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Nr. »r»«r 2». Jahrg. Fernsprecher: Reduktion 32723 - Geschäftsstelle 32722 Postschechhanto: Dresden Nr. 1t7i>7 Freitag, 23. Dezember 192L Redaktion und Geschästsstelle: Dresden-«. Holbeinsieake ttt Aczuasprets! Vierteljährlich 2 t ue. zweimonatlich I« ur monatllch N frei Ha»?. Einzelnummer l>a Die Sächsische Völligen»»« crichen» lechSmal wöchentlich. — Sprechllunde der Redaktion 4 di? «i Uhr nachm. Nicht aus drücklich zuriicköerlaiititc >iiid mit Rückporto nicht versehene Einlendnnge» an dle Redaktion werde» nicht anjbewahrl Anzeige»! Annahme von Melchäliran,eigen bis l<» Uhr. von Familien»»,eigen bis I I Uhr vorm. - Anzeigenpreis iür o-e Petitzeite 2.4» Famitienanzetgen 2.24. tiir Vereine 2.—. »n Rektanieteii Ut. - giir »ndeutlich ge>chcied»-iie iotvie nnrch g-eroivrechor imaenel'e,e Anzeiaen 'ö','»» nnr die Vernntwocttichkeit iir die !>l,ch,i->teii »lchi tibernelnnen Annahme in Dresdeni Schinidi'i'che Vnchhandt. Inh. P. Beck. Schtohitr. 5. in Banpen Franz ikiirjat d. Petrikirche 1 London. 2l. Dezember. Die Abcndpressc verofsentlichl im EjiNi rörnst die Meldung, das; Llolld Hievt ge aus seine Weihnachts scricn infolge von Schwierigleilen, die bei den Verhandlungen niit Briand in Dolvningstreet entstanden seien, verzichte. Die Erörterungen sollen, wie man meldet, inargen und Freitag Ivei tergeführt lverden. Briand lvird kanm früher als Sonnabend nbrcisen können. Ltohd Hiearge Wied vielleicht am Sanntagnach EhcgncrS sichren, vielleicht abee auch in London bleiben. Landa». 21. Dezember. ..Evening Standard" zufolge linden die Sachverständigen dente nachmittag versucht, die ein ander geg> »»verstehende» Ansichle» in der Repnration'ssrnge zu versalinrn. Eine II e d e r e i n st i m in u n g sei niä>1 erfolgt. Wie gemeldet wird, ist die Lage folgende: Die Ansicht der Franzosen ist. das; Denlschlands Erklärung, es sei nicht imstande, die Ja nuar- und Fel'riiarratcn zu zahlen, einen Versuch dedrute. sich seine» V e rp f l i ch t » n g e u zu entziehen. Von bei- tischer Seite sci dnrgelegt worden, das; Deutschland grosse Rlülie Kaden werde, das Geld zu erhalte». Die beiden grgennbersteh n- den Ansichten zu vereine», habe sich weit schwieriger erwiesen, als man angenommen hätte. Es tan» seht endgültig mitg'. teilt werden, das, in dieiee Frage Einmntigleit nicht herrscht. Es sei nicht wahrscheinlich, das; England der Entirndung von F i » a » z k a m in i s s i o n e » nach Deutschland ,;'i Kontrotizwel- ken zustiimnen werde, insbe'oiidere nach den Ersahriingrir .die man in den lebten drei Fahren mit solche» Kommissionen' gemacht hat. Dir Franzos«» verlangten energische Mnsznahmr» grgrie Deutschland, dir Engländer seien jedoch der Meinung daiz. wenn diese Politik desolgt werde, der Sturz der deutschen R r- giernilg n n v e r in e i d l i ch sei, >vao die chaotische Lage Eu ropas nur noch verschlimmern würde. London, 2l Dezember. Wie „Manchester Guardian" berich- tet, ist eine lveilere Schwierigkeit dadurch entstanden, dass die Franzosen von nenem die Frage der ersten G o l d m i l l i n r d c nufgeivarsen hnven und einen Anteil daran als Komvensation für ihre Zustimmung in der Frage des Moratoriums beanspru chen. Von britischer Seite wurde dagegen geltend gemacht, das! das Wiesbadener Abkommen Frankreich besondere Vorteile sichere Das Blatt schreibt: Ein englisches konkretes Zugeständ nis ans sinnnzieltem Gebiete würde es Briand ermögliche», mit grösserem Vertrauen die sranzösische Oesfeutlichleit in die nmsajsenden Frage» des europäischen Problems einznsühre», wo bei seine Ansicht keineswegs van der Lloyd Georges so abweiche, wie geweidet wird. Die Schwierigkeiten für Lloyd George be stehe darin, daß die britische öffentliche Meinung heute Frankreich viel kritischer gegenüberstehe, als vor eine»« Jahre, und finanzielle Zugeständnisse an Frankreich nur ge wacht lverden könnten, wenn Frankreich seinerseits einer radi kalen Behandlung der Rebarationssragen znstimmie. Sowvhl Briand wie Llvhd George halten es für richtig, dass die Frage des Moratoriums sofort geregelt werde. London, 2l. Dezember. Der Schattkanzler Sir Robert Horne hatte eine Unterredung mit Rathen an. Sir Evans erörierie heute mit Briand und Lloyd George einen Bericht über die rus sische Lage. Brimrds Arriwmt mr Washington. 21. Dezember. I» drr Antwort BriandS ans den Brief bon Hughes heisst es: Sic befürchten, da!; die Beibehaltung der sranzösischrn Forderung den Abschlnsz eines Abtominens zwi'che» den süni Groizmächten ver hindert. Der Wunsch der sranzösiiche» Regierung geht dahin, alles zu tun. was sich mil dr» L e b e » s i » t r r r s s e n F r a n k reichs vereinbare» lässt und unsere Ansichten in der Frage der Floltenrüstungen in Neberrinstimninng zu bringen. Franlrrichs Befürchtungen gehe» nicht von dem Gesichtspunkte eines AN- grifsrS. sondern einer Verteidigung ans. In der Frage der Schlachtschiffe gebe ich unsere» Delegierte» Weisungen in dem ton Ihnen gewünschte» Sinne. Was jedoch die Hit ss schisse au- brtrisst, so ist eS der französischen Regierung un möglich. sich mit dem Beschlüsse drr stummer in Widerspruch zu setzen und Verminderungen v o r z n » e h m . „, bneen der Schlachtschiffe entsprechend. Der leitende Gedsnie an» der Konferenz von Wasaingtou ist die Verminderung der kostspieligen' Flottenrüftungr». die z»»> Aagnfse bestimmt sind. Ich glaube nicht, das; das Programm dahin geht, einer Ration wir Fciinl- rcich. das eine lange Küste und eine groste Anzahl weit eutse» t liegender Kolonien besitzt, die Mittel zur Verteidigung seiner Verbindungslinien und seiner Sicherheit zu verweigerm Jstpan irnd der pazifische Der r>.?§ Neilyork. 2t. Dezember. New-?>erk Herold melde! an? Washington: Der zeitweilige Abbruch der direkt n Verband linnen zwilchen der ch ilcsiichen und der labanisbei, Delemson über die Zurück»abe Schau tuna? bat C-iitzönschlingen heivorgeristen. D e amerilanstchen »n» andere Delegierte haben sick> darum bemüht, von J'van Z» estäilSiiissc zu erhalt-n, die für China annehmbar wären. Nc',v-?1»k Tribüne eiinhrt ans Wastjinalon. drr mipuin stutze Vorschlag, da? eigentliche Japan in den paz-n'-chen Beitrag ein,vschlichen, sei bon der amerikanisch,-,, Dcleialion gcinach! >.ro und zwar sch die? lediglich mit Rückst ist anfHawai kiesch h». d- ss n Bcböl'-rlina zur Hälfte an? Japaner» besitz-, D c New-Pe-rk T m -s erialnen an? Waihingio». dah die Cikärnug de? ?Üe' en Hau'c? von gestcui abend es nicht ranz kla'mache, o> der Prä>1'eist von seiner Auis.-.ssmit znrnckgelonnne» sci, dost da? eizcnlH.i'e Java» >n den Vertrag unkt ein »schlosse» weide. R chu-muist» ».->!.>nlcl, dan die Japaner über die M o g > i ch keit ernes M i s; v e -. n an. » nisseS i!b>r die genane AiiSlcgiing des Verlrag« höchst be unruhigt seien Die Programmrede des neuen belgischen Ministerpräsidenten Brüssel. 22. Dezember. Der neue belgische Ministerpräsident hat gestern seine Programinrede gehalten. Er setzte die sinan- zielle Lage Belgiens nnseinanber und betonte, dah überall Er- svarnisie gemacht und neue Ausgabe» vermieden lverden mühte». Ter Auhenliandel müsse im Jntere'se der Jnlandsarbeiter nach allen Richtungen so viel wie möglich gefördert lverden. Mit Frankreich sei ein endgültiges militärisches Ablommen für den Fall eines deutschen Angrisfes abgeschlossen worden, und es sei zu hassen, dah es gelingen werbe, auch mit nnderen be freundeten Mächten ähnliche Verträge zu schliehen. Die Ratifi kation des Äi>t'chaiisvertrrges mit Lnrenibnrg wird angestrebt. Die Beziemingen zu Holland verbessern üch altmäblich, aver be- ziiglnii der Handelsverträge müsse Belgien gegen alle anslän- diiilien Schul.tölle anüreten. Zioischen B.'liien uns Frankreich müsse ein Wirl'chaitsabkominen aiuzenl,loben !ve-deli. lieber Denl'chlnnd sagte Tbennis: DrnticliHuid wirb sich i inen Ber- vstichtnnaen entzirbrn. linirr brioriiäisrecht ist -in heiliges Recht. Die Einiülirnng des belgi .chen ökkentlichen und »rionte» Rechtes in Rlalmedy und Ennen müsst' nnveezn''isi dinchgesühri inerden, um die ganze Organi'.'lion dieser Ht.bieie nach velgischen Gebräuchen so schnell wie möglich zu regeln. Pr'va isicruttst der srnr'.s»öfi^kett Statzisboksnen (E i g e n e r Draht b e r i ch ! der „S ä ch s Volk s zeit g.'Z Zürich. 22. Dezember. Eine von der franzb'istl'en Regie rung einge'etzle stonnnisüon, die sich mit den Berbällnis'en der in, Staatsbetriebe befindlichen sran-'sie Eist-nbabnen zu be fassen hat, sprach sich gestern mit ein r Mehrheit von 2>> gegen llk Slimmen unter endgültiger Ablehnung aller anderen Bor schlage snr einen Plan ans, der die ileberleggnn z r Staat-i'en- kahn in einen Privatbetrieb ins Auge fasst. Der Plan sieht zu diestm Zwecle die Bildung einer aktuellen Ge'ell «hast l>vr, in deren Berwaltnngsral auch Verlre'er der Regierung und der Wiriichastsverbände, solvie Berkreler deS Personals Anslyiinne finden sollen. TLblummen szw'fch n China und (Eigener D r a h i b e r i ch t der „Sachs. V o l k s z c i t g.'Z Berlin, 22. Dezeml'er. G»er M-lchina an» Ü-e'ing »»kolee. ist dort vor ri i en Tagen ein Abko iniieu uv chen Ciiina und Fna»t» reich nnterzc'chn-st nwrdni. D in-mch v rvst-l't.t stv F-ra.-kreikb, die von China ni 'ah>enbcii Cttl'chidchnneen an> den üst're'an'bnnden zu e'iwr Sstst nngsalt on der ziisauiineiPebiochenen chinesisch ii Bank zu vcuvnldui. D e Lrntente pa^h ei polnische (Eigener D r a h t b e r i ch t der „Sachs. B o l i s zeit g ") Berlin, 22 Derember. Wi an W»-'ck>'» gemelde: wird. Walde «wi'cben der Cntei.t' und der v"'n a en Ük i.'.ana ein Bei- t>aa a'P ich osten, e-m -n'slge das Kobl n- ' ie»geb e von M».br.-a>a iür tO Jahre vo ' k rn Cnt-olcstaa! n grvachl t wuibe Dalnr >>' ii l die vo > iichc Regicinng von den P ichtha.itcii cnleit Liiliiionenlredit cmgttünml. O <' sterrerchisther v! atrona? hnt Wir» 2l. Dezember. In» Rationalrat br..»ste der Finanz- minister einen G c s ee n t kv u r s ein, be'r.''»env die Ltnmeidung der Bestände an ausländisch.n Zal>lna.g.-,»ilieli! dis > sUcuen-.- 2d. Dezember I!>2t. In dein Gest,','wies au.drneklistl ertlärl, dah die angcmeldl len Ba'.nte» loeder angeioedert, no.u znm Zwecle der Aasoedernng brstchlagnnhint lverden dürfen und da': die Be sitzer in der freien Veeiügnng über sie nicht veschrantt lverden Denje.iiaen, die ihrer Anmeldnngspslicht voll naclstommen und dem Staate ihre Auslandvvalnten bis znm !>. Januar l!>22 zur k'.-e.sügung stellen, lvird vollständige Steaeranmesiie gewähr«. Die „ugeinekdeten anstänoisttnil Zabli'u z-mitlel rönnen ent'v'der gegen Prozentige auf eine wertstavile ausländische Währung lautende oder gegen Dprozentige aus die Krone lautende Schuld Verschreibungen, die beide innerhalb von lO Jahren verlosbar sind, dem Bunde zur Verfügung gestellt werden. Das Gesetz enthält strenge Strafbestimmungen gegen die Lar lestung der Anmeldepflnat, darunter auch de» Verfall der Ba law». In der B e g r n n d n a g lvird erklärt, dah das Gesetz nur ans di eeigentkicheu B a t n I e n l> a nr st ereien abziele. Durch ein besondere.'- Gest» lvird der Finanzininisier ermächtigt, die zur Vergütung der einge'ie eilen Balntea benötizien 2t»n!?ob!! ia tivi en ohne Beschränk,-ug ans einen .Höchgbelrog anSzugeben, solvie zur Besthasjung der zur Barvergütung nötigen Zahlung?' miiu'i 15 Milliarden im Medistvege anszi^nelvuen. Der Nativnotrat erledigte sodann das NnndeSfinauz- gesell und nahm nach kurzer Debatte eine« Gesetzentwurf de tre'Jiid de» A l> h a a d e r e !> e » smiite > z n s ch ü j f e ge- mäh den Ansjchuhbeschliigen unverändert an. Il'tstttiistl'rL 5!,id " Perhrnidlunac,, m Lonn (Eigener D . a tz I b e r > >!'t der ..Suchst V a > k S z e «t g."> 4vien, 22 Dez-r.'bcc. Da? st' Ne ;ciäu'ch . Tn> äwk ow l!'B e Ab'om un kans a Wi u r pr-'g -gi u »!»r 'en « ine ich nie Nrilit. st'ae.ieivlnh lei b n «a> n ee»,'>'c, und der dei.'lch-ii Bruciv- :,a.n i nm.m i. h. st .' m .> i d. >^-> ob t-z» Ablonlhl >: von d.r R ,-o u .n>i mwi.a g raliv ,.>t n»--,e:n »vl.d. Die nationale Einheit Von Abg. A u o r e - Stnilgart Frankreich hat sein Kriegsziei, die Zerreihnng Denifchlans? als EinheilSstaa!. nicht erreicht. Im Wesien, Osten und Norden sind .paar denische Landesteile mi! kerndenlscher Bevölkerung van »ns abgrlrciint nwrden. Die Saarbevölternng tämpsl um ihr Denlschtnm, die Pfälzer und Rheinländer leiden unter dem Drn-! der fremden Besatzung und Verwaltungswillkür. Sie kalten aber stand gegenüber den französischen Bestrebungen, mit Zuckerbrot und Peitsche einen Rheinstaat unter sranuniicher Protctkion zu scl-assen. Der Rhein bleibt deutsch, weil die Rheinländer sich ihres Deutschtums bewusst sind. Möge die Enlnmilnng im stsien, wo die Perstavnng der abgetretenen Gebiete versucht wirs, und die deutsche Bevölkerung heldenmütig deutsche Sprache und deutsche Title» verteidigte, einen für das Denlschtnm günstigen Ansgang nehmen. Dasselbe gilt vor allein auch snr Ober- schlesien. Die na > ivnal e E inheit ist von unseren V ä t e r n erstrebt n»d durch d:n Ausgang des Krieg, een l><7" 7l erreicht worden. Der Weltkrieg inii seinem nnglüstlichen Ansgang Hai nneder deulsttie Lander und Schwestern »on uns gelrenn!. Die Wellgesthiclile ist j di'.h nucli nstbi zu Ende. Wir Deutsche glan ben daran, das; die Znlnntt die abg-'.rennten D.u,Ischen nicht wie der wu l!i> ',!'f.i:ni'>ei!>n!"'en wird. Das Se>o>'">'niI»,ügsre.ch' der Böller muh auch eine?- Tages sür uns gellen. Bis dahin müsse» wir sehen, dah die Ja! uo.l, beilebende :>> e i ch s e i » h e ; t koeder von innen noch von anhen weiter gefäbrde! närd. Die nationale Einst ii isl eine deutsche LebenSnot- Wendigkeit. Wm ini, dein zhbsulitlernna bont k'i'ich-- spielte, gestundet damit das nackte Leven von Millionen Boltsgenesie». Zeriall der Reichseinbeit bedeutet wirlichailliche Olnimacln »nd Verkümmern»,-, der Boktsnnrlschasl, Elend und bittere bist snr die erwerbslä'.ige Bevölkerung. Das Reich ge währleistet die Zniainmeiististung der denliclien Bolks-'irlschasl »ach anhen bin »nd es bringt wieder Ordnung, Suslem, G-- sclilosteiisteit in d-e iunecdeuiiche Wirts,bas! hinein. Das bleich ist auch der Träger der H a udel S Politik. Es scbiitzl die eiiisteinii'ch-' y'rivaku'irkstbaik ni d soüke sie zn e>n- heilliehen Kraft,>nstreiigiii>aeit zusammen. Als Mittel ko,»men hierbei in Frage: Zölle, .Handels- und SeMfsabrtsperuräge in,! anderen Staaten, Perlrage über Palen! und llrbeberschun, Regelung der Ein- und Aiiswandernng, des Re-chlS der Nieder lassung, die C-ewerste- und Handelssreihei, pon Reichsdenlfchen in sremden Ländern und d.rgleichen Mahii-ibme» melir. In die in'ändischc Wirtschaft greift die Regierung fördernd und schützend, regelnd und ardnend ein. viel verlästerte Reich leistet auf diesem Gebiet anherordenilich viel. Die W i r t > ch a f t s v o l i i i t ioiedernm wird aelragen von einer ganzen Fülle gesetzgeberischer Arbeiten. Arbeilsrechk und Handelsrecht. HP,- erberer!'! und Soiialpoli'.-k, die äiegelnug des < keldiveseps, der Riahe niid Ge„,jch>,- ,,„d vieler anderer Fragen binden die einzeln Pcipaliviris,Hallen zn einem in sich geschlos senen W'r'sthaftsiräger zusammen. Ohne diese Gesetzgebung wäre Ordnung iin Wirlsthasislebeii nnmöalich. Der Krieg stier ,-aen alle - ürde l gönnen. D-, . o ä,gere>' - -ni-de ans der oanzeii Linie pro' -stb dnrch-'-'^nbrl werben. Würde da? Reich zerfallen, dann ststnste uns keine bauerist-be oder n'ürliem- bergiiche badistb.- oder i'renhiiche S l a m ni e S w i r t s cl> a s t - ui. Jedes . - ' st u ^ -n D-zs ein-- Land st st üb ed r Koblen. Kali. Hv'z ni»'. ' N-„ Ai's-st.'ttli "nd iicher de» 'testen Mär! - u "e-- '- . i ch k e i: e >i zn erwäst - en. sst n iehäl-.l >ve>d-n. iii,d - a,!>-el geiel-: inären. T 's .!le,g> ist > I i > i.e' . R e ,ij l. Fn Haml- -- ' l! d-is Mi,,.öien. -n B," Lst.s.i. Nuig. -N f.ia^ s.. 'U .in die '' - i'udn'ig v-u i-a,, Pop und E,i-astal:nn'.-ie». sür die E i'.lieil i,. >-.-idan-sen. n »er,ans ö'eses enst'ei'liche ä>.,.. lwbeii n ir es, »!,' ,e- - ivii d , s Reirl-- -güildnng behaiideii laue.'., ssotlinaueri', Be > kestr - steschräul -1, - an allei, Ei^eil und Eiden. Du ordeniltche Srhhu'er.'ug und P.->- liche,: p,id konniierpeüen st--l'ern diese Vertest-rsst-inde, u>iie. die > ivperdeiitschei' Perkehr gar n-,li! k>!e"S,s lvürde ste nneder bring , wied,r ..Trunps" lverden. D, den'sgi-en Wirilchasst-: k beben :>! e i cli 4 g e d a Ii k e n liech. - ' !s '-,?>.-re angen'iesen. "1. bas andere Eiien Da? " ie'-->t ist, einen en!- l den Weg zum Meere. »>-' zn wo. D ie e! b i: v e r st and o'n-endie-. weil sie zn >»>'»ig ge- ürbc'p. ! sie aus;er Wirkung e s e i n >> e i l l i cli e d c » l j ch e . - ! ! !l nbe und T ui- g> > n-gst nur >ür das -> u iür da, t''-e»i>erb-'recht, u- - ae--,! „g. n al -r Art, bas -nao . d Dn>w,,chmw„ und > >> - - ii d. deulici-en Zöll ige er>'tust. Vinn - ,: - i -e>>.--. stv. .. Bor der >s. iaus-iv Z " l l s cl> i a n t e n , g-u. Eia- i'"d '.^"»stipci'erbote - t'g-- e bedeutete eine anher« lenmnng des gesamten gewecb- Wir lönuen uns heule alle -lihu-is-r und Zollschranlen, im »'.ehr deuten. Der Zersa, des . deuis.be Kleinslaan-rei würde i, lRin-e lvürde den Tod der en. Willen wir darum den Ebne Re-i, keine Sozialveliich.'.-ung. kein Sozialrecht, keine finanzielle Viqnibauon des Wetltrieg.ev. leine W-ästr-mg der deut schen ziililnrerunngens,hasten, l, >»- nationale ceiustvehaaplnitgl Nor!, i'nd nur ein Voll von G> Miliionen Menschen in, Herzen von Europa, W'r und da niw nnr habe» ein Anrecht darauf, leben und uns erhalten zn können- Europa und die Welt wird inch' zn Friede» und Ruhe lomun-p solange ehenntiige Feind- sl-iulen bestrebt und. na i ei!--,, PoliUk ehrlichen Friedens den K r i e g m il , ndere n M itkeIn soriznsühren- Viöge es ge- li'iiie». l ald eine W.-llistN'olp!--, : ' des Friedens und Vertraucns z» schas,en. Dan» wird auch das Reich wieder in der Lage sein, die Vertretung des benis-hen Wirlicst.-stlstebens erfolgreich im Au laude zu lördern, die Deut''ben in fremden Staaten zn schäl-e» die -'-st ana vor D g ch'aud in der Well drauszen wieder za l'--b>ii und se>"-' m r,,.t -ist',che,, L usiauoen zur Aneckennnng zu bringet'. Die idiuugea der d-u-'.h>» dleggeraug über ein . > e i l,, st i o w in e » uacn euol'sttie» Fnlere>ienleistr''isen be- uist-'v! bat' wir nur »reeil eröai - können, wenn das Reich u - eb- u.s an' -.- - a - . ---nngc» auf eine