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. DI- If l- ————-—-—-—- « « . Ginzelnummer 10 Pf. , « FULL-. , H ZU . . Mk « sz « - ·« Ji . II 106 ~.--«A.- » - . ' H W P - . zageszeitnuo ver Kommuuiitiftben Partei Deutschlands (Sektiou der Kommuuiftiicheu Futematiovaled senkt MWM , , ,-W—-f --» »Im-M « Kunststmedistinists-soIII-mussDNIMIDUOUOOINQIIIMWUWOIMI IT :.W.MWMOMW-OIWJMIIIIMW-dcww i deoesossvspsswxwtt Wus- I Ists-J MMOIWthWstMWOIUJM einnimmt-us- « quKmssswiqsstsosisl c Mit-Miss- MIHWWM.UWIIIIIWIO UWMIWWIUW-W—W-—W-sp« W 1. Juhkgsvg Montag, 13. Juli 1925 Nummer 76 le Konsum-wes htfltunaskmxT lisdmkdllemfrik e W den stimmmx Emplan zu,,ckg gen DI- ckpedsitou il Illclll TIE) COL- Igc staanren Ia ca Mut-kund- -k—-- m - Paradies Putz Kappschlicsck s II M oazekt mit-—- kwitz nzstätto itlagsokt soc-Um S K sAI. !- tppwi stets FFM «- Its slch I VIII ginITI llälllsllllqlllslllllllllllsx,.. U Is- bpollst til-so aus krissis Es Voll- ists-o- HI- icus· Nisus-s W its-ists- II ZEI- sisxszie END-Arbeiter- genartt werden k« k sogenannte Sachsentonfliii in der SPD ist trotz m«: .«stnlaiion der »Linten« nicht beigelegt worden. Die H» « Und Beil-te machten den »Linken« einen dicken strich« Mkz ».s Rechnung. Die ganze ~Attion« de- Parteivorstandes Mk s» immer offenkundiger als groß angelegte Komödie dem um die Arbeiter besser an der Nase herumführen zu kenn-.- Den »Linken« sollte eine Handhabe gegeben werden, lünTsl einen ~Gegeniatz« zwischen dem Parieivokstand nnd M z» .—.-Ixiiiuschen zu können. um auf dieic Weise die rede-nieren dcn Eier an die «SPD. zu seiten. Eine neue Lehre siir die Arbsss«-·-E«rstlit« J . »Bei-estimate« überschicidi ihren Bericht iider dic Vet hancsx ztcn mit den Worten: »Nehmet-gegen die GesastpaeteL Die «·:"- trotzen des Seht-h des Zauberstabe-« usw» um die Vuml«s.xsorilichkeit von des Patieivoesiand abzulenteu und das Gan-.- micder als Prinatangelcgenheit der 23 hin-zustellen Die this-sen reden eine ganz andere Sprache. Die Psalitit der 23 vom Parteivotitanv angeordnet Js, offizielien Bericht des Parteivotftandes über die Ber dnnk.s«..gen in Dresden wird auch der Wortlaut der Erklärung. hie Fielkn nn Namen der 23 abgegeben hat, veröffentlicht Die Misszungem die darin gemacht werden« find fehr wichtig In der Erklärung heißt est »J- Es inziaideatatratiiche Fraktiaaisrchrlrcit ist auf ausmün lichee Verlangen des Parteivarftandea die Konlition rnit Dema itaten und Deutscher Volkspartei eingegangen- cbenfa hat die Zrattionmehrheit alle Anträge der Landeainitangen nnd der Lameparteitage nnf Anfliifnng de- Landtages im Einver nehmm mit den- Partetvoritand nnd anf feine Empfehlung ab gelehnt Auch der von der Landesrerfnsrnlnng der Sozialdemo iratiimcn Partei Sachfens is Vlies-er 1924 in Leipzig ange nommene Antrag auf Auflösung de- Landtagea ift non der thkfivnzmehrheit nicht anegefiihrt worden· weil der Par teiporitand der Frnttianirnehrheit empfohlen hatte. den stdtsg erst dann aufs-Werk wenn die vorher getroffenen Ver einbarungen von den Jnftanzen durchgeführt worden feien . . . Wenn der Parteivoritnnd entgegen feiner bisherigen klaren nnd MMch begründeten stellnngnahare iiir die paittifche Taktik der Zraikiongmehrheit Rascia-. ohne die Irattian In befragen. nnd flink Dir politische Situation in Sachsen irgend-nie zn heriicksickps »gen- dic nnverziigliche Unflöfnng des Landtages fordert, fo ift Mk en- eiufeuigu Dirne, m jede Verständigung a- WgLicki nacht« · Esicy wird klipp und klar icstgestelll, daß die ganze Politik M ".«-’. d. ki. all die empörenden Schandtat-n der letzten andert- MH Taste stets in volles Clautseliseiy ja auf direkte JVZFYJYUM des Hatteivotltaudn erfolgt sind. An diesen klaren WWUMAM gibt es nichts zu deuteln und zu tütteln. Ueber da- Grgebnis besagt der Bericht des Parteivors fremde-: »Die Mehrzahl der Ireltios beharrte qui ihres ebe rpiedergeqebenes Beicht-rh. Es war also nicht möglich. das Ziel. das der Parteivorftqnd sich gesteckt hatte. zu erreichen . In seiner Sitzung vorn s. Juli nahm der Parteivorstand den Bericht seiner Vertreter entgegen Er beschloß. folgendes Telesrnnns an den Vorsitzenden der sächsischen Landtagstraliion zu richten: »Parteivoritand hält nach erfolgter Berichterstattung on feiner Entscheidung vom Z. Juli fest und e r w a r t et von euch. baß ihr im Interesse der’Gcsanitpartei seinen wohlerwogenen Beschlüssen Rechnung tragt. Bitten» jedem Frattiongmitglied hiervon Kenntniss zu geben« Vorstehende Tatsachen unterbreiten wir den Parteigenossen zur Jnformation.« Das ist alle-, was der Parteivaritand tat. Wenn es wahr wäre. was die »Unte« SPD.-Ptelle vorschwatzt, wenn ver Parteioorftand wirklich die 23 zwingen wollte warum telegrapbiette der Partcivoritand nicht ungefähr lo: Fort-ern unbedingte Durchführung des Beschlusses-. wer gegen die Auf lösung stimmt, stellt sich außerhalb der Partei? Ob die 23 e noch dann gewagt hätten, sich zu widersctzen? . Und weiter. nachdem die 23 angeblich gegen den Partei vorftand und die Geiamtpartei ~rcbellicrten", den »Bitte-r der Geiamtpartei« mit Füßen treten. warum schmückt-er Partei vorstond nicht gegen die »Rebellen« ein? Der Patteivotstnnd hat doch die Macht dazu. Er kann auf Grund des § 28 des Statuts mit loivttiger Wirkung den Ausschluß luesicgem Warum tut er das nicht? Einfach, weil der Parteivorftand in Wirklichkeit mit den 23 im Bunde ist und den Arbeitern eine Komödie verführt, um sie zu starren. Und die »Lintcn«« fuhren vielen Schwindel durch, weil sie in der Tat nichts weiter find, als die Stetgbjigelhalter der Rechten. Jst der Vamworitaud ietzt gegen die M THE SEND-Presse stellt e- Ia dar. Aber diese Darstellung ist .V"" Schwindel. Was hat der Partcivokftand g»etan, nachdem M IT sen Beschluß de- Parteivorftandez brust abgelehnt IMVV Zunächst das eine: Der Porträt-erstand schickte nach Dust-n als Vertreter Crispien und Stellung- Warum Im. TM Wclty der erste Vorsitzende der-Partei, der aus die 23 XVIII-U einen größeren Einfluß hat? Nun, weil die mah- SCBUTTI Führer des Parteivarftandes von vornherein die Sache As MUL sondern als Komödie aufführtm Weis kam nicht. IT » kiffentundig mit den 23 im Bunde ist. Streit in ver Metalliudnstrie Nachdeu die ask Dunst-tu stetige-finden Gesenk- IMWMUM der Dust-net Metall-ehster den Cis-ichs spmk Ie- Resiauagiwts Dr. Osts. set eine Erhöhung der Stundenlithe su- 5 Pf. vorsicht, einsitig abgelehnt »We- Vsltdc die Juristen-Miet- beaufttast. seiten-e ZMME II Internet-un Rachdequnusckht as Sest de Tsüftcssississ 111 Ort-verwaltung DNK Resch m Lake Stellt-s sey-Ie- hsbeih wurde heute Pest-I ils den verschiedensten Betriebes Quidqu- zu "«·tt Sktlluus sen-mein Soweit mä- etialmx hab-I rUZI ZU Ue Stunde-eins hinein-soge- lotdeu Ue Je ttkebc Hut-suspen- Zoeismk Itiedkichianujtssüttss WORK sit ec. m Arbeiter-. Stich I. cy- UHM 3m««"« Stufe- Seidel t. Rat-us (- Uterus-no ankkc Windung sit-away users-I du VII «"«W Zwei-. - Mi- i- sup- ai setze-u seltksk II ZUU sei Mist-UND M 111 Iw- sei di- vktessosn se- maw 2 ums M Ist Mc I. Its-111 m Wut-vers Its. » I beseit- muaks vie-. Dust it ve- mksps i g« DIE-du- Makmpiitz u- msp- a« U- va- MUMII du «WsonsmWi it- UC CMWQMUIAIMTMW Away-wuska ,»» »»- Schluß mit dem Komddieusviel Der Führer der Deutschen Volkspartei. Herr Blüher, be gründete die Ablehnung der Landtagsauslösung folgendermaßen: sie gebe sehr ernithaste Politiler. die damit rechnen, daß it- Preußen im Herbst eine Realition von deuDeutichnntiennlen sie zu den Sozialdemokraten zustande tout-re. Wenn des eintrete. werde das auch aus das Reich übergreifen In einein solchen Moment-sei die Auslösung des Landtages ein Schwert-asterisk Deshalb stimme die Deutsche Volkspartei dagegen. Das war auch der wirkliche Grund für die 23, obwohl sie e nicht so offen aussprechen, wie ihr Gebieter, der Stinnesiiatteilet Mühen Das weiß natürlich der ParteivvrstanederSPQ am besten. Wie können die Welsc und Konsortem die hinter den Kulissen in Preußen Verhandlungen über eine seteinsnse Sie gierung mit den Dentschnationqlen sinken. ernstlich gegen die 23 vorgehen? Es ist doch ihre Politis, die die 23 betreiben! Das sind die Tatsachen Eine bewußte Komödie der Rechten. von der die ~Linlen" sich ebenso bewußt täuschen lassen, uin gemeinsam die Arbeiterschaft zu n a rr e n. Die SPD.-Ilrbeiter missen diese Rossi-te durtsichssen 111 ihre Univert here-i gebe-. Beste-steigt 111 ts- Juli 111 2. August geseinses sit den los-nistischen Arbeitern siir die tote Klassensront des Proletariat-! Schlus- lit des 28 Verräter-! Seht-is aber us- liit des Jtresiihrungesnniivern der »Linlen«! Keine Irbeitiseseins ichsst ntit der senrseeisiel Ost-pl den suspitkussen dieser· Arbeits-gemeinschaft des sollt-schen be- stetem-ask der politischen und sozialen Renttiul du«-II die Ist-m der Arbeiter sein. KJMEZeiterwalsleii fzutu Gewerkschaft-konntes- Berti-. Is. Juli. Eise-sc paymenqu . Bei den gestern stattgefundeaen Wahlen der Metallatbeitet : zum Gewerkschaftskongteß wurden ( ist die Affe A Mein-isten M Cis-M ! für die List s sonstwo-) M cttsses . - abgesehen. 15 Wohls-lieu stepea noch cui. Ja D r e - de kam-lau Hei eines außerordentlich lchtmchea Wahlheteiliguug, die Im 20 Its-Mk betrug. us sie Liiie A Geist-Mes) M Stint-H H I us Ue M s OW) tm Abs-. j M 45 Miit-klet- iuhen noch s mu. diedn sein-unschu- I tin W ufeutliq Mast-sen sahe-, « « » . i Der Sie- det Month-. m Ils- is satt-· W ask-I keck-hundert Mühen-- NO des muss- In »vor-im z It is die Wiss-tu is IMMW m cis IW Aufl-M Ist terms M ils W Laufs sit » sit-M date-statistika san-sahst iW WW M 111 MI« 111 Ists FAU- . MUMWMMMMMCMMT edit its M ts- w W du«-Ini- sama-san MWDIMIIIWMUIIUOMI Ist-Ja 111-ist uns--I·kzwissp Nächsqu » iW m m we- W «- ueses ! « « »z:—3--qksiq·wa . ~, .·. i sum 111. Parteitag der M. Jrn Gefenfap zu früheren Parieitagen wird der Ber liner Barte iaa un wesentlichen ein einheiiliches Gewitiae zeigen. Die D skuffion vor dein Parieiiage hat die ftri s gen takiifchen Fragen fo weit geklärt; daß es, abgefehenj von einigen ~llnentwegten«, keineOpposition egen die Zentrale geben wird - dabei ift u» berücksichtsgerk daß non feiten dieser Opposition im groåen und ganzen ernfti bafte Einwendungen nicht erhoben werden es haudelz sich nur um »Bedenlcn« (fiir denJalL daß doch Fehler gemacht werden« was aller Voraus-ficht nach nicht immer vermiedcn werden wird; schließlich ist auch die beste, völlig leninisiischc Zenitaie nicht dagegen .gefeit. Die Bedenklichen haben es dann aber vorausgesath). Die wirkliche poliis tifche Opposition gegen die. Zeniiale wird auf dem Partei tag durch Delegierte nicht vertreten-Fein: die Brandlerc Opposition. Vielleicht kommt ·fie ins der Beicht-verde lommission zum Wort. Diese Tatsache, dak die Vertreter der alten Politik keinen Einfluß in der Par ei haben; zeigt, daß die Partei in Frankfurt wirklich einen neuen Weg beschritten hat und die BrandlevPoliiik sizikte ahlehnt. Trotzdem wird die Partei doch wieder den siarksten ideolos Zischen Kampf gegen alle rechten Abweichungen zn führen aben· - « « , »Es- Denn in den Zeiten der Schwierigkeiten der revolu tionären Bewegung werden die liquidatorifchen Tendenzen immer wieder austreten vorwiegend offen opportuniftifch, zuweilen auch im überradilalen. ultraiinlen Gewande. Die Schwierigkeiten der revolutionären Bewegung find bei aller Feftigung und Klärung der Partei infolge der kom plizierten Situation nicht bei-Fen, obwohlfie augenblick lich der Partei äeringfügig erf einen miigen Die Stabi lifierunggiriie ( tinnegsKrach, Reiherftieg-Werft, Kohlen kriie), die Schwierigkeiten der Regierung in- der Auf-en politil sGarantiepa t, Völlerbund, Gntwaffnunggnote) it der Zoll-, Steuer-, Aufwertunggpolitik geben in Versin dung mit den internationalen imperialifiischen Schwierig keiten (China. Maroilo, Frankeniturz) und dem Aufstieg Sowjeirußlandz,i dein Anwachsen der— revolutionären Be wegung im fernen Ostern fiir die Parteigewiß gute Mög lichkeiten, ihren politischen Einfluß zu oerbreiiern und ihn or anifatorifch auszunutzen Es kommt dazu, daß die SHTL trotz demagogiicher Kniffe und geschickter Agitation sowohl in ihrer Werbung für den Vifilerbund, wie in ihrer Hetze gegen Sowjetrußland, in ihren Forderungen für die Hopothelenaufwertung (mit Mietzingfteigerung).und" in ihrem »Kann-f« egen die Zölle (der in Wirklichkeit ein für Junker und Industrie annehmbareg Köniptorniß vor bereiten ioll) in eine schwierige Lage vor der Arbeiter fchaft geraten ist. « . Die letzten Ereignisse sowohl im deutschen wie· im internationalen Maßstabe zeier uns deutlich die G t eu ze n der Stabilistrtung des . anstatt-may diessan ver et weitetten Exekutivc festgestellt wurde. Masche Szenenwochsel sind in dieser Periode der Stabilistetung ntcht aus geschlossen . Trotzdem wäre es verfehlt, wenn die Partei die St tnation aus bloßem Drang sur Repolutian beim· ersten besten Anlaß als akut tevo utionär betrachten und« in dieser Situation Aufgaben stellen wollte, die ihr nicht ent sprechen, anstatt sich nüchtern auf volle revolutionäre Aug nutzung der gegebenen Wirklichkeit einzustellen. Der-Par teitag mit feiner Einheitlichkeit les wird keinen Streit tm ..revolutionäce« oder ~konterrevolutionärc«· Perspekttvon geben!) wird mit aller Rüchternheit «die Konsequenzen für die Parteiarbeit ziehet-, um in der richtigen Weise die Forderung von Frankfurt zu erfüllen: Organisierungder Revolution! . - Tcr Jickiicrigcn Ucbcrschiiiziing der-bloßen Agitation und Propaganda gegenüber (die dazu vielfach zu abstrakt. theoretisch nnd ni t der Situation and den örtlichen nnd betrieblichen Verhältnissen entsprechend war) rotrd er va- Hanptgewicht act richtige Orsanilietuns der Partetardeit legen nnd demgemäß die Partei verpflichten ein viel stöhne- Geioiitit auf den Aufbau der Parteioraanitation auf Betriebszellen vie auf die planmäßige Durchitllkrung der Parteiarbeit anf alten Gebieten zu l en. Die not wendige Ergänzung file die Partei init ihrer-starken dentisn sozialdemokratischen Tradition auch in theoretier nnd theoloaiicher Hinsiqt bildet die energische Durchbildung der Partei. Der til Parteitag kann rückblickend iestitellent die Partei ist gewachsen. sie ist auf dein Wage zur betteln ioistiichen Partei. er wird sie weiter iin Geiste des-Mars ziewtteniniinuio führen. daß sie zur anerkannten ein zigen Partei de- Proletariati pud. Dabei wird die Ein heitlichteit dersactei ais-is einem Anlaß für Mit-list werden (~ea iit alles in Inn-IV landet- zu ein-I 111-en da Ueber-nostra der alten Fehler-und sa einer ruinie: der Grund tit- die Eindeiiliqteit m Ses, Klasse-seit bietet die Garantie file da- oeitere Womit-. hilft ans- isi Proletariat die Bekannten-r a starkes-· daß die Irdeiter die ZW. sieht nur für den agie- mo lationamsasottaadernseraoeaoüiirdltseitw gis-te sie eine-it Vase- end M use- Ist-wer do ’ - - . - ’ »Es-i- into-I LII W sks HE»