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-!l^' ,U I«, SSL alte Bundestag anerkannt hat? ^^,7 .22U .ÜL .uvnnH Kelch an unserem Geschlechte vvMergehey!!" ^UI! 1'^ NSsikU.'ch. ,,^ ^'!5^ Und- doch geht das Gebot deS- deutschen Bundestages daUvt Schleswig-Holstein /durch D eutsH e zu.untevjvcheNV Denttz^ßst soll selbst Hand anlegen; zwei:üi«er 8-drutüidstül WoMMi-eMn < den dem feindlichen Auslände Hu Merliefern UtchTpchiszUKcheNiMl^ Verfolgungen und GraüsamkHten-eines /FeiÄdesui::Aawt'-M «ßG größere Schmach geben, MUeM,'E Mr bröckeln helfen sollen, um .unseren GrbstindM- iBorschvb M Kj-W, daß wir nur gegen eiüe^ Sache ,x»: Feld« HichveHkAnylMe ritterlicher Prinz selbst gekämpft, deren Rechtmäßigkeit -sE/dek Wenn Deutschland sich Nicht einigt, wenn e» sein« den Reihen seiner eigenen Bürger statt an den GryizeM unstre- Gesammivaterlandes sucht, wenn es anstatt zu4rollern,/chiödnck Auslande gemeinsam« Sachezum Verkleinern seines eignenSäUdert gebiets macht, „so geht es unaufhaltsam seinem Verfalle And Bei» derben entgegen. Gott, bewahre unS vor dieser Schmach voi nnstz rem Gewissen »md der Weltgeschichte! Jstö möglich,. ss», lqGhieseu Schleswig-Holstein und Deutschlands tiefer Fall. « Was ist die Ursache, daß die Sache Schleswig-Holsteins alle edlen HerM enistamM Blicke aller Deutschen, welche ssö^ Gefühl für die Ehre und Unabhängigkeit ihres Bäterlimdes ch»srecht in der MäUnerbrust tragt» , so mächtig auf sich lenkte? GS ist dit dolle Liehe, die ganze Hofftning des deutschen/Gemüths, waS Uns nach dtn kampftsmnthigen Movinzeu hinzog. Hiev, in dess grü nen Marschen der Ost- und Nordsee, hier treuherzigen Volke / unserem deutschen DrudeMäcktNe, Mtttt E unseren letzten Hossnungsanker ausgeworfen. . . . , - -5 - Me, Vcrstiche des zerrissenen deutschen Volkes, sich zu tiytt« GanztflzU'könststüiren,siüi>7 total miß'glüM/ Das deutsche Parla ment, welches in dem Völkerfrühling 1^8/döu allen Seiten mit sü großen Hoffnungen Und mit tausendfachem Jubel begrüßt wurde, ist zuletzt als ein Haufe „Rebellen" auseinander gesagt ÜUd viele ihrer, Mitglieder mit dem Hochverrathsprojesse bedroht worden. Die Reichsvcrwcscrschaft, die in den Tagen der Gefahr von Fürsten und Völkern mit Festlichkeiten und Ehrcnerweisungen begrüßt wurde, ist in ein Nichts zerronnen und der brave Erzherzog Johann ist Bürgermeister in Stainz. Die Idee eines deutschen Kaisers ist zur Lächerlichkeit geworden und die Union, die auch einst für uns den „noch einzig möglichen Weg" zur Einigung enthielt, ist wie eine Seifenblase zerplatzt. Ein Theil der deutschen Staaten- hat sich zum deutschen Bunde von 1815 vereinigt und Preußen desavouirt alle Maßnahmen desselben. In zwei feindliche Länderkomplexe ist durch die Jntriguen 'der Diplomatie das herrische Deutschland gespalten. Mit blutendem Herzen gedenkt der unglückliche Deutsche feines ar men Vaterlandes, das nahe daran ist, in unhestschwangerem Bürger kriege sich selbst zu zerfleischen und den BM d et dech Br u-^ m heißer Feldschlacht entgegen zu stellen./ Wer Angesichts solcher Thatfachen nicht blutige Thränen über sein unglückliches Vaterland Weinen kann, müßte des deutschen Herzens quitt sein- ÜUd doch'ist in einer Zeit bejMlMvnswerther Zerrissenheit, und Schmach «ns noch ein gemeinsamer Mittelpunkt geblieben, an^dem sich daS Bewußten des Deutschthums EeuWpt;-^.MM das heldenmüthige, tddesmuthige Schleswig-Holstein^ /Dss-edelste» Ma«-, ner widmeten sich dem sonnenklaren RechtL Und-, dtp.LtgilNitätdE HerzogthünÜr. . . - . / rno -giizru-rG 74 uo Dir Schleswig-Holsteiner find keine Mebckn^-A M Diplomatie stempestr'machte; fie käÄpfe» fllv ihr-HW^schdS-^rhti»^ tes Recht. Sie sind keine Republikaner. Kein Land ist wenige» -7 .-7) keck Sun . 7'7 7m .- -nu-m-g um ... -.7^7 c'-L-rmiramL 7! uz 2-7 Theater m Fryberg. Kommenden Donnerstag, am 5. Decbr. d. I.; kvMnV'stn'M- sigen Theater Maximilian Robespierr^.- TrägMe voss'M Grieptnkerk, zur Darstellungi Bekanntlich W diefe^Dsschtüiig^M der Verfasser zuerst durch seine Vorlesungen biM^MikuMtM führte; die Aufmerksamkeit der gesammten gebildetdürWott? TDltsch- lands aus - sich gelenkt -und-trttischv Autor ew Lon Ruf chahen die/ZKgo dichterischer Größt- und diehrrvordc^ enden dramatischesSchözcheiM desselben anerkannt.- Jn Berlln- V^uisschwerg- Lmpzig, .HMb^ Oldenburg, Danzig, Stuttgart «i ss-;,w:7ifandM«t StückHrvßdH nachhaltenden Beifall, und-sHr.- Diu -Drath«sc/LttWsdMmr«m«WL daß Ä auch -dem hiesigen PMikum^ dKK« mMß rensmku'eten dramatischen iGemäldrS./vuschafft; es.' stcht daher zguttn wäMjrdaßihm-daftr^inLechdMlreichtLBrsmhs.zulMssl^ -7 s----—-77. I.ÜU u.'lst AllLl Dlsnstflg^ Heu 3. Dktklnhtll :/7-7: im tim N»W« von den Lehren der Demokratie ergriffen, alsiHlk HerzdgthiiMr»; Ungarn uüd Polen wmde der Eintritt indte ArSee dchseniKWer gewehrt; ein Heinrich v. Gagevn, ein WUisyr-MchkKä^MN Offizier«, welche ihre Ehre Lnd ihr Leben demuguMMoch unterdrückten Volkes widiü«n> Prck-keine RqnchüLaatr. gn-ranchf-M FreiMMr AnzergeP - . ril möi-snr- 7,.. . u Miuk.ch'js»« mh-goL .,,rlvfls»uoA chm -nWA. -7) eu» >77 1.7- /.'s ... 7 -,r r»u mHiZun, - -'-'.-di m --.-t' 1-ick.st-g -! iu»e>7. ->2 .»ü rmmLL . -.7 urru:: ... .1,2/, .2,7- -iL ir'Uw) '-pmrvÄL N'.-.cur. r^i mms'-u »:,«qu^x.,'«r '-''-7.2- l,7-.s-' '.Ü-.S ui-.rr»rLr,r». -075 Äuu »--7:7 ^77'^n! .L7 rnrmn^no-. ^nu , , mg«ull-.-tM sich Erschaut tSgNß ftüh S Uht «it «uSnah«« d«G«m- M Festtagt. -pH«» sattj-hrlich W'L -77Äch-mtzA» «MM SM.»MrsH chn« —— " ''