertrank, trotzdem Kameraden vom User losort unter eigener Lebens gefahr Retiungsvenuchc unternahmen. Den Schwiegervater niedergeschlagen — Selbstmord des Täters In Rodewisch !. V. schlug der 29jährige Drogist Rudolf Werner im Streit seinen fünfzigjährigen Schwie gervater, den Drogeriebesitzer Otto Hellinger, mit einem Estenstück aus den Kopf, so daß dieser besinnungslos zu Boden stürzte. Werner beging daraus Selbstmord durch zBimorven), 8. das Goldene Ehrenzeichen für Parteigenossen mit der Mitgliedsnummer unter 100 000. Das Koburger Abzeichen und das Goldene Ehrenzeichen sind aus der linken Brustseite, der Blutorden im zweiten oberen Knopfloch des Rockes zu tragen. Andere Auszeichnungen und Abzeichen der NSDAP dürfen zur Uniform nicht getra gen werden; das gilt auch für die Frontbann-Nadel. Landcsblfchos Loch bei der Trauung Görings An der kirchlichen Trauung des preußischen Minister präsidenten General Göring mit Frau Sonnemann im Ber liner Dom nahm als Führer der Sächsischen Landeskirche Landesbischof Coch teil. Grundsteuervorauszahlung 1935 Bis zur bevorstehenden gesetzlichen Regelung der Grund steuer sür das Rechnungsjahr 1935 Hal der sächsische Finanz minister angeordnet, daß sür das Rechnungsjahr 1935 zu nächst nur Vorauszahlungen zu erheben sind. Für diese Grundsteuervorauszahlungen ist die Iahressteuerschuld für das Rechnungsjahr 1934 (gesenkte Steuer) maßgebend, bei der staatlichen Grundsteuer unter Berücksichtigung der Sen kung der staatlichen Grundsteuer der Landwirtschaft. Bei Bemessung der Vorauszahlungen ist eine bewilligte erlaß weise Herabsetzung der Grundsteuer für das Rechnungsjahr satz für die von den Betriebsführern und Betriebswaltern zur Wahl voraefchlagenen Wanner und Frauen der Arbeit, jährige Kind einer Ehefrau, die in dem Haus zu Besuch j Darum ist es die Pflicht aller, durch die vertrauens- weilte, ist letzt aestorben. . s ratswahl die Treue zur Betriebs- und Volksgemeinschaft Dresden. Glückwünsche an Göring. In dem und damit zum Aichrer erneut zu beweisen." dent Göring wird mitgeteilt, daß aus Mitteln einer gemein nützigen Stiftung Oberbürgermeister Zörner im Rathaus . und Gerechtigkeit ist jedoch Vorbedingung für die restlose die Gründung eme^ eigenen Hausstandes zu Erleichtern, s wiedcrgesundung unseres Volkes und unserer Wirtschaft. Die Vertrauensratsmitglieder haben, getragen vom Vertrauen der Gemeinschaft, die ehrenvolle Aufgabe, im Zusammenwirken mit dem Betriebssichrer und den Männern und Frauen dafür zu sorgen, daß in den Betrieben in aller Zukunft nur noch die nationalsoziali stische Lebensauffassung für das Denken und handeln bestimmend ist. Nur durch das kameradschaftliche Aufammenwirken aller strafte können in harter Arbeit jene Werke geschaffen werden, die Voraussetzung sind für die Hebung des Lebens- standardes. Wählt deshalb die vom Vetriebssührer und Betriebs- Walter gemeinsam aufgestellte Liste. Zhr bekundet damit Euren Willen zur Betriebs- und Leistungsgemeinschast." gez. Lenk. „Der jahrzehntelange klassenkamps in unserem Volk und in den Betrieben hatte die Macht- und Rechtlosigkeit aller Schaffenden zur Folge. Das Betriebsrätewesen de» alten Systems stand im Dienste dieser Zerstörung. Der Füh rer gab nach der Machtübernahme dem deutschen Arbeiter- tum das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit; diese» .Gesetz ist wahrhaft nationalsozialistisch. Ls liegt nun an uns, den Zweck dieses Gesetzes zu erfüllen. Durch dieses Gesetz sind in den Betrieben an Stelle der klassenkämpserischen Betriebsräte die Vertrauensleute getreten. Ihre Aufgabe ist es, in nationalsozialistischer Tat- bereitschaft jene vertrauensbasis zu vollenden, die Voraus setzung ist für ein erfolgreiches und kameradschaftliches Zu sammenwirken von Vetriebssührer und Gefolgschaft. Am 12. und 13. April 1935 bekennen sich deshalb die Männer und Frauen der sächsischen Betriebe, wie schon i» oft. zur Betriebs- und Volksgemeinschaft und zum ersten Arbeiter der Nation, zu unserem Führer Adolf Hitler." gez. peitsch, Bezirkswalter der DAF- Der sächsische Minister des Innern gibt im Sächsischen Derwaltungsblatt eine Verordnung des Reichs- und preu ßischen Ministers des Innern bekannt, wonach folgende , Auszeichnungen der NSDAP zur Uniform der gelamten , OAsmtz i. V. Brandst > ft u n g. In dem Dors Frei- Polizei (Landespolizei, Schutzpolizei, Gemeindepolizei, Gen- öerg bei Adorf brannte der Besitz des Landwirts Albin darmerie und Wohlfahrtspolizei) getragen werden dürfen: -Schmidt m kurzer Zeit vollkommen nieder; die Wehren P das Koburger Abzeichen. 2. das Ehrenäeichen 1923 der tonntest nur ein Uebergreifen der Flammen verhindern.