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Ilie. EWeb.D o lksfmnrd. W >erg Kr8»?»«r4i«j Sonntag, 31. D^ember! 1WS. Jahrs : rm «mt,blLttbr«!ri 4 Uhr an : ger. verberg. Or. von Wrydt. Poliztiabteilung: i. V. Schubert, Stadtrat. Ficker. Sie gaben mit Lachen und Mm Dem Toten das letzte Geleit s irn Zettl- zum gl Entgegen dem iis ht Morr nga« V.J. »t Hrndrl een v»- re- Zu zahlreichem Abonnement laden ein Schneeberg, Dezember 1905 »i»i- v 80 die Redaktion und die Expedition des „Erzgeb. Volksfreundes" Erziehungsanstalt Wort: Gott hat vffnung en Knab. Dann zogen sie fort und streu m Ein wenig Erinn'rung aufs Gab, lautet Hotten- llt. Sie Witboi. zu dem mittelbarer eigene betätigt, Gott" hilft un» und in dieser Beziehung Helt deS Volke- einmal i macht. S die Str ngen. Der fU" len " ne, - ren rur Handelsgewerbe in Aue. lvestertage erfahrungsgemäß zu erwartenden besonders -„mit nachgelassen, Sonntag, i Gehilfen, Lehrlinge und Ar- stellen zu beschäftiaen. demgemäß das Offenhalten der Verkaufs- AbormementsELuladung Mit 1. Januar 1906 beginnt ein neues Abonnement auf den Unser Blatt hat sich durch rasche und übersichtliche Berichterstattung auf allen Gebieten des täglichen Lebens, in der Politik sowohl, wie in örtlichen und provinziellen Angelegenheiten von Jahr zu Jahr einen größeren Leserkreis erworben, zumal auch für den belehrenden und unterhaltende» Teil durch die täglich er» cheioenden Beilagen in ausgiebigem Maße gesorgt ist. Inserate find bei der wetten Verbreitung deS „Erzgeb. BolkSfreundeS" in einer Auflage von täglich über «500 Exemplaren erfahrungsgemäß von bestem Erfolg. Der „Erzgeb. BolkSfreund" ist hier durch die Expedition und auswärts durch die Postanstalten, Expeditionen und Boten zu beziehen. Der Abonne» mentSpreiS beträgt pro Monat 60 Pfg. und werden die geehrten Abonnenten ersucht, denselben v«r gegen gedruckte Quittung zu entrichten. iür " SN les Des neuen JahreS erster Morgen ist heraufgezoqen, und neues Hoffen lebt in jedes Menschen Bimst auf. Ist auch schon in manchem Jahre unser Hoffen nicht in Erfüllung ge gangen, oder wurden wir manchmal recht enttäuscht, immer wieder beginnen wir mit neuem Mut und neuer Hoffnung unsere Jahresarbeit. Und eS ist recht so. Wissen wir dock als Christen, daß sowohl die große Geschichte in Welt und Vaterland als auch die GeWchte unserS Lebens nicht ein planloses Auf und Ab menschlicher Irrungen ist, sondern ein absichtsvolles, gottge wolltes Hinaufführen zu einem großen Zielen Ueber den Toren einer Dem Toten das letzte Und schrieben in «Le Winde: „Fahr wohl, Du entschwunden« «S «n» am neuen JahreS- i zum Nachdenken anregen und nnS Mut machen, in >em Vertrauen da» neue Jahr anzutreten. " in Jrbr in unserem Leben wird um- abschnttt in unserer Entwicklung steht unsere» Leben», den Sott setzt, in un- Und diese Zuversicht, die un» der alle», was kommt, mit Dank, Geduld Dem lieblichen Jahre, dem neuen, Strecken jauchzend die Hände sie dar Und jeder hofft freudig vertrauend, Auf ein neue-, glückseliges Jahr. — Ueber die Lage in Süd w estafrika ist eineamA lich« Meldung ringeganaen, aus der in erster Linie fefigestevt werden kann, daß die Unterwerfung der HottrntBtten du> In einem schneeigen Schrein, Mit tausend zerstobenen Träunen Wohl sargten die Menschen «Sein. Polizeistunde Aue. Die in § 25 des hiesigen Ortsstatutes über den Betrieb der Gast- und Sckauk- wirtschoften in der Stadt Aue vom 3. August 1899 getroffene Anordnung wegen Schließung der Schankstätten um 1 Uhr für die Nacht vor Sonn«, Fest- und Bußtagen wlrd für die diesjährige Sylvesternacht insoweit aufgehoben, als den Wirten nachgelassen wird, das Ver weilen von Gästen in ihren Lokalen in der Nacht zum 1. Januar 1906 bis 2 Uhr izu gv- Glaube gibt, und Ergebung tragen. Darum hinein in das neue Johr mit neuem Mut und neuer Hoffnung; ist uns setqe Zukunft auch noch dunkel und sind di« Zetten auch sch»«, wir wissen: Gott ist unser« Zu versicht und Stärk «ne HUfe in den großen Ritten, die unS Ji Berlin hat sich ein Hilfsausschuß zur Unterstützung der notleidenden Deutschen Rußlands gebildet. Dre König!. Amtshauptmannschaft macht dies mit dem Bemerken bekannt, daß sie freiwillige Gaben anninmt. König!. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 27. Dezember 1905. Auf Blatt 158 des Handelsregisters, betreffend die Firma S. Wolle tn Aue ist Polizei-Abteilung: > I. V.r Sä ubnt, Siadtrat. 9<ck«. Die Beschäftigung am ganzer Tage und demgemäß das Offenhalten der Verkaufs stellen darf die Dauer von 10 Stund l nicht überschreiten. Während des VormittagShaup Gottesdienstes ist weder Beschäftigung noch Offenhaltung der Verkaufsstellen aefiattet. Aue, am 28. Dezember 1905 Versteigerung gelangen. Der Gerichtsvollzieher deS Köligl. Amtsgericht» Schwarzenberg, den 27. Dez. 1905. Mr Unterlassung der Übersendung von Neujahrs-Gratulationen zahlten Beiträge an unsere A'Meukasse die Herren: Oberbergrat Bischoff, Stadtkassterer Böttcher, Bauunternehmer BreWmider, Fabrikant Wilhelm B'ückner, Städt. Tierarzt E. Böhme, Bäckermstr. Clauß, . weck. HanS Geitner, Semivaroberlehrer a. D. Günther, Kaufmann Johannes Haustein, örster Hiß wann, Kaufmann Ewald Kindler, Steuer inspektor Kretzschmar, Schlosserv/flr. il Leistner, Stadtbaumeister Lorenz. Fabrikant Fritz Mühlich, Oberbergrat Plattner c Puschmann, Schuldirektor Queißer, Malermeister Schreier, Ratsbeamt« Schw Fabrikant Ferd. Uhlmann sen, Fabrikant Paul Uhlmann, Fabrikbesitzer Alex «lisch, Bürgermeister vr. von Woydt, Gasinspektor E. Zobel, Neustädtel. Schneeberg, am 30. Dezember 1905. statten. Aue, am 28 Dezember 1905. hindurch dem großen Ziele entgegen. Doch zu dies« Liebe und zu diesem Vertrauen muß e Tüchtigkeit kommen, Sie in treu« Pflichterfüllung 1 nicht, wenn wir nicht selbst unS re t GvtteS Wort und die W : Dem Aufrichtigen läßt gelingen und Dem Mutigen gehört die Wett. heute lingetragen worden: Prokura ist «teilt dem Kaufmann Curt Bauer in Aue. Königliches Amtsgericht Aue, am 30. Dezember 1905. Dienstag, den 2. Januar 1996 vormittags 19 Uhr wllen un Ber- ski^erungsraum des hiesigen Könegl. Amtsgerichts 1 Kleiherschrank und 1 Nachtschränkchen gegen sokortiae Bezahlung -Sffcntli^ oersteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Körugl. Amtsgerichts Schneeberg, den 30. Dezember 1905. Dienstag, den 2. Januar 190«, NaHw. 2 Uhr soll in Ntckel'S Restauration in Bernsbach als Versteignuneslokal 1 Fahrrad meistbietend gegen Barzahlung zur nen >chneeb«g. getroffen haben. Wenn wir ihn likben, dann Müssen alle Dinge zum Besten dienen und wenn wir unS ihm vertrauen, dann gehen wir sicheren Schrittes durch diese irkmi im 8a«I« berx. au und necberg. d auf in Au« Msch-, lachs, forelle«. »irfch. hon 272.) Tageblatt für das Auerktzal. Mtß? ft s „14 ff« -ie KAmtz MUchMSrhördtN AAm» GrSnhaw, HartensttiuFohaM-» SMIl Sonntagsruhe iw Mit Rücksicht auf den am E lvestertage erfahrungSg starken Handelsverkehr wird auf Antr l beteiligt« Kreise hier de« 31. Dezember 1908 in hiestgjr Handelsgewerben die beiter bis abends 8 Uhr in den Felde sichenden Trupp», wird weit« mit Energie Bis zum 24. D.zember totte«, darunter 390 Mi setzten sich zusammen au- Witboi-deS dcS Großmann- Sebulon und Elia-, eine» . Witboi-, fern« au- Leuten d« Kapitale Manaff« von Hott- chanaS und Simon Köpper von Gocha», sowie HanS Hendrik', tän» Für die Unterlassung der Zusendung oder Erwiderung von Neujahrsglückwünschen haben die nachgenannten Herren und Damen Beiträge für die Gemeindedtakonte bezahlt: Kaufmann Max Barch, Prokurist Barth, Schuhmachnmeist« Alban Barch, Bäckermstr. Paul Barth, Werkmeister Baumgärtel, Kaufmann Bausch, Brauereibefltz« Beck, Tischlermstr. Oswald Bei«. Barbier Berger, Handelsmann Bräu«, Fleischermeist« Dörfel, Sattlermstr. Epperlein, Obermeister Epperlein, Gastwirt ESPig, Fleischermeist« Hugo ESPig, Baumeister Espig, Kaufmann Paul ESPia, Kaufmann Guivo ESPig, Schuh mack erweist« Emil E-Ptg, Kaufmann Ficke, Hutmachermeist« F cker, Gasthofsbesttzerin veiw. Fischer, Barbi« Flo^ Mühlenbesttz« Oskar Freitag, vr. med. Freitag, prakt. Arzt, Schankwirt Fritzsch, Malermfir. Gustav Friedrich, Klempnermeister Gehlert, Organist Georgi, Lagerverwalter Giebner, Fabrik besitzer Gustav Gnüchtel, Kaufmann Guido Snüchtel, Fleischermeister Göthel, Kartonagen- fabrikant Göthel, Fabrikbesitzer Albin Göthel, Fabrikbesitz« Guido Götz, Fabrikbesitzer Paul Gütz, Schneidermeister Günther, Bäckermeister Emil Hänel, Bäckermeister Adolf Hänel, Oekonom Adolf Hänel, Kaufmann Bruno Hänel, Lehrer Heb«, Semeindevorstand Herrmann, Schmiedemeister Heß, Fabrikant Hübner, Konfektionsgeschäft S. Jakob, Barbi« Kleinhempel. Schankwirt Klemm, Familie Klötzer, Kaufmann Gustav Klemm, Fleischermeist« Klaus, Bau meist« König, Pfarr« vr. Kretzschmar, Postsekretär Krause, Gastwirt Kunz, Gutsbesitzer Albin Kunzmann, Fabrikant Gastav Kux, Kaufmann Hermann Kux, Kaufmann Paul Kux, Schankwirt Gustav Laükner, Bäckermeister Lauckner, Malermeister Lauckner, Holzhändl« Adolf Lauckner, Händl« Lauterbach, Schneidermeister Meile, prakt. Arzt Mönch, Schmiede- meist« Müller, Flaschenbierhändl« Münzner, Bahnhofsinspektor Nagl«, Bäckermeister Neubert, Bautechnik« Rötel, Photograph Pilz, Bäckermeister Rau, Fabrikant Rößner, Fabrikdirektor Roebling, Kaufmann Alban Seidel, Fabrikant Emil Schneller, Kaufmann Guido Schneid«, Prokurist Hugo Schneid«, Schneidermeister Schott, Wäschefaktor Richard Schulz, FleiM«- meister Sternkopf, Friedensrichter Trowitzsch, Handelsmann Albin Trobitzsch, Kal. OberfgA Tittmann, Bäckermeister Trommer, GLrtnereibesttzer Triebler, Schuldir« k or Ulüig, B- meister Moritz Ung«, Bäckermeister Bett«, Schankwirt BogA Lehr« Voigt, Schneider^ Wagn«, Schankwirt Wehrmann, Mal« " , PrivatuS Anton Weidau«, Handelsmann Gustav Wendl«, GeschästSin Weißflog, Bahnhofswirt Weißflog, Kaffenverwalt« Karl Weißflog, Weihflog, Hedwig verw. Oberlehr« Wittig n Johanne verw setzmetst« Su^