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rill. Ottendorfer Zeitung rau. Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten 'S >thof zum !»>uck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühl« in Groß-Dkrilla. ter Vo. 49. Sonntag, den 25. April 1909. 8. Jahrgang. «rt und warn« FtühlingSluft aul den Menschen aber ge. unter der Beschuldigung, Goldgespinste nach Friedhose beigesetzt zu werden. rr ;t> betreffenden Postämtern Briefe abzuholen. Das eine Mal schien eö der Briefschreiber selbst zu ein, während er das zweite Mal einen 13 jährigen Jungen schickte. Die in Leipzig einlaufenden Erpresserbriefe wurden sofort nach er durch rden hier! Kleidung mit Petroleum uud zündete dieses an. Zwar konnte die Lebensmüde die Flammen — Einem hiesigen Bauunternehmer sind von einer Betrügerbande, die ihren Sitz vermutlich in der Nähe von Klingenthal hat, 50V Mark selbst wieder löschen, doch hat sie so schwere Brandwund n erlitten, daß sie im Krankenhaus untergebracht werden muhte. Teichwolframsdorf. Hier und in der Umgegend sind in letzter Zeit wiederholt schwere Einbruchdiebstähe verübt worden. Jetzt ist »S nun gelungen, den Einbrecher in einem in letzt r Zeit auf demMittergute Teichwolframsdorf bedienstet gewesenen Knecht zu ermitteln, der kürzlich aus dem Gesängni« entlassen worden war. Limbach. Einem jungen Manne, der hier einen Geldbrief zur Post bringen sollte ist der Bries aus der Hand gerissen worden. Der Räuber hat nach dem Walde zu die Flucht er griffen und entkam. Der Inhalt des Briefe» (auch die etwa 1400 Mark betragenden Wert papiere) wurde im Walde gefunden. Bernsdorf. Der kürzlich im nahen Lichten stein vom Rad gestürzt« 45 Jahre alte Berg- Ann«hm« »an Adrigen St» spätesten» Mittag, ,r Uhr de» Lrscheim>NG»tHg»». Preis fLr die Spaltete ,o Pf». zeitraubend« und ta»^l«ffch« Lutz nach b«s««d«nm Tarif. Bei Wiederholungen preitermStziGUNg. selten Entkräftung und Entnervung herbeifühnn Erst der vollständig entwickelte Organismus vermag das Tabakrauchen ohne Nachteil zu er tragen. In dieser Erkenntnis ist in der Schwei» das Tobakeauchen bis zum 18. Lebensjahre verboten. Zahllosen Krankheiten und früh zeitigem Siechtum» würde vorgebeugt werden, w nn das frühzeitige Tabakrauchen unterbliebe. Bezirksspiiäler sind ein dringendes Bedürfnis, allein noch weit wichtiger ist cö, schon beim Ent- st h-n der Krankheiten vorzubcugen. Mögen daher die Schulvorstände, di- geistlichen und weltlichen Lehrer der Jugend, die Ellern, Vor münder. dir Lehr und Diensthe: rn, das Fabrik- autsichtSp.rsonal mit allem Nachdruck dahin wirken, daß die ihrer Obhut anvertraute Jugend das frühzeitige Tabakrauchen unterlasse und sich so die ernste Bedingung ihres Fortkommens im Leben, einen gesunden kräftigen Körper, erhalte. vollkommen ausschalte und den bestehenden Brauereien ein Monopol schaffe, aber keines wegs die Abwälzung der Steuer garantiere. Die Regierung werde dringend ersucht, den An trägen der Brauer die Zustimmung zu versagen. — Vorgestern abend stürzte der 72 Jahre alte PrinatuS Metzler, als er den Balkon an seinem Hause Coltbuserstraße reinigen wollte, von einer Leiter auf das Straß-npflaster herab und zog sich »inm tödlichen Schädelbruch zu. Riesa. Mit Rücksicht aus den zurzeit in Riesa herrschenden Mangel an kleinen Wohnungen hat der hiesige Stadirat beschlossen, die aus polizeilichen Gründen gesperrten Dach wohnungen, vorbehältlich der Prüfung von Fall zu Fall und unter Stellung der etwa er forderlichen Bedingungen aus drei Jahre wieder freizugeben. — Die Leiche des Steuermanns Fritze aus Hand hielt, von einer Bank. Die Scherben der Taffe zerschnitten dem Kinde Halsschlagader, sodaß «S kurz nach dem Unfälle an Verblutung starb. durchaus irriger und verfehlter Weg anzusehen sein. Im Lichte christlicher Anschauung erscheint nämlich der staatliche Zwang als ein der all gemeinen menschlichen Unvollkommenheit gegen über in gewissen Grenzen notwendiges Uebel, nicht ober als willkommener Helfer zur Er reichung kulturellen Fortschrittes; denn sittliche Werte werden durch ihn allein niemals ge schaffen, sondern nur auf dem Wege freier Entschließungen des Einzelnen über die Ver wendung der ihm zu Gebote stehenden Mittel an Besitz, Bildung, Lebensstellung und dergl Die Verantwortlichkeit für die Erziehung ihrer Kinder, dieses kostbarsten ihnen von Gott an- ! vertrauten Gutes, kann christlicher Eitern durch kein staatliches Schema für die Schule ab genommen werden. Sie bedürfen aus diesem Gebiete mehr als anderswo der Möglichkeit freier Entschließungen, zu denen sie ja außerdem gerade in unserer fortgeschrittenen Zeit mehr noch als ehedem befähigt sein dürften. Die zwangsweise Einsührung einer normalen Volks schule würde daher einen die Betätigung sittlicher Kräfte im Volke lähmenden Rückschritt bedeuten Wenn weiter gefordert wird, daß der Religions unterricht ohne Rücksicht auf Konfession und Dogma nach „pädagogischen und psychologischen Grundsätzen" zu erteilen sei, so muß dies vom I christlichen Standpunkte aus unbedingt abgelehnt werden. Aber auch für „freie Geister" wird diese Forderung erst nach einer eingehenderen Festlegung des Wesens solcher Grundsätze dis kutabel werden. Dazu werden sich nämlich sicher nur wenige verstehen wollen, der Lehrer- Berliner Dame in Stellung befindliches den Zweck haben, in Geldnot geratene Gewerbe- Mädchen ein Verhältnis mit einem früher inj treibende wieder aufzuhelfen. In der Haupt- Leipzig bei der Innern Mission angestellten fache sei eine reiche menschenfreundliche Gräfin Diakon unterhielt. Dieser Mann heißt Gustav die Geldgeberin. Mitglied der Gesellschaft Weise und wohnt jetzt in Berlin. Man ver- könne jeder werden, der 500 Mark einzahle. suchte seiner habhaft zn werden, wahrscheinlich Der Bauunternehmer glaubte dem Schwindel aber ist er gewarnt worden, denn seit einigen und zahlte die 500 Mark. Vorher war ihm Tagen kehrt der Erpreffer nicht mehr in diel fest versichert worden, daß die Gräfin ihm so- Berliner Wohnung zurück dagegen hat er fort 2000 Mark Baugelder vorstrecken werde, seine Tat der Behörde brieflich schon eingestandrn Geld hat er nicht bekommen. E» scheint ein und auch geschrieben, daß er sich auf dem Polizei- neuer Trick der an der österreichischen Grenze Döbeln. Die Maler Lackierer und An-1 Sachsen eingeschmuggelt zu haben, erregt größtes streicher in den Städten Döbeln, Roßwein Aussehen. Er stellt jede Schuld in Abrede und Waldheim, Hartha, Ostrau und Leisnig sind behauptet, das Opfer einer falschen Denunziation in eine Lohnbewegung getreten. Genannte j zu sein. Er wurde auf dem Wege nach Städte bilden einen Zwange-JnnungSbezirk und Ebmath verhaftet und geschloffen, angeblich hat diese Innung die Forderung der Gehilfen wegen eines Fluchtversuches, nach Adorf in da» abgelehnt. I Amtsgerichtsgesängnis gebracht. Die Ver- Görsdorf. Die Papierfabrik der Firma Haftung bedeutet eine schwere Schädigung für C. Hübler ist niedergebrannt. Da» Feuer Roßbach, denn der gesamte Betrieb seiner Fabrik war im Papiersaale der alten Fabrik aus- mußte eingestellt werden, wodurch gegen gekommen, hatte sich schnell über das gesamte 50 Arbeiterfamilien vorläufig brotlos geworden Dachgeschoß verbreitet und drohte auch das sind. Auch mehrere Etablissement» in Roßbach egenüberliegende neue Fabrikgrundstück, das werden durch die Angelegenheit in Mitleiden- Wittenberg, der am Montag tot in seinem arbeiter LouiS Vogel ist seinen schweren Ver« Kahne aufgefunden wurde, wird von einem letzungen erlegen. Er hinterläßt eine Witwe Dampfer d-r Deutsch-österreichischen Dampf-1und drei Kinder schiffahrts Gesellschaft in die H.imat des Ver- Plauen im Voigtl Die Verhaftung de» storbenen übergesührt, um aus dem dortigen Fabrikanten Wilfert au» Roßbach in Böhmen Erdene Frühlingsschwermut auf die ihre ^>ser nicht nur unter den lyrischen Dichtern, ordern auch unter recht prosaischen G-mütern M. Eine traurige Folgeerscheinung dieser mühlingsschwermut sind die zahlreichen Selbst- ^r!>e, hie in dieser Zeit begangen werden. gegen diese Krankheil gibt es nur ein ^kungSvolleS Mittel: tüchtige, rastlose Arbeit leine Grillen auskommen läßt. Und noch 'm? beachte man: nach der angestrengten TageS- "^üt gönne man sich abends Ruhe und Er dung in einem tüchtigen Spaziergang in Zetirs freier Natur. Diese ruft und lockt M jetzt. Folgen wir ihrer Aufforderung, dann i ^rd«n wir auch die Frühlingsschwermut und , '0 FrühlingSlcägheil gksah.los überwinden. >urch den Mittelbau mit dem alten verbunden schäft gezogen, da sie auf die Wilfertschen Gold« t, zu ergreifen. Es gelang jedoch den.Brand j gespinste angewiesen sind und nun ihre Lieferung»« uf seinen Herd zu beschränken. fristen so lange hinausschieben müssen, bi» Grimma. In der Mulde bei Kleinsermuth Wilfert wieder aus der Haft entlasten ist. ertrank das 4 jährige Söhnchen des Gruben-1 Bisher sind die Bemühungen einer Enthaftung arbeiters Treuger aus Pöhsig. Die Leiche von Freunden und Verwandten, selbst gegen wurde noch nicht gefunden. I Stellung einer Kaution von 10000 Mk., er- Leipzig. Wie aus Berlin gemeldet wird, folgloS geblieben. Auch der Bürgermeister von ind im Monat Februar an drei hier in der j Roßbach Mühling und eine Arbeiterabordnung Karl-Tauchnitzstraße wohnhafte Damen Erpresser- richteten nichts au«. Bisher hat die Unter briefe gerichtet worden, in welchem der anonyme suchung keinerlei Belastungsmaterial gegen Schreiber die Uebersendung von 6000 Mark Wilfert ergeben. Man erinnert sich nun eine» an ein Postamt in Charlottenburg und in I ganz ähnlichen Falles, da ein Roßbacher Bürger Berlin unter Angabe einer Chiffer ersucht.jauch nur infolge einer anonymen Denunziation Von derselben Hand hat auch eine in Berlin unter dem Verdacht des Schmuggels in Sachsen wohnhafte angesehene Dame einen Erpresterbrief verhaftet und sechs Tage lang gefangen gehalten ei halten. Zwei Observationen der Berliner wurde. Im Falle Wilfert wird behauptet, daß Polizei blieben erfolglos, weil die Postbehörde der Schmuggel von Goldgespinsten von Adorfer n Berlin nicht gestattete, daß sich Kriminal- Einwohnern schon vor Monaten ausgeführt sei. beamte in den Räumlichkeiten der Postämter Die Behörden erklären, die Untersuchung möglichst au-hielten. Zweimal wurde versucht, aus den beschleunigen zu wollen. re» schäftiM Blatte«^, !«» nterleidS' uux, Vel" nach amte stellen wolle. Die Erpressungen hat er hausenden sogenannten Geldmännel zu sein. ausüben wollen, um Geld zu einer Heirat zu Au» dem Erzgebirge. In Sosa fiel ein erlangen. j zweijährige« Kind, da» e^ne Kaffeetasse in der Chemnitz Einen gräßlichen Selbstmord versuch unternahm in der Zwickauer Vorstadt ein 15 jährige» Dienstmädchen- Es begoß seine Vertlirhes uud Sächsisches. Vttendorf.Vkrilla, den LH. April My. — Unter dem Vorsitz des Geheimen Rats v»iherrn von Salza und Lichtenau fand vor- ü'stern bei der Königlichen Amtsdauplmannschaft ^resd-n.Neustadt die sechste diesjährige Sitzung Bezirksausschusses statt. Betreffs der Akgelung des Handels mit Milch sprach der «'jirksausschuß sich dahin aus daß von dem ^'laß eines einheiilichen Regulativs abzuschen den einzelnen Gemeinden zu übe: lasten sei, ^bst Regulative auszustellen. Di» Frühlingsträghcit. Wenn das Wetter wärmer wird, wenn die Natur aus ^gem Winterschlaf zu frischem Blühen und Wachsen ersteht, dann sollte man meinen, daß auch der Mensch fröhlicher wurde, daß neue ^straft ihn beseelte. Vielfach übt die feucht Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und wand»!", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". abgeschwindrlt wordrn. Er hatte einen dieser Betrüger in einer hiesigen Gastwirtschaft ge- Berlin weitergegeben und dort Kamissar Von-j troffen und war von ihm aufgefordert worden, berg mit der Ermittelung beauftragt. Dieser einer Kleditgesellschast in GraSlitz beizutreten. hat nun sestgestellt, daß ein bei der erwähnten Diese solle nach den Angaben der Schwindler nmensE' 26. . ade. SU Mme Fluhlingelust aul den Menschen aber Z. L L. Grundforderungen zum neuen i ganz entgegen gesetzte Wirkung aus. sie macht Schulgesetze sind aus Veranlassung des KulluS- M mißlaunig und müde und erregt jene Ministeriums vom Vorstands MMütskrankheit, di» wir schlechtweg „Frühlings-1 Vereins aufgestellt worden, die neben vielem Weit" nennen. Ihren Uisprung hat diese Wüten doch auch recht Bedenkliches enthalten Krankheit in einer unmittelbaren Be-influßung Wem. gleich im ersten Satze die Einführung j Nerven durch die veränderten WltterungS-j riner allgemeinen, gewissermaßen normalen "'Altniss,, denn sie ist unabhängig von einer Volksschule, unter Ausschluß einer Gliederung - «anderen körperlichen Anstrengung, ja sie tritt „ach Konfession und Vermögen der Elt-rn, so- > dm körperlich Arbeitenden sogar viel seltener wie der gesetzliche Zwang ein-S mindestens vier- ouf Die Schlaffheit und Trägheit, die uns jährige Besuches gefordert wird, so dürfte das Muckt und uns unlustig unser Tagewerk ver- j wohl vom christlichen Standpunkte aus als ein Weil läßt, nimmt uns viel von dem Zauber j erwachenden Frühlings. Rian wird nicht Wgeben in der Annahme, daß unsre modern» : Adensweis» mit ihrer Hast und Unruhe, dem l Endigen Hetzen und Drängen die Menschen für ! ^che Frühjahranervenkrisen empfänglicher macht. Miller tritt im Frühjahr die schon zu einem Eidlich bestimmten und bedeutsamen Begriff ' auch --N, ü-s-' 8 . rubLei» ig» Pu^ * Nicht aus den Rasen setzenI Dies« Mahnung schärfe man in jetziger Zeit wo das ^ie junge Grün auf den Wiesen und Wegrändern so verlockend zum Niedersetzen etn- den Kindern allen Ernstes ein, wenn htnauseilen ins Frei», um dort in fröhlichem >pi'l« sich zu tummeln. Das Erdreich ist noch und kalt und schwere Erkrankungen °"oen di» Folge des N eders-tzen« auf den ^>«n sein. Mögen alle Elt-rn darum obige Ahnung ihren Lieblingen immer und immer I schäft bez den einzelnen Lehrern im so un- . "er mit auf den Weg geben und aus endlich dehnbaren Rahmen „pädagogischer und strengste Befolgung ein wactsames Auge psychologischer Grundsätze" eine Art von auloritattiver Unfehlbarkeit auf religiösem Ge- . -7* Die Uusiite des frühzeitigen Tabak-j biete zuzuerkennen. Dabei braucht noch garnicht Uchens dringt immer mehr in ganz jugendliche! einmal die große Gefahr in Rechnung gezogen .'ise, welche die Zukunst des Volkes bilden, zu werden, welche aus der Entwickelung einer Menschenfreund muß cs mit tiefer Weh-j Pädagogen-Hierarchie unter einem „fack- Ut erfüllen, wenn er den ble chen, kleinen aus-1 männischen" Reffo t-Minister für die kommenden ütdergelten Gestalten begegnet, welche besondersIGeschlechter erwachsen könnte. . Tonn- und Feiertagen, die Zigarre odirj Dresden. Der Gast- und Saalwirtev-rein .'Zigarette im Munde, herumichlendern, aus Dresdens und Umgegend hielt am Donnerstag den -jnst Familienväter, tüchtige Arbeiter, nachmittag in der Zentralhalle eine stark besuchte "Nhasle Verteidiger des Vaterlande« hervor-1 Protestversammlung gegen die von dem Schutz Nicht die Not bat die Röt« und l verband der Brauereien bei der ReichSregierur der Gesundheit von ihren Wangen ge-1 beantragten Kontingentierung der Bierzeugnis »'n und das traurige Zeichen frühzeitigen! ab. Die Versammlung hörte einen Vorlra > "4 auf ihre Stirn gedrückt, nein, — die darüber und nahm nach einer längeren Aus frühzeitigen Tabakrauchen» find »S,! spräche eine Resolution an, die gegen jene z°rten Organismus der Jugend Kontingentierung protestiert», weil sie die Ge- lrken, das Wachstum hemmen und nicht Iwerbefreihcit im Brau- und Gastwirtsgewerbe Bezirks- und General-Anzeiger 1 Erscheint Dienstag», Donnerstags und Sonnabends abend». 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