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W. Nahrgang. sos AbenS-Ausgabe Millrvoch, 3. Dezember 1L24 DradlanschrM: Itachriqien Lr»»d»». ,z«rntpr»cher-Sammelnun>m»r: 2S 241. Dur il»r 4:achtg«!pr<ich«: 20 Oll. o. I.diL iS D»»emd»r l0-» d«i läal. zw»im-I>s«r auIlrUung >re>.s,ous>,^(Lo!dm-irI, OllgUgS'i2l«VUl)r Poildezngspr. lUrAtvnal Dezember , cSv.Lmarb «t»,,,lniim«er wz„,ldplen»t,. Die Anzeigen werde» nach «oldmarb berechnel : ble einipaliig» Z j MN, breU, Kln,ote>i,»,-KKraiso- 3«"' ao Pig.. iiir -»swiirl» Zk. PI» F-Millenanzeigen und kiellenaeiuche ohne Rabatt I» Ps.. auherhold zii Pig., d„ „„„ Redlamezeile IZv P»g., aunerbald Alv PI«. vfferiengediihr l» P!a Auow. Autträge gegen Dorauodezahi. Nachdnich nur nu, beutticher iLueuenonaaoe ,2.resb»e> 'iaa,r"> Nilaitta. r-noer,anale ischri.ttluche werben „ich auibewohri. schnttlettunq und Kauplgeirhättskelle: Marieaslrah» 38 40 Lruch u. Verlag von ljieptch L Retcharbl in Dresden, PoMchcch-Äonlo lOSS Drreden. 26 St«s- kleganter «eisegepSck Seinfte^erwaren 26 Jas riltselhaste Siegener Verbrechen. Direklor Angerslein im Veröachl, -er Mörder -er eigenen Familie zu sein. Die Verkeilung von Eisen und Kohle das Kauplproblem der deutsch-französischen Wirlschaslsbezlehrngen. Die neuesten Unlersuchungsergebnisse. <D u r ch '3 ii n l I p r n ch.I Berlin, 8. Dez. Die tt»tersuch»»g des Verbrechens in der Villa Angcrslein hat eine lenialionelle Wendung geuom- «ca». Es heißt jetzt, mit Bestimmtheit könne angenommen werden, da» Anger stein selbst seine ganze Familie und seine Angestellten ermordet Kal. Wie die „B. Z. am Mittag" zum Falle Augerstcin meldet, hatte mau niemanden gesehen, der in das Haus cirdrang oder Heranslam. Auch war den Uerzten ausgefallen, das, bei den Ermordeten bereits Leichen, starre eingckrcteu war. Es war auch ausgefallen, das? der Sasseuschrauk völlig unberührt und eine Aasctte, die ziemlich osfcn im Skcidcrschrank der Fra« Angerstein lag, nicht berührt worden war. An dem Jagdmesser und Rucksack, sowie an dem Ermordeten selbst wurden Fingerabdrücke scst- geftellt, die mit denen Angcrsteins vollkommen übcrein- stimmteu. Rätselhaft ist es. wie er die beiden Gärtnerburschen in daö Haue locken konnte und wie er seine Burcaiiangcstell- ten ermordet hat. Das Vesverbrot hatten die Gärtner- burschen noch in der Tasche. Sic pflegten aber nach8 Uhr zu vespern. Augerstcin hat also wahrscheinlich zwischen !i und < Uhr die Mordtaten begangen. Er ist dann wcaacgangcn, »m ein Alibi nachzumciscn. hat in einem t'deschäft eine Tafel Schokolade gekauft, das ickäre „für seine liebe Frau". In einem Büch'aden erklärte er. es sei ihm wieder seltsam zumute und er besiirchtc, dah heute abend wieder etwas passiert sei. Hu verschiede--'» andere» Personen hat er ähn liche Aussprüche getan und auch von seiner Frau gesprochen. Er hat auch mit aller Entschiedenheit abaelelint. das; ihn Polizeibcamte bis i» seine Wohnung begleiteten. Gegen 6 Nbr muh er »ach Haute gekommen sein. Er bat dann alles mit Benzol iiveraossen uno die Wohnung ln Brand ge deckt um die Leichen zu veriohlen. das ganze Hans zu ver nichten und io sehe Spur zu verwischen. Er hat sich dann Verwundungen bcigebrachi. die ziemlich ickuverer Natur aber ruckt tödlich sind. Augerstein hat bis setzt noch kein Geständnis ab, gelegt, ist aber vollkommen überführt. Die Verwundungen hat er sich wahrscheinlich selbst beigcbracht. Sie find zlenr» iich schwer, aber nicht tödlich. Es wird vermutet, dah Aiigerstein U n t e r s ch l a g » n g e » begangen hat. Er war auch bereits von einem tttertreicr seiner Firma, mit der er Disscrenzen hatte, energisch ausgesordert worden, die Disserenzen ausznglcichcn. Die Erzählungen AngorsteinS, das; die Grundstücke, die er gelaust halte, mit Geldmitteln be zahlt worden seien, die von seinem Bruder aus Argentinien stammten, der jetzt i» Düsseldorf lebe und nach Haigcr über« siedeln wolle, sind jedenfalls ein Borwand gewesen, nm die ttnterschlaguiigcn zu bemänteln. kW. T. B.s Die Spuren der Mörder entdeckt? Im Gegensatz zu dcc unglaublich klingenden Vermutung, das; Angerstein selber die grausige Bluttat vollbracht haben könnte, steht eine Meldung ans Liegen, nach der bereits die ersten Spuren der mutmaßlichen Mörder von der Polizei ermittelt wurden. Welche Version freilich die richtige ist, lässt sich im Augenblick noch nicht feststellen. Der betreffende Drolitbericht lautet: Siegen. 8. Dez. Die polizeilichen Ermittlungen nach dem Urheber des ackitsachen Mordes in der Billa Anger stein haben am späten Abend ans eine Lvur der mnt- ma glichen Mörder geführt, über die im Interesse der Untersuch»»«, noch Stillschweigen bewahrt wird. Die Zahl der Täter überschreitet nicht sechs Personen. Fußspuren von ihnen sind bis z» einer Waldhütte im naben Forst ver folgt worden. — Den schwerverwundeten Direklor Angcr- stein hofft man am Leben zu erhalten. Zweifellos hat er die Täter erkannt nnd wird wichtige Beknndignnacn machen können, sobald er vernehmnngssähia sein wird, was aller dings erst in einigen Tagen möglich sein wird. Die Polizei hat in der Billa mehrere Drohbriefe au die Familie Ang.rsici» aufgesunden, die diese in den letzten Tagen erhalten ^ttc. Die Berlctzungcn der Ermordeten sind so gravenhiLl, dah selbst der Gcrichtsarzt erklär«, ahn, lichcs nie gesehen zu haben. Scltsamermeile haben die Ver brecher nicht nur den Kasienschrank unversehrt aclassen, in dem sich 100 lM Piark Lohngelder befanden, sonder« sie haben auch den Ermordeten weder Bärlcn noch Schmuck abgcnom» men. wozu st« hinlänglich Heit gehabt hätten. Tie Ursache der gransigcu Bluttat wird dadnrch nur noch unerklärlicher. Deutschenhetze in der Westschweizer Presse. Die angebliche Monarchislenpropaganda in üer Schweiz. Berlin. 8. Dezember. Zu der von uns heute morgen schon kurz gemeldeten Hetze eines Teiles der Schweizer Presse gegen Dcutschiand wird aus Bern der „Deutschen Tageszeitung" des näheren folgendes gemeldet: Die bevorstehenden deutschen Wahlen benutzen verschie dene Westscluveizer Blauer dazu, nm ihre noch aus der Kriegs- zeit in Erinnerung stellende T e u I s ch e » h e tz e wiederaus leben zn lassen. Nichts kennzeichnet die „nationale" Tätigkeit der deutschen Svzialistenvrcsse denilicher als die Tatsache, das; die Wcstschwcizer Gazette» z»m gröhte» Teil ihr antideutsches Material den Berliner Linksorganen verdanken. Seit Be ginn des Wahlkampfes sind die Lansanner und Genfer Redak tionen freiwillige Mitkämpfer der deutschen Linkspresse gegen die nationalen Parteien. Ihre» Kamps für die Welldemo kratie belohn! die französische Negierung durch ausgiebige Ver leihungen der Ehrenlegion. Auch »liier dem Kabinett Herrioi hat die Zahl dieser ausgezeichneten Journalisten keine Ab nahme erfahren. Mit offensichtlichem Mißbehagen beobachteten gewisse anti deutsche Kreise die grobe» Erfolge, die Graf LuctnerS Vorträge über die Heldentat des „Seeadlers" in schweizerische» Städten erntete, und forderten, die Fortsetzung dieser Vor- tragsreisr zn verhindern, um so mehr, als Graf Lnckner über die Schlacht vom Skagerrak zu sprechen ankündigtc. Die Aremdenpolizci sollte Graf Lnckner aus den Hals gehetzt wer den. Diesem Zweck dien e offenbar eine über Berlin ver breitete Meldung van einem m v n a r ch i st i s ch e n Kom plott in der Schweiz, und Gras Lnckner wurde mit diesem Attentaisplau auf die Sicherheit der deutschen Republik in Zusammcnlmng gebracht. Ein amtliches Dementi der offi ziellen schweizerischen Depcschenagcntur macht heute diesem W a h l s ch w i n d e l ein krasses Ende. Die schweizerische Depcscbcnagentur ist zn der Erklärung bemächtigt, das; weder der Polizei noch sonst einer amtlichen Steile irgend etwas von einem monarchistischen Kimvlolt in der Schweb; bekannt ist. Polnische Kehe gegen Denlichland. Die Furcht vor einem wirtschaftlichen Wicdcrerstarken Deutschlands. IE I tt n » I D I u l) i v » » . ch t t> .D * ^ „ t, ,, l r >< u UI » I ai 1 » II. I Warschau, 8. Dez. In der heutigen L e j m s i tz u n g wiederholten Al»gevrdnete der Rechten alle aus der Presse be kannten Borwiirsc gegen Deutschland: Das es nickt abgertistet habe, Gistgasc herstclle nnd das; seiner in Kürze zu erwarten den wirtlckaktlicken Gcsnnduna eine politische Kraitci'tmicklnng soiaen weroe. d;e den Frieden Europas gefährde. Währeno diese Angrisic zum Teil von dem Wunsche bcteelt waren, dem Außenminister Lkrznuski und seiner Politik vor dem Völkerbünde zu schaden, überraschte Äricgsminister Sikorski durch seine Rede, in der er sagte: Die deutschen Manöver des letzten Sommers seien größere Ansammlungen gewesen, wie ie bei Manöver» in Polen. Auch wiederholte er die von deutscher Seite dementierte Legende von gemeinsckastlichen Flottenmanöver der deutschen nnd russischen Ilottc s!j. Weiler nannte er große Zahlen übe, die Bewaffnung Ruß lands, das angeblich monatlich öO I-lngzeugc herstclle und viele Divisivnen Infanterie und eine Unmenge Kavallerie unter halte. Anläßlich der lürzlichen Vcnirieilung pvlnischer Ans- stäirdischer bebaupieic der Minister, das; die aufständischen Ver einigungen nichts mit Politik oder mit der Organisation »on Bandenangrisse» zu tun hätten, worüber der Minister offen bar außerordentlich schlecht informiert ist. Kölner Zone und Auhrbesehung. Die Gründe sür eine Verzögerung der Räumung Kölns. IC i g ii e r D r a b t b c r i ch t der „Dresdner A a ch r i ch I e n".> Paris, 8. Dez. Im „Journal" besaßt sich Lt. Brice mit der Krage, ob die Räumung der Kölner Zone ans- geschoben wird. St. Brice meint unter Bezugnahme auf die Meldung der „Westminster Gazct.e", daß die Vertagung der Räumung der Kölner Zone bereits jetzt beschlosten sei, augen scheinlich sei diese Nachricht nicht geeignet, den Erfolg der demokratischen Parteien Dentschlauds zu vergrößern. Ialalcr- wetse seien zwei Gründe vorhanden, die eine Verlängerung der Besetzung wahrscheinlich machen, nnd zwar der erste: daß die Vorbedingungen sür die Räumung Erfüllung der Verpflichtun gen aus dem Iricdcnsvcrtrag dnrch Denlichland sei. Wenn man mii dem Mantel des Daweö-Planes die früheren Sünden Deutschlands znüecken wolle, dann müsse doch auch daraus bin- gewieseu werden, daß die G c n c r a l l o n t r o l l e der Ab rüstung in Dcii.schlond noch nicht beendet sei. Wenn man sich dann noch überlege, daß noch allerhand Zeit zur Wiederlcgung der Gerüchte ül»er diese Generalkontrolle notwendig ist, dann könne nicht daran gezweifen werden, daß die Zeit bis zum 10. Januar nicht ansreicht. Der zweite Grund sür die Verzögerung sei der, daß die Räumung der Kölner Zone der Zurückziehung der Bc- satzungstruppen ans dem Rnhrgebtcle v»«»«.,,<"h>in« werden III»P- Denn KöG kei der K„v,eIIPU,I.I sür sie Eisenbahnen nach dem Rulirgebiei. und diese» wichtigen Punkt könne man, solange noch ei» französischer Soldat im Nuhraebie» stehe, nichl in deutsche Hand übergehe» lasse». Man könne noch hinzu- sügcn. daß die Engländer nicht die geringste Neigung zeiglen, Köln z» räumen, bevor die Lionidiernng der Rnb,aisä,-e ibr Ende gciunden hat. Irantreim müne angcsichls dieser Tai-> sacken sich vorsehen, daß diese Lage nickt dazu ausgenützt wird einen Druck uns die französische Politik auszuüben. Das -eulsch-sranzösische Wirtschaflsprvblem. Eigener D r a h l b e r i ch I der „Dresdner Nachrichten". Paris. 8. Dez. Zu dem Stand der deutsch-fran zösischen W i r t s ch a s > s v e r h a n d l u n g e n schreibt der „Platin", daß man ans den spärlichen N a ch r ich t e n, die man über den Stand der Verhandlungen -wischen den beider seitigen schwcrtndustriellen Sachverständigen erhalten» habe, schließen könne, daß diese Verhandlungen, die von dem Pro blem der Verteilung der Eisen- und Kohlenproduck tion zwischen Deutschland und Frankreich »"d der Stahle Produktion aus dem europäischen Kontinent UllSgingen, schließ lich auf eine Einigung hinsichtlich der gesamten europäischen Produktion und der Verteilung der Absatzgebiete hinaus- ltefen. Von allen wichtigen Fragen, die der Versailler Ver trag ungelöst gelassen habe, sei das Studium der Zerteilung von Eisen nnd Kohlen zwischen Frankreich nnd Deutschland die wichtigste. Diese Frage interessiere nicht nur Frankreich und Deutschland, sondern auch England und Belgien. AuS diesem Umstande ließe cs sich erklären, daß die Ver handlungen zwischen den deutschen und französischen schwer- industriellen Sachverständigen mit äußerster Vorsicht und daher nur sehr langsam geführt werden könnten. Die Einigung die zwischen Deutschland und Frankreich erstrebt würde, müsse sowohl dem nötigen Gleichgewicht der Produktion zwischen de» Industrien der beiderseitigen Nationen als auch den allgemeinen Bedingungen, die man für die Regelung dieser Frage senstellen könne, Rechnung tragen, nämlick Niicksicktnalime aus die englische «ohleuindnstrie. auf die Eisenindustrie in England. Belgien, Luremburq. Polen und in der Tschecho-Slowakei. Vermeidung eines Malthu sianismus. der ebenso sür die Arbeiterschaft wie kür die Verbraucher gefährlich sei. Vermcidnno anderseits aber gmh einer Uebcrvroduktion. Bereits seit dem Mai 1 820 schwebe eine Vereinbarung zwischen den französischen und deutschen Industriellen in der Luit. Bei den WirtschastSverbandlungen habe man die Frage der Einigung zwischen den beiderseitige« Industrien durchberaten und man könne hoffen, daß ei» für beide Völker günstiges Resultat erzielt werde. — Im Gegensatz hierzu meldet das .Iwurnak". saß ^i.« deutschen Unterhändler in Paris Kartelle für die Reqleimm- tierunq üer Produktion und des Absatzes Ichließen wollran. daß aber dieser Gesichtspunkt aus der sranzösilchcn Sette cnis Widerstand gestoßen sei, da man iedc Schwierigkeit mit Eng land und Belgien vermeiden möchte. Im Lause der Her Handlungen in Paris leien die deutschen Sachverständigen augenscheinlich dazu gebracht worden, sich Rechenschaft von der Bedeutung des französischen Gesichtspunktes abzulegen und sich von der Notwendigkeit zn überzeugen, das; man dem Ab ichlnß mehr praktische Orientierung qeb'n müsie. Infolge dessen sei die neuerliche Unterbrechung der ichwer' industriellen Verhandlungen, die man übrigens aus vier- zehn Tage veranschlagt, notwendig geworden. Wie die Morgenvrcsie milteilt, findet in den deutsch französischen WirlichgstSverhaiidlniiaen heute eine Voll sstzung der beiden verhandelnden Staate- statt, in der das Ergebnis der Beratungen zwischen den Sachverständige» der eisenverarbeiienden Industrie znr Besprechung kommen wird. sird. l Der oplimislische Chamberlain. Befriedigung über den Abschluß des Handelsvertrags. Berlin, 8. Dez. Illach der gestrigen Unterzeichnung des deutsch englischen Handelsvertrages im Londoner Auswärtigen Amt hielr Austen Ehambcrlain eine kurze Ansprache, in der er die Hoffnung ans eine glückliche Gestaltung der deutsch englischen Beziehungen und seine Befriedigung über den Abschluß des Handelsvertrags aussprach. Er hob de» guten Willen hervor, der auf beiden Seilen herrschte und dankte allen Beteiligten für ihre Mitarbeit. Daraus ant wortete der deutsche Botschafter, die Unterzeichnung bedeute den Beginn einer neuen Epoche. Der VcrtragSab schlus; sei geeignet, die Tätigkeit und den Wohlstand der beide« Völker zu fördern. Ein amerikanischer Schuldenabzahlungspio« fUr Frankreich. <D ii r ck F u n k i v r ii ch.I Paris, 8. Dezember. Eine Nachrichtenagentur glaubt ans Washington melden zu können, daß die nmerikanUche L ch ii l d c » s n n d i c r ii n g s k v m missio n in Ueberetn» stimmung mit der Ansicht des Weißen Hauses der Meinung sei. Frankreich günstigere Bedingungen sür die Rück Zahlung seiner Schulden gewähren zu können als England. Die französische« Zahlungen sollen sich a >is 8 0 Iahrc erstrecken. Der Z i n s- salz sür die ersten süns Ialne soll 2 bis Prozent und für die folgenden Jahre 8 bis 8H Prozent betragen. Man glaubt, das; der Kongreß ein aus dieser (Grundlage abgeschlossenes Abiommen ratifizieren werde. 1W.T.B.I Anlokke fiir -en Ausbau vna»rlnur». London, I. Dezember. Nach einer Reiitcrmeldung aus Mombassa ertlärlc der englische Vertreter in der Man datskommission des V ölkerb » n d e S Ormbn Bore» in einer Rede, die vstasrikanijche Kommission trete einstimmig iür die Ansaabe einer orvßen A »leibe ;»r Entwicklung der Berlenrswegc und Haien im Gebiet O äasrlkas ein. ein schließlich der Ausdehnung der Tanganiilabahii Tvbora- Nnanca. (W. T. BI