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Nr. 48 »« ««»»»«»ir»tlch« «,lll»p«ui»- «-schewt »««<>»». «»»»«. L«i»,»prr«» > Frei Hsu» durch Trüg» UM x durch dt« P»ft Lw « <«u»schN«»Uch zustUl^bühr). Guchsch«»-K«ti»i Leipzig «Q ULLch ««»«»««».«u» t. «a. «r. ». Berla« r L. M. Gört««», «x, «a. Geschästtstellen: Aue. Ruf Sammel.Nr.SS11. Schneeberg »10 Schwarzenberg »12» und Lößnitz (Amt Au«) 2Stv. Sonnabend Sonntag, den 2«.. 27. Febrnar 1944 FLr Nückgad« »nvertengt eiugrrrichirr Schristftüik, »f» «brrnimutt di« Schristlettimg Irin, «rraiwuortun» Bet Berftiguug ,« Hetzer -and Irin« Haftung au» iaufrndr« »erirügen. d«t UMerdrrchunge» M» »richüfl.detrird« kein« «rsatzpIUch« Zahrg. »7 1SS Feindflugzeuge bei Lerroraugriffe« vernichtet. Erbitterte WaldtSmpfe a« der Beresina. — Schnellboote torpedierten drei Dampfer eines Geleitzuges. Wieder Großangriff auf London. De» OL N. üenotu von Im Ran« von Kriwoj Rog «nd Gmenkgorodka scheuerte« auch gestern all« Angriffe der Bolschewisten. Unsere Angriffe westlich Swenigorodka und im Gebiet südlich de, Pripjetsümpfe machte« trotz zähe« feindliche« Widerstande» weitere Fortschritte. Südlich der Beresina «nd nördlich Rogatschew dauer« die schwere« Abwehrkämpf« mtt dem sich weiter verstSrkenden Feind am Bersnche der Sowjet», ans da« Nordufer der Beresina vorzudringen, brachen in erbitterte« Wald, kämpfe» zusammen. Der Ort Rogatschew wurde in der Nacht zum 24. 2. «ach Sprengung aller Anlagen geräumt. Weiter nördlich warfen «nsere Truppe« im Segenangriff vorgedrun- geae sowjetisch« Kräfte zurück «nd vernichteten eine durchge. brache«« feindliche Kampfgruppe. Stark« Kampf, «nd Schlachtfliegerverbände unterstützt«» di« Kämpf« de« Heere« «nd fügten dem Gegner hohe Menschen- und Materialverluste zu. Auch südöstlich Wliebst brachen Angriffe der Sowjets und wiederholte Versuche, eine Einbruchsstelle zu erweitern, «ach Abschuß von 17 feindliche« Panzern zusammen. Zwischen der Bah« Pleskau —Luga und dem Ple»- kausee führten die Sowjets mit ne« in den Kampf geworfenen Kräften wiederholte Durchbruchsangriffe. Sie scheiterten zum Teil in Gegenangriffen. Unsere Truppen eroberten die im Peipussee gelegene Insel Pirissaar gegen zähen feindliche» Widerstand zurück und behaupteten sie gegen mehrere Gegen angriffe der Bolschewisten. Während südwestlich von Narwa heftige Vorstöße der Sowjet« erfolglos bliebe«, führte nordwestlich der Stadt ei» Anariff estnischer Freiwilliger nach hartem Kampf zur Be seitigung eines feindliche» Brückenkopfes über die Narwa. In Italien fanden keine Kampfhandlungen vo» Be deutung statt. Unsere Fernkampfbatterien setzten die Be kämpfung feindlicher Ausladungen im Raum vo» Nett« » o sowie gege» de» Nachschubverkehr de» Gegner» mit guter Wirkung fort. I« de« Mittagsstunde« de» 24. Februar» «uternahme« nordamerikanische Bomberverbände ««ter star kem Jagdschutz Terroranarlffe gege« «i«ige Ort« ia Nord-, Mittel, und Süddeutschland. Besonder» in den Städten Schweinfurt und Gotha entstanden Schäden. In der vergangene« Nacht führten britische Bomberver- bände abermals einen Terroraugriff gege« die Stadt Schweinfurt. Felndliche Störflugzeuge warfen außerdem Bomben aus Orte in Westdeutschland. Unsere Lustverteidiguuaskräst« vernichtet«« v«i diesen Angriffen 168 feindliche Flugzeuge, darunter 143 viermotorige Bomber. Die deutsche Luftwaffe führte in der letzte« Nacht wieder eine« erfolgreiche« Großangriff gegen London durch. Schuellboot« versenkten in der vergangene« Nacht im Nordausgang de» Kanal» au» einem vo« Zerstörern ge sicherten britischen Geleitzug eine» Dampfer mit 2V60 BRT. und torpedierten zwei weitere mit 3VV6 BRT. Da» Sinke« dieser Schiffe ist wahrscheinlich. Britische Schnellboote erlitten bei dem erfolg losen Versuch, de« z«rückkehre«den deutsche« Verband anzu greifen, erhebliche Schäden. Unsere Boote kehrte« vollzählig und ohne Ansfälle in ihre Stützpunkte zurück. Wiederholt, da in einem Teil der gestrigen Auflage nicht enthalten.) Der Feind verlor in S Lagen 800 Flugzeuge «nd 4000 Man«. Wachsende Abwehrkraft. Die angloamerikanischen Terrorbomber erlitten bei der Weiterführung ihrer Angriffe gegen das Reichsgebiet am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag wiederum schwere Verluste. Ihr neuer Versuch, durch gleichzeitige Einflüge aus verschiedenen Richtungen unsere Luftabwehr aufzusplittern und lahmzulegen sowie durch Täuschungsmanöver bet dem nächtlichen Angriff gegen Schweinfurt unsere Nachtjäger irre- zuführen, nützte ihnen dabei nichts. Die Briten und Nord- amerikaner verloren, wie der OKW-Bericht gestern meldete, 166 Flugzeuge, darunter 143 viermotorige Großbomber, inner halb einer Zeitspanne von kaum 15 Stunden. Unsere Luft- Verteidigung war allenthalben über dem deutschen Raum wachsam und schlug mit unverminderter Kraft wie an den Vortagen zu. Die Jagd- und Zerstörerflieger, die sich in großen Gruppen auf die am Tage von Norden, Westen und Süden eingeflogenen nordamerikanischen Verbände stürzten, drängten in heftigen Luftkämpfen den feindlichen Jagdschutz zurück, brachen die geschlossenen Formationen der Bomberwellen auf und schossen die Maschinen heraus, mitunter schon nach kurzen Feuerstößen. Aus diesen Luftschlachten konnten sich nur wenige Besatzungsmitglisder der feindlichen Bomber durch Fallschirm absprung retten. Die meisten kamen bei den Abstürzen sowie bei den darauffolgenden Aufschlagbränden ums Leben. Die Angloamerikaner verloren in diesen wenigen Stunden über dem Reichsgebiet mindestens 1300 Mann. Vom 21 bis 25. Februar büßten sie rund 500 Flugzeuge, weitaus in der Mehrzahl viermotorige Bomber, durch unsere deutsche Luft abwehr ein. Der damit verbundene Ausfall von fast 4000 Fliegersoldaten mit langer Spezialausbildung, 1800 hochquali fizierten Flugzeugmotoren und nahezru 500 Maschinenkanonen und Maschinengewehren innerhalb eines Zeitraumes von 120 Stunden zeigt den Angloamerikanern überzeugend die immer weiter anwachsende Stärke der deutschen Luftverteidigung. Daz« die „stillen Verluste*. Hin und wieder gibt die Londoner Presse ein Bild, wie es im Innern so mancher Terrovbomber aussieht, wenn sie schwer beschädigt schließlich doch noch englischen Boden erreichen. „Eine deutsche Kugel hatte ihn einen Zoll neben das Herz getroffen. Eine andere saß in seiner Schulter, und doch mußte Sergeant Meek von der kanadischen Luftwaffe weiterwachen, denn es gab keinen anderen mehr in seinem Bomber, der für den Flugzeugführer die Strecke nach Hause hätte einhalten können", so heißt es in einem Erlebnisbericht des „Daily Herald". „Tot über seinen Instrumenten lag der Funker, bewußtlos von einer Kopfwunde war der zweite Pilot und Bordschütz«. Der Heckschütze lag so schwer verwundet am Boden, daß er seine Waffe nicht mehr bedienen konnte. Von den wei- teren Insassen waren einer tot und vier schwer verletzt, alles durch das Feuer eines deutschen Jägers. Das sah der noch lebende Pilot, der Kommandant des Bombers, als er sich ein- mal umwandte." Schließlich habe er doch noch einen Flugplatz in England erreicht, obgleich das Landegestell nicht mehr aus- gefahren werden konnte und der „von Einschlägen durchlöcherte Bomber" auf den Bombenklappen gelandet werden mußte. Im „News Throniele" berichtet ein Presiemann nach dem Besuch auf einem USA -Flugplatz in England: „Ich war hierher ge kommen, um amerikanische Flugzeugbesatzungen, die von einem Großangriff auf Deutschland zurückgekehrt waren, auszufvagen. Ich fand Hunderte von Amerikanern, die hilflos zusehen mußten, wie zwei im Flugzeugsteuern unkundige Besatzungs- Mitglieder eines Bombers die Maschine zu landen versuchten, deren erster Pilot, wie durch Funkspruch mitgeteilt worden war, nach schwerer Verwundung das Bewußtsein verloren hatte, und deren zweiter Pilot tot war. Wr warteten und warteten, bis sich schließlich herausstellte, daß der Versuch scheiterte und der Bomber drei Meilen vom Flugplatz entfernt mit seiner Besatzung abstürzte. Ein englischer Flieger äußerte über die Heftigkeit der deutschen Luftabwehr: „Es war die bisher größte Luftschlacht, an der ich teilgenommen habe. Die Deut schen hatten sich ein vollkommen durchgearbeitetes System zurechtgemacht, sie flogen in Schwärmen über uns, um uns herum und unter uns. Eine wahre Hölle umbrandete uns, als sie angriffen. Unsere Maschinen mußten sich ihren Weg durch die gewaltige ILgerabwehr erkämpfen, um ihr Ziel zu er- reichen, von wo aus sie sich wiederum den Weg zum Rückflug erkämpfen mußten." Andere Bomberbesatzungen melden, daß die deutschen Jäger von allen Richtungen her angriffen und daß sie zeitweilig glatt mitten durch die Bomberverbände hindurch flogen. Sie habe» es satt. Wie aus Stockholm gemeldet wird, überflog in der Nacht zum Freitag eine Anzahl „fremder Flugzeuge" in großer Höhe schwedisches Gebiet. Acht Bomben wurden im Gebiet von Helsingborg abgeworfen. Aus weiteren Berichten geht hervor, daß es sich um angloamerikanische Flugzeuge handelte. „Folkets Dagbladet" berichtet, daß ein USA.-Pomber in Süd schweden notlandete. Die Insassen seien Deserteure, die vom Luftkrieg gegen Europa genug hätten. Das Flugzeug sei nämlich vollständig unbeschädigt, auch an Benzin habe es nicht gefehlt. * » * Der „Blitz* ist wieder da. Die britische Hauptstadt hat, wie der OKW.-Dericht mel dete, in der Nacht zum Freitag ihren vierten Großangriff in vier Tagen erlebt. Der Londoner Nachrichtendienst zögerte zunächst, sich über die Schäden auszulassen, und gab nur zu, daß schwere Spreng- und viele Brandbomben abgeworfen seien. In einer späteren Meldung hieß es, der deutsche An griff sei sehr schwer gewesen. In vielen Teilen Londons seien die Schäden beträchtlich. „Daily Sketsch" und „Times" zeigen Abbildungen von zwei riesigen Dombenkratern, in denen ganze Fabriken verschwunden sind. Dazu wird festgestellt: Nach einer Woche von Luftangriffen, die schwer und anhaltend waren, fühlt jeder von uns, daß er „Blitz" wiedergekommen ist. Mr erkennen die Schwere der Angriffe an der Wildheit unseres Abwehrfeuers. Diele Schäden sind bereits verursacht worden. Am Donnerstag konnten dt« Londoner nach „Svenska Dag bladet" sogar am hellichten Tage deutsche Flugzeuge beobachten, die aber keine Bomben abwarfen, sondern die Schäden nach den Nachtangriffen photographierten. Im „Aftonbladet* heißt es, am Donnerstag abend seien die deutschen Bomben sowohl in den Außenteilen als auch in den Innenbezirken Londons gefallen. Ein« Hvuptgaslettung sei getroffen worden und eine Riesenflamme emporgeschlagen. Da die Deutschen von der französischen Küste aus anflögen, hätten die englischen Nachtflieger sehr geringe Chancen. Die Deutschen flögen mit der Windrichtung über London mit einer ungeheuren Schnellig keit ein. Es liege etwas Lähmendes in diesen blitzschnellen deutschen Angriffen. Jede Nacht erlebe man, wie die Deut- schen kreuz und quer über London flögen und angretfen könnten, was sie wollten. Starke Herze«. Der von der mmloamerikanischen Kriegführung für dl« Westinvasion gegen den Kontinent festgesetzte Termin rückt näher, schreibt Reichsminister Dr. Goebbels im „Reick*. Zugleich aber nimmt auch in England und in den USA. di« Besorgnis gegenüber diesem riskanten militärischen Abenteuer zu. Trotzdem müssen Roosevelt und Churchill nach Lage der Dinge in diesen sauren Apfel beißen. Sie hatten sich zwar den weiteren Verlauf des Krieges so vorgestellt, daß die Rote Armee sich an der deutschen Wehrmacht und diese sich an der Roten Armee verbluten und damit die Deut« Europa» den Angloamerikanern sozusagen kampflos in den Schoß fallen würde. Aber nachdem Stalin sich in seiner Kriegführung elbständig gemacht hat, müssen England und die USA. zu hvem schwersten Gang antreten, und zwar in einem Stadium des Krieges, das voll von Gefahren ist und in dem ein Schritt neben den Evfolgsweg in den Abgrund führen kann. Es ist leicht möglich, daß der Augenblick sich nähert, in dem ein Gramm die Waagschale des Sieges endgültig nach unserer Seite heruntersinken läßt. Das wissen unsere Freund«, und das wissen auch unser« Feind«. Nicht wenige der urteils fähigsten Beobachter halten die bevorstehende feindliche West- invasion für den kritischen Schnittpunkt dieses Krieges. Ohn« uns unter di« Propheten mischen zu wollen, find auch wir der Meinung, daß eine solche Aktton das allgemein« Bild des Krieges in verhältnismäßig kurzer Fett völlig verändern könnte. Niemand kann mit Bestimmtheit Voraussagen, mtt welchem Erfolg das geschehen wird. Man kann nur Rück schlüsse aus gewissen Vorgängen und Ereignissen an anderen Fronten in Europa ziehen, an denen deutsche Soldaten mit Briten und Amerikanern im Kampfe stehen. Diese sind für die Feindseit« nicht gerade ermunternd. Wenn wir etwa die italienische Front als Beispiel nehmen, so glauben wir, daß die Angloamerikaner sich hier weder in der Führung noch in der Mannschaft übermäßig bewährt haben. Das hat gewiss« Rückwirkungen in der britisch-amerikanischen öffentlichen Mei- nung nach sich gezogen. Man ist alles andere als optimistisch gestimmt, und die Regierungen bekommen für ihr« unzuläng liche Führung weniger Lob als Tadel zu hören. Wir beneiden die Angloamerikaner nicht um das Risiko, das sie bei einer Invasion eingehen müssen. Die Beweggründe, die sie antreiben, sind bei den Engländern und bei den Ame rikanern gänzlich verschieden. Churchill kämpft bei einer Invasion um Englands Leben, Roosevelt um sein« politische Existenz. Aber beides genügt, um diese Hasardeure zu dem Einsatz zu veranlassen. Sie sind sich jedoch auch darüber klar, daß es für sie dabei um alles geht. Ihre Truppen allerdings wissen das nicht, und hier liegt der Unterschied zu uns. Der deutsche Soldat weiß ganz genau, daß nicht nur sein eigenes, sondern das Leben seines ganzen Volkes auf dem Spiele steht. Und er wird sich das auch noch einmal eindringlich ins Ge dächtnis zurückrufen, wenn die Stunde der Entscheidung schlägt. Die jüngsten Ereignisse politischer Art auf der Feind seite sind eindrucksvolle Beweise dafür, daß diese anfängt, reif zu werden. Di« Kreml-Gewaltigen haben auf Grund ihrer militärischen Erfolge einen Teil ihrer Tarnung fallen gelassen und damit der Welt das Bild ihrer Absichten bis zu einem gewissen Grade enthüllt. Es entspricht durchaus unseren Erwartungen und Voraussagen. Die Engländer üben sich unterdessen in Vernichtung«. Programmen gegen das deutsche Volk. Hochmögend« Lords zeichnen als Verfasser dieser Programme, und deshalb werden diese in der Londoner Presse mit einem Ernst besprochen, der einer besseren Sache würdig wäre. Man legt sich heute bisweilen in einer stillen Stunde die Frage vor, wie wohl di« Nachwelt diesen Krieg nach der sachlichen und geschichtlichen Seite hin beurteilen »rag. Wr glauben nicht, daß sie der englischen öffentlichen Meinung aus dem Jahre 1940 beipflichten wird, die Churchill als den Retter des Vaterlandes pries. Um so strahlender aber wird der Ruhm des deutschen Volkes er glänzen, da» wie ein Ritter ohne Furcht und Tadel die Ge fahren, die gegen Europa anbrandeten, durchschritt und sie dadurch überwand, daß es sich mtt der ganzen Kraft seine» nationalen Lobens dagegen anstemmte und auch in den kritisch sten Stunden nicht den Mut verlor, sondern treu und unbe irrt auf seinen guten Stern vertraute. Wir fühlen uns stark genug, diesen Kampf um unser Leben siegreich zu beenden. Wir haben das Schwert der Unterwürfigkeit vorgezogen, ob schon wir wußten, daß es lange dauern würde, bis wir am siegreichen Ende ständen, und daß wir viele Opfer zu bringen hätten, um unsere Freiheit zu bewahren. Was wir heut« auf uns nehmen, wirkt immer noch erträglich dem gegenüber, was auf uns wartete, wenn wir uns in die Gewalt unserer Feinde begäben. Eine solche Gesinnung ist nicht zu schlagen und nicht zu brechen. Dieser Krieg ist unser Schicksal. Wir haben unter der Wucht der Ereignisse nicht umzulernen brauchen, sie haben uns nur in unserer Anschauungswelt gestärkt und gefestigt, und deshalb werden wir den Krieg siegreich überstehen. Sein Lovbeerkranz gebührt unserem Volk, weil es am meisten gelitten und am tapfersten gestritten hat. Aus seinem Ruhm entspringt seine Ehre und aus seiner Ehre sein ewiges Leben. Wir wissen, daß es so sein wird. Und darum kämpfen und arbeiten wir mit der Kraft der starken Herzen, die unbeirrbar sind, weil sie in diesem Glauben ruhen.