Volltext Seite (XML)
tage M erte. l Eo«l Nr. 67. j Prrt» vtertetfsbrltlb genoss« deS Berstorbene verpflichtet sind, die Ard zu mal statten. Dr. von Woydt. tue dwirth- ma. sollen KlS-er Oberstärke, (Rühren), ue. v» 3,d oerke. 27 Raummeter fichtene Schleifknüppel, VS und ; ZA er. einzeln und partienweise, soweit die gestellte« Kanti»»«» nicht au-reiche» hmen. Zur U»isormir«»gsfrage. mstt na des Schanzzeug« eehrten Friseur Betriebe ch kauf- nd Cor- . 23—2V . 13—15 - 13—15 - 1«—22 - 23-29 - 30—36 . 37—43 So^nmt«. IN Ge- Entree »th. )audelsl 6 rle, 16 222 4 t 106 3,b und 4 w Länge, 500 fichten« Stangen 2585 - 5070 - 1290 - 20 - en. fetter Der- da- Erlöschen. Lauter auf den Schlägen und Rändungen in den «bthellungen 9, 13, 14, 15, 17, 19, 32, 38, 39, 40, 45, 48, 49, 50, 57, 59, 60, 61 und 73, vr. von Woydt. Bekanntmachung. Das im Jahr 1894 werdende Strastenkehricht soll S»«»ab-«d, de» L4. März 1804, Vormittags 11 Uhr an RathSstelle an den Meistbietenden unter den vorher bekannt zu machenden Beding- ungen versteigert werden, wozu Reslectanten eingeladen werden. Schneeberg, am 21. März 1894. rgros. v. iS Pf. > r» - : IS - ' 14 - , 12 - - 10 - 1» - - 1, - - 13 . ° 14 - .13 - ° 30 - »L«. Bekanntmachung. Anordnung-gemäß wird hiermit öffentlich bekannt gegeben, daß der von der Holz-Versteigerung auf Grünhainer Staatsforstrevier Im Nithikeller z« GrAnhai« in der ert. — Wellenhundert weiches Brennreisig, 144 Raummeter wkiche Stücke 2 IN«, äch. tlligk ntnahme, ret. In er. « 100. In Gemäßheit einer Verordnung der Königlichen Kreishauptmannschaft hier vom 6. Februar dieses JahreS werden die OrtSpolizeibehörden, insbesondere auch zu ent sprechender Instruktion und Uebewachung der Leichenfrauen darauf hingewiesen, daß alle Leichen, an welchen deutliche Zeichen der Fäulniß wahrnehmbar sind, nicht über den vierten Tag (4mal 24 Stunden) von der Stunde des eingetretenen TodeS an im Sterbe hause zu belass«, sondern aus dem letzteren spätestens mit Ablauf der gedachten Zett frist zu entfernen find, um entweder beerdigt oder in die Todtenhallm überführt zu werden. Für die Einhaltung dieser Borschrift sind sowohl die Angehörigen und Haus- genoff« deS verstorbenen als insbesondere die Leichenfrauen verantwortlich, welch letztere verpflichtet sind, die Angehörigen auf die Rothwendigkeit de, Fortschaffuna aufmerksam — machen und, dafern die» ohne Erfolg, der OrtSpolizeibehörde sofort Anzeige zu er- Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden mit Geldstrafe bis zu 100 M. — - im UnvermügenSfall« aber mit entsprechender Haftstrafe geahndet wrrden. Königliche Amtsha»Pt«a«»schast Zwickau, dm 15. März 1894 vr. Schnorr von Carols feld.H. Bekanntmachung. Der Fabrikarbeiter, vormals Schuhmacher, Karl Bru»» Espig zu Lauter, ist auf Grund gerichtsärztlichen Gutachtens wegen Geisteskrankheit unter Zustandsvor mundschaft gestellt. AIS ZustandSvormuud für denselben ist am 19. März 1894 der Korbmacher und Hausbesitzer Muts» Emil Ullman» zu Lauter bei hiesigem Amtsgericht ver pflichtet worden. ES wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß zur Gültigkeit von Rechtsgeschäften des genannten Karl Bruno Espig die Genehmigung deS Bor mund» und de» unterzeichneten BormnvdschaftSgerichtrs erforderlich ist. Schwarzenberg, am 20. März 1894. Königliche- Amtsgericht. Hattaß. ; v. nur gegen sofortige Bezahlung und unter dm vor Beginn der Auktion bckannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die bereit» gestern in telegr. Auszug kurz er wähnten Mittheilungm der Kölnischen Zeitung über die Reu-Nviformirung, bez. Belastung der In fanterie, welche auS angeblich authentischer Quelle stam- men, lauten folgendermaßen: Die vom Kaiser befohlene Verminderung der Jnfanteriebelastung und die damit zu sammenhängende gleichzeitige zeitgemäße Uniform-Arnder- ung hat der KriegSmimster v. Bronsart mit der ihm ritzen« Tatkraft aber auch vorauSseheuden Bedachtsamkeit geför dert. Allein ein Kriegsminister ist auch in solchen Fragen aus da- Gutachten jeder Truppe angewiesen, das auf dem Instanzenweg an die GmeraleommandoS geht. Diese wurdm zunächst um ihre Meinung über die von uns seiner zeit gemeldete Herabsetzung der Patronen- und Schanzzeug zahl und der eisernen Portionen besragt. Die eingelaufenen '^te sprechen sich im Sinne der Absichten deS Kriegs- ' aus, sodaß die getragenen Patronm auf 120, nzzmg auf 50 Stück für die Compagnie und die »rtion auf zwei Tage festgesetzt wird. ES ist auS dem Grundt nicht ausgeschlossen, well seine Mitführ- ung für das Angriffsgefecht sich nicht mehr empfiehlt. Die Deckungen gegm die heutigen Schußwaffen beanspruche« nämlich so brdmtende Profile, daß sie im Gefecht über Haupt nicht mehr herstellbar erscheinen. Da» nicht vom Manne getragene Schanzzeug kommt -auf Wagm, allein es besteht die Absicht, deren Vermehrung zu verhüten. Die heutigen Compagnie-Pattonenwagen rönnen leicht die künftig wegfallenden 30 Patronen des Mannes mehr aufnrhmm, so- daß die SesammtschießauSrüstung de» einzelnen Infanteristen unverändert bleibt. Eine wesentliche Veränderung für dry ein zelnen Mann entsteht daraus, daß nun di« dritte, auf dem Rücke« getragene Patronentasche überflüssig wird. Hierbei sind auch die Erhebungen de» Dr. Fränzel über den Einfluß zu hoher Unterleibsbelastungen auf den Blutumlauf und die Herzthätigkeit berücksichtigt worden, und vielleicht können diese Untersuchungen noch zu andern GewichtSvertheilunaen führen. Doch ist gerade diese Frage wohl am schwersten z« lösen. Allein schon mit dem heut« bereit» Erreichten wird viele» gewönnen. Sine sehr wichtige Veränderung ist die versuchsweise angeordnete Ummodelung de» Tor nister» mit festem Tragestell in eine« weichen Rucksack. au- Schneeberg ausgestellte Wandergewerbeschein für da» Jahr 1894 Nr. 823 in dem Gasthofe „Zur Weintraube" in Berlin in der Nacht vom 22. zum 23. Februar d. I. angeblich gestohlen und unterm 7. März d. I. ein Duplikat davon «»»gestellt worden ist. Schneeberg, den 20. März 1894. Auskunft über diese Hölzer ertheilt auf Befragen der unterzeichnete Oberförster. Königliche Forstrevierverwaltung Grünhain und Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 19. März 1894. Rouanet. I. B.: Stenzel, B.-Ass. Gepäck schmiegt sich leichter an de« Rücken an; e- nimmt weniger Raum ein, sodaß der Man« in keiner Körperstell, vng mehr behindert wird, namentlich nicht mehr beim Lie- gendschießen. Die Ummodelung hat den finanziellen Bor- theil, daß st« an allen bisherigen Tornistern nach dem Muster leicht vorgenommen werden kann. Di« Ermittlun gen, was etwa von dem Tornister-Jnhalt wegfallen kann, sind «och nicht abgeschlossen. Versuche mit den neuen Tornistern sind bei verschiedenen Bataillonen angeordnet. Zu den Metalltheilen d« Ausrüstung wird grundsätzlich, soweit sie nicht ganz entbehrlich werde«, Aluminiumbronze verwandt. Die Feldflaschen und Trommeln dieser Art sind bereits eingeführt, der neue Helm mit Aluminiumbrouzebe- schlag wiegt nur 140 gr., ist also leichter al- die meisten Eivilkopfbedeckungen. Zugleich hat sich dadurch eine gleich, mäßige GewichtSvertheilung auf dem Kopf erzielen lassen, sodaß die neue Kopfbedeckung mit ihre, ausreichenden AuSdünstungSvorrichtuua allen Anforderungen an Leich- tigkeit und Bequemlichkeit entspricht. Durch die Ummodelung des Tornisters in «inen Rucksack kommt da- Gepäck auf dem Rücken erheblich tiefer zu liege«, sodaß der Mann Auf Fol. 279 de- hiesig« Handel-register- ist heute der Firma A. W. Salzer in verlautbart Word«. Schwarzenberg, am 19. Mtrz 1894. Königliches Amtsgericht. Hattaß.Osr. Sonnabend, den 81. März 1894. vo» vormittag- /,IV Uhr a«, Raummeter weiche Brennscheite, . - Brennknüppel, - Aeste, Erzgeb.Nolksfreund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Amtsblatt für Vit k-titzliche» IN» städtisch«! Ivehärd«« i, L«, Grä»hai», Harten-«», z»s»uv«H«ist«d, Lößnitz, Nenstädtel, Gchneederg, Schwarzenberg «rd Wildenfels. ! 3,s m Länge, - - Sonnabend, den S4. März 1894, Nachmittags 1 Uhr gelangen in Pöhla IS Stüek »och in der Bearbeitung befindliche Kalb- und Ziege»- feile meistbietmd gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Sammelplatz in der Schramm'sche» Neftanratio» i» Pöhl«. Schwarzenberg, am 19. März 1894. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. Sekr. Roth. Wir haben u«S aus Ansuchen berett erklärt, Zeich««»ge» auf Stammaetie» der zu bil- denden Actiengesellschast für Erbauung einer Giseubahn vo« J»hamrge»rge»st«d1 Uber Neudeck «am Karlsbad «ntgegenzunehm«. Indem wir oieS hiermit bekannt geben, ersuchen wir zugleich diejenigen Ein wohner von Schwarzenberg und Umgebung, welche zu einer solchen Zeichnung geneigt sind, diese bi- späteste»- znm L4. dieses M»»atS in unsere Händ« gelang« zu lass«. Zeichnungs-Formulare sind von un» kostenfrei zu beziehen, wie wir auch zu «twa gewünschten Auskünften gern berett sind. Schwarzenberg, am 14. März 1894. Der Nath der Stadt. GareiS, Brgrmstr. Kreitab de» 3». «Sr, 1804, vo» vormittag ,IV Uhr a», 367 »«ich« Sttimm« bis 15 v» Mittenstärke, s aus den S 283 Vorn 18—ÄS - - -- 9 223 1531 1747 307 45 7 941 - Stangenkltzr. . 7 - 7330 - - - 8—12 - 1—3 - Untrrstärke, 4-6 - 7-9 . 10—12 - 13—15 -